Hallo zusammen,
da ich nach langem Internet, Anleitung und Forum durchforsten keine Antwort gefunden habe, möchte ich mal um euer Wissen bitten.
Kurz zum Verständnis:
Die VVM500 besitzt 2 Pumpen. Eine Heizkreispumpe GP1 die von der VVM500 direkt in die
FBH FBH [Fußbodenheizung] geht und eine Ladepumpe GP12, die zwischen
WP WP [Wärmepumpe] und VVM500 sitzt.
Die Ladepumpe lädt den internen
WW WW [Warmwasser] Speicher und im Heizbetrieb einen kleinen Pufferspeicher, an den auch die Heizkreispumpe angeschlossen ist.
Stimmt das soweit?
Es soll nun nur um den Heizbetrieb gehen.
Aktuell ist die HK Pumpe auf fix eingestellt und soll auch so bleiben.
Die Frage, die ich mir schon länger stelle ist, ob es besser ist die Ladepumpe auf Auto zu stellen, damit die Spreizung schön niedrig bleibt bzw. im "optimal Bereich" ist und die Pumpe nach eingestellter Spreizung bei NAT regelt (Menü 5.1.14), was aber dazu führt, das die Pumpengeschwindigkeiten von HK-Pumpe und Ladepumpe eigentlich immer unterschiedlich sind, vor allem, wenn der Verdichter hochdreht und die Ladepumpe z.B. bei 0°C
AT AT [Außentemperatur] auf 5K Spreizung regelt.
ODER
Den Volumenstrom von der Ladepumpe ebenfalls auf fix stellen und an den der HK-Pumpe angleichen. Ist dann hier gleicher Volumenstrom = gleiche Spreizung??
Für Variante 1 spricht meiner Meinung nach, das man immer liest, das die
WP WP [Wärmepumpe] mit niedrigen Vorlauftemperaturen effizienter ist, was durch die Auto Einstellung in jedem Lastbereich des Verdichters gewährleistet wird. Im unteren Lastbereich kann der Volumenstrom nach unten begrenzt werden.
Für Variante 2 spricht, das jedem, der einen parallel eingebunden Pufferspeicher aufgeschwatzt bekommen hat, empfohlen wird, diesen entweder rauszureißen oder die Volumenströme anzugleichen.
Oder bin ich komplett auf dem Holzweg mit dem Pufferspeicher? Leider gibt die Anleitung nicht viel her, wie das im Heizbetrieb abläuft. Zumindest nicht für mich als Laie
Anbei noch Bilder der Kontruktion der VVM500: