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Neubau! Luft- oder Erdwärmepumpe???

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  •  lacknerc
16.1. - 4.2.2016
144 Antworten 144
144
Wir studieren schon seit Beginn ob eine Luft- oder Erdwärmepumpe für uns ausreichend ist? Möglichkeit bestünde für beide Varianten. Wer hat Erfahrung? Neubau 240m²

  •  mho
16.1.2016  (#1)
Benutz bitte die Suchfunktion, das Thema wurde hier schon gefühlte hundertmal diskutiert.

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  •  lacknerc
16.1.2016  (#2)
ich würde mich über eine auf uns zugeschnittene beratung sehr freuen, die frage hängt sicherlich mit mehreren faktoren zusammen, wenn jemand was weiss, wir sind für jeden tipp dankbar !

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  •  thohem
16.1.2016  (#3)
Aloha

Bundesland?
Heizlast?
Grundstück m2?
Lage?
Höhe ü. Meer?
Ökogedanken?
Empfindlich auf Lärm?
Finanzielle Mittel?
Eigenleistung?

Um mal überhaupt ein bisschen anfangen zu können...

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  •  lacknerc
16.1.2016  (#4)
Steiermark
Heizlast? Energieausweis wurde ausgestellt auf 40kwh/m2a
Wohnfläche 240m2, Grundfläche 2500m2 (eher schmales und langes Grundstück)
Lage Tillmitsch 8430 Ortsrandlage, Luftwärmepumpe wäre kein Problem
Seehöhe 274m

Grundsätzlich entscheiden wir uns immer wieder für eine Luftwärmepumpe, jedoch melden sich immer wieder viele Meinungen dass sie es nicht schaffen wird, jedoch hat keiner aus unserem Umfeld Erfahrung mit solchen Heizungen.




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  •  dyarne
  •   Gold-Award
16.1.2016  (#5)
Auslegungstemperatur!
emoji

Aber mho hat schon recht.
Hier wurde schon alles geschrieben. Das ist ja auch Arbeit; viel Arbeit...

Erst lesen, dann mit konkreten Fragen zurück kommen...

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  •  gudrun
  •   Bronze-Award
16.1.2016  (#6)
was soll eine Luftwärmepumpe nicht schaffen ??? Wenn sie in deiner Gegend nicht funktioniert wo denn dann. Auch wenn du 500m2 WFL hättest und auf 900m wohnen würdest schafft sie das locker. Aber was anderes: bei 2500 m2 Grund würde ich die EWP schon in den Vordergrund stellen.

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  •  Dean
  •   Silber-Award
16.1.2016  (#7)
Täglich grüßt das Murmeltier.

Mindestens 2 Fakten sprechen hier gegen eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]:

1) Gigantisch großer Grund, somit lassen sich kostengünstig oberflächennahe Kollektoren umsetzen
2) Hohe EKZ in Kombination mit viel zu bedeutender Fläche


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  •  KA_
16.1.2016  (#8)

zitat..
lacknerc schrieb: Lage Tillmitsch 8430


D.h. bist ca. 30km von meinem Haus entfernt, wo ich hoffentlich in 2 Monaten auf meinem 550m² großen Gund einen Grabenkollektor verlegen und eine Erdwärmepumpe installieren werde.

Hier etwas zum lesen: http://www.energiesparhaus.at/forum/39569_1

Meiner Meinung nach, hat die LWP LWP [Luftwärmepumpe] gegen EWP keine Chance, ist aber letztendlich eure Entscheidung.

@ Arne, danke für die Rückmeldung und Bemühungen! Inzwischen habe ich Hoffnung, dass ich einen guten Installateur in Stmk. gefunden habe welcher mitmachen möchte. Es wird sich aber in den nächsten paar Tagen zeigen ob mein Gefühl richtig war. Sonst werde ich nach meinem Plan vorgehen emoji


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  •  Dean
  •   Silber-Award
16.1.2016  (#9)
Ich meinte natürlich beheizende Fläche emoji Je höher diese und je höher die EKZ, um so mehr wirkt sich der Effizienzvorteil einer EWP gegenüber LWP LWP [Luftwärmepumpe] aus.

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  •  brink
16.1.2016  (#10)

zitat..
lacknerc schrieb: Grundfläche 2500m2 (eher schmales und langes Grundstück)


Mein gott, geil. Würde sich super dazu eignen einen schlitzgraben (schmale tiefe künette) zu machen und ein erdkollektorrohr gerade reinzulegen.
Kann man nur neidvoll sein bei deinen voraussetzungen.
Also klar ewp! :)
Hast du ein lageplan?

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  •  hofimax
  •   Bronze-Award
16.1.2016  (#11)
@lackner: Also in deinem Fall würde ich auf alle Fälle eine EWP mit einem Grabenkollektor oder Flächis machen. Mit dem Grundstück hast du die besten Voraussetzungen. Und das sage ich als Besitzer einer LWP LWP [Luftwärmepumpe]...

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  •  gudrun
  •   Bronze-Award
17.1.2016  (#12)
....aber wenn die Kinder hier auch einmal bauen wollen, dann werns den Papa verfluchen der ihnen den grossen Grund mit Flächenkollektoren unbebaubar gemacht hat. Und das wegen 190,-Euro im Jahr.

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  •  Richard3007
17.1.2016  (#13)
Du meins den Kollektor der im Bauwich liegt und einen ganzen Meter breite einnimmt.

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  •  brink
17.1.2016  (#14)

zitat..
gudrun schrieb: unbebaubar


zitat..
gudrun schrieb: sensationelle Erklärungen, da muss man erst draufkommen.........


Für alle, die es nicht wissen: wenn auf einem grund irgendeine art erdnaher kollektor verlegt wurde, ist dieser grund verseucht und kann nie mehr bebaut werden, für alle ewigkeiten.
Macht euch zuerst

zitat..
gudrun schrieb: ein klares Bild wohin die Reise geht



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  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
17.1.2016  (#15)
Wollt grad schreiben ... wtf ... das ist ein erdkollektor und kein nukleares endlager.

bei dem grund reichts vermutlich am rand ne 50cm künette zu graben und gut ists. Da kannst wennst ehrlich bist vermutlich 90% des grundes unterjellern und der kolli läuft noch immer problemlos lol

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  •  gudrun
  •   Bronze-Award
17.1.2016  (#16)
ja, bei der Grundfläche wirds wohl kaum ein Grabenkollektor(Notlösung) werden und bei 240m2 beheizter Fläche brauchts ca. 500m2 Kollektorfläche. Da hätt man schon ein Haus draufstellen können, viel grösser sind bei uns die Baugründe eh nicht mehr (Neuwidmung). Jetzt rechne ich mal mit so durchschnittlich 100,-/m2 macht 50.000,-euro. Bei 190,-Ersparnis/Jahr kannst 260 Jahr die Erdwärme geniessen und dann mit dem Ersparten dem Kind an Baugrund kaufen. Ja wenn der Weitblick halt nur von 12 bis Mittag reicht......

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  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
17.1.2016  (#17)
Lol grabenkollektor ... notlösung ... achso na dann ....alles klar.

Am besten leben wir alle in wiener gemeindebauten ... da verschwenden wir auch keinen platz

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  •  Dean
  •   Silber-Award
17.1.2016  (#18)
Die Formel Wohnfläche mal 2 ist veraltet. Die Entzugsfläche richtet sich nach der Heizlast und ist bei mir z.b. kleiner.

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  •  elanor
  •   Silber-Award
17.1.2016  (#19)
Und nicht jeder will die Kinder neben sich wohnen haben... diesen fadenscheinigen Grund würd ich sicher nicht zur Entscheidung pro/contra Erdwärme heranziehen.

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  •  Dean
  •   Silber-Award
17.1.2016  (#20)
Also ich finde die Diskussion müßig. Der TE wir wissen, ob es ein Grund ist und ob jemals Chance darauf besteht diesen auf mehrere Bauplätze zu parzellieren. Eine eigene Zufahrt wäre für mich sowieso Pflicht, 2 Häuser auf einem Grund sind immer Sch...Ich hätte wohl kein Problem damit, die Kinder neben mir wohnen zu haben, die Frage wird eher sein, wollen DIE das? emoji Die hätten mit einem Grund etwas weiter weg wohl sowieso mehr Freude. Und wer weiß, wo es die mal hin verschlägt. Darüber würde ich mir jetzt wirklich kaum den Kopf zerbrechen...

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  •  gudrun
  •   Bronze-Award
17.1.2016  (#21)
das soll kein fadenscheiniger Grund sein sondern eine mögliche Sichtweise. Und zu "nicht jeder will die Kinder neben sich" kann ich nur sagen, vielen Familien ist es überhaupt nur möglich ein Haus zu bauen weil sie den Grund von den Eltern bekommen oder eben auf deren Grund dazubauen können.

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