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Mit wie viel EK habt ihr gebaut bzw. was war das gesamt Volumen

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  •  MLCC
11.12.2018 - 20.1.2020
36 Antworten | 23 Autoren 36
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Meine Frau und ich planen ein Haus zu bauen und jetzt stellen wir uns die Frage wie viel EK wir benötigen! Wir wollen ca. 320k ausgeben. Habt ihr Tipps oder wie war es bei euch! P.S Bauplatz ist vorhanden muss nur mehr erschlossen werden.
Ich freue mich auf eure Tipps und Erfahrungen!

  •  Austin
13.12.2018  (#21)
Wir haben das Grundstück ein paar Jahre bevor wir gebaut haben gekauft. Haben das damals noch günstig bekommen um EUR 200.000,-. Würde heute das doppelte kosten. Bezahlt aus Eigenmitteln.
Hausbau komplett mit Einrichtung und aller Nebenkosten hat dann EUR 700.000,- gekostet. An Eigenmitteln nochmals EUR 180.000,- reingesteckt.
Gesamtkosten also EUR 900.000,- Eigenmittel: EUR 380.000,-
Somit Eigenmittel ca. bei 40%

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  •  ChristianIV
  •   Silber-Award
13.12.2018  (#22)

zitat..
Landei88 schrieb: jeden Tag 60min mehr arbeiten macht auch keiner. Zumindest nicht an 200 Tagen im Jahr.


eine sehr gewagte Aussage ;)

man muss einfach Gleiches mit Gleichem vergleichen, die Kosten fürs Pendeln sind ja sehr versteckt und fallen so direkt kaum auf obwohl sie massiv sind

was der Banker wiederrum sagt hängt vom Banker ab bzw der Gesammtsituation in der man selbst ist aber da sind wir wieder beim "alten" Problem der persönlichen Umstände, ein Baugrund zentraler mag zwar teurer sein aber dieser "Wert" ist ja nicht weg mit dem Kauf, wenn die Kreditrate darstellbar ist wieso nicht,
ich sehe eher das Problem vom Land (ich selbst komme vom Land) das da viele eher mit weniger Kredit ein Problem haben als Zentralere mit höherem Kredit, die Einkommen am Land sind entsprechend niedriger bzw was man für Kosten durchs Pendeln hat, genauso ist ein Wiederverkaufswert so ein Thema am Land, Baugründe gibt es da genug und alle billig, also wieso "teuer" ein bestehendes "altes" Haus kaufen wenn ich mir kaum teurer ein nagelneus hinstellen lassen kann nach eigenen Wünschen, alleine durch die Unterschrift auf die Verträge hast du am Land viel Geld verloren, weil du einen Wiederverkauf im Verhältnis günstiger ansetzen musst

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  •  Landei
  •   Silber-Award
13.12.2018  (#23)

zitat..
ChristianIV schrieb: eine sehr gewagte Aussage ;)


ich kenne zumindest keinen der statt 1h pendeln jetzt 1h länger arbeitet und das jeden Tag! Aber grundsätzlich ist es natürlich vernünftiger statt Zeit zu verplämpern die Zeit zu Geld zu machen.

zitat..
ChristianIV schrieb: ein Baugrund zentraler mag zwar teurer sein aber dieser "Wert" ist ja nicht weg mit dem Kauf, wenn die Kreditrate darstellbar ist wieso nicht,


bei uns war sie es nicht. Heißt nicht das wir zu knapp kalkuliert haben aber 100k Mehrkosten für einen zentraleren Baugrund z.B. hätte unser Projekt "nicht darstellbar" gemacht.

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  •  austriansales
13.12.2018  (#24)

zitat..
ChristianIV schrieb: man muss einfach Gleiches mit Gleichem vergleichen, die Kosten fürs Pendeln sind ja sehr versteckt und fallen so direkt kaum auf obwohl sie massiv sind


sie sind massiv, da gebe ich dir recht. ich habe mir das einmal hochgerechnet und man kann hier wirklich einen großen Betrag an Kosten für den Grund ausgeben wenn man nur ein Auto streichen kann.
Wir haben viel mit dem Gedanken gespielt und uns schlussendlich für das Land entschieden (Schulausbildung, Freunde, Vereinsleben, persönlicher Umgang). Jeder hat hier andere Prioritäten, e klar.
Ich persönlich nehme es in Kauf den Aufwand des Pendelns (Zeit, Kosten, Schneechaos, Gefahr etc.) zu investieren. Auf einige Dinge muss ich verzichten und ein Job kommt halt aktuell nur in Frage wenn ich > 50% Home Office Anteil haben kann. Das macht es dann schon etwas angenehmer

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  •  coisarica
  •   Gold-Award
13.12.2018  (#25)
Man muss sich mit dem Grundstück auch wohlfüheln.
Ich kaufe mir keinen Grund in der Stadt, wenn ich die Ruhe am Land brauche und vice versa.

Man darf ja nicht alles nur auf den Job ausrichten - eine gewisse work-life balance ist schon wichtig. Ist ja nicht selten, dass jemanden deswegen die kette rausspringt (burn-out).

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  •  Shan
18.12.2018  (#26)
Wow, also das Volumen bei manchen ist enorm. Bei uns nicht so arg 130000 fremdfinanziert (inkl. Wohnbauförderung) = 30 % - Rest angespartes EK - aber sind auch keine 30 mehr und keine Urlaubsliebhaber ... Haben normale Jobs ... Grundstück war bei uns ebenfalls exklusive Aufschließung vorhanden. Immer Reserven einplanen! Auf ein paar Sachen haben wir trotz sehr sorgfältiger Planung vergessen bzw. ein kaputtes Auto und ein paar Mal das "na ist schon schöner, auf das kommt es auch nicht an ..." - da waren wir froh über Reserven. Und wenn es zu einem passt und man gewisse Sachen kann oder sich erarbeiten, gibt Selbermachen auch ein tolles Gefühl emoji

Wie coisarica schreibt - am besten nach den eigenen Bedürfnissen gehen. Genau so in die Planung vom Haus investieren. Meiner Meinung nach spart das am Ende am meisten. Unnötige m², zu den Bewohnern nicht passende Räume etc. das kostet Geld, Zeit und Nerven.

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  •  ChristianIV
  •   Silber-Award
19.12.2018  (#27)

zitat..
Shan schrieb: Wow, also das Volumen bei manchen ist enorm.


ist immer relativ, hängt genauso vom Vorzustand ab

ich war in einer Mietwohnung, relativ klein hab immer Überschuss gehabt und kontinuierlich Eigenkapital aufgebaut,
zu warten auf noch mehr Eigenkapital wäre teurer gewesen als direkt zu handeln

Miete hätte ich die nächsten 10 Jahre 530 -650 Euro monatlich "verbrannt", an Kreditzinsen zahle ich die nächsten 10 Jahre  300-350 im Monat, klar durch die Tilgung hab ich höhere Fixkosten insgesammt aber an Geldvernichtung (aus meiner Perspektive) ist es wesentlich weniger,
dazu kommt das Eigenkapital muss man ja wo "unterbringen" wo es zumindest keinen Wert verliert, das aktuelle Umfeld ist ja nicht wirklich einfach

wenn man in Miete ist dann lohnt es sich sehr schnell auf Eigentum zu gehen wenn es machbar ist, Miete ist auch nicht geschenkt

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  •  neubau2018
19.12.2018  (#28)
unser Bauprojekt wird mit Grund in Summe ca 530.000 € ausmachen.
Wir haben aber einen Gegenwert von ca. 310.000€ in Form einer Immobilie, die wir Anfang nächsten Jahres verkaufen werden.
Eigenmittel die wir vor dem Verkauf investieren nur ca 10.000

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  •  Selma
26.12.2018  (#29)
Gute Diskussion;) 

wir haben den Baugrund teils kreditfinanziert (100k EK und 220 Kredit) und rechnen noch mit 500k fürs Bauvorhaben. Durch Verkauf der ETW kommen ca noch 220k EK hinzu.

das heißt: 820k Projekt und davon 320k EK -> knapp 40%

da hätten wir aber danach trotzdem noch 35k als Reserve auf der Seite (als EK), die hoffentlich nicht komplett verschlungen werden :D

was für uns auch beruhigend ist: die Bank bewertet unser komplettes Projekt mit 800k, Tendenz steigend, da sich der Grund in sehr guter Lage befindet... das heißt, falls es zu einer nachfinanzierung käme, stünden wir nicht mit dem Rücken zur Wand.

mal sehen, ob wir’s machen... 

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  •  ptelea
  •   Gold-Award
2.1.2019  (#30)
Ich will auch demnächst ein EFH bauen, aber ich mache mir da keine Illusionen bezüglich Wert. Wenn ich einen hohen Betrag finanzieren muss, den ich nach 30 Jahren erst abbezahlt habe, dann muss ich damit rechnen, dass ich mehr als die Hälfte davon noch an Zinsen zahlen muss. Am Ende habe ich dann ein 30 Jahre altes Haus, das dann entspechend instand gesetzt werden muss. Das was man reinsteckt in ein EFH kriegt man wirklich nur bei sehr guter Lage wieder raus (und da gehts dann um den Grundstückswert, das Haus verliert mit jedem Jahr) Gut, Inflation kommt auch noch dazu, also relativieren sich die Kreditkosten ein wenig, aber für den Betrag, den ich da reingesteckt habe, kann ich lange komfortabel mieten und mir wahrscheinlich noch was auf die Seite legen. Laufende Kosten sind da noch gar nicht dabei, die bei einem Mietobjekt der Eigentümer zu tragen hat. Wenn ein Immobilienkauf als Wertanlage, dann wohl eher eine Eigentumswohnung in Stadtlage.
Also für mich ist das Projekt EFH eher ein Money Pit, aber da gehts halt auch um den Komfort, den man will. Für mich sind selbst kleine EFH Luxus, aber wie schon jemand geschrieben hat, man lebt nur einmal, und wenns geht, warum nicht? Ich will ja auch mehr Platz, einen Garten, mehr gefühlte Freiheit und endlich meine Ruhe emoji

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  •  LiConsult
2.1.2019  (#31)
Na ja - bei 30 Jahren Laufzeit machen die Zinsen auch nur dann mehr als 50% des Ausleihungsbetrages aus, wenn der Sollzinssatz etwa 3% p.a. oder darüber beträgt. Bei der derzeitigen Fixzinslandschaft wird man irgendwo zwischen 27% und 36% Gesamtzinsbelastung kommen. Ist zwar auch noch immer genug, jedoch ist auch das Mieten so eine Sache.
Mietverträge sind indexiert - Fixzinsen bleiben gleich.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-beim-mietpreisanstieg-zeichnet-sich-keine-trendwende-ab/23798742.html

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  •  ChristianIV
  •   Silber-Award
2.1.2019  (#32)
 

zitat..
ptelea schrieb: Ich will auch demnächst ein EFH bauen, aber ich mache mir da keine Illusionen bezüglich Wert. Wenn ich einen hohen Betrag finanzieren muss, den ich nach 30 Jahren erst abbezahlt habe, dann muss ich damit rechnen, dass ich mehr als die Hälfte davon noch an Zinsen zahlen muss. Am Ende habe ich dann ein 30 Jahre altes Haus, das dann entspechend instand gesetzt werden muss. Das was man reinsteckt in ein EFH kriegt man wirklich nur bei sehr guter Lage wieder raus (und da gehts dann um den Grundstückswert, das Haus verliert mit jedem Jahr) Gut, Inflation kommt auch noch dazu, also relativieren sich die Kreditkosten ein wenig, aber für den Betrag, den ich da reingesteckt habe, kann ich lange komfortabel mieten und mir wahrscheinlich noch was auf die Seite legen. Laufende Kosten sind da noch gar nicht dabei, die bei einem Mietobjekt der Eigentümer zu tragen hat. Wenn ein Immobilienkauf als Wertanlage, dann wohl eher eine Eigentumswohnung in Stadtlage. Also für mich ist das Projekt EFH eher ein Money Pit, aber da gehts halt auch um den Komfort, den man will. Für mich sind selbst kleine EFH Luxus, aber wie schon jemand geschrieben hat, man lebt nur einmal, und wenns geht, warum nicht? Ich will ja auch mehr Platz, einen Garten, mehr gefühlte Freiheit und endlich meine Ruhe


da ist so einiges falsch, die laufenden Kosten zahlt eigentlich immer der Bewohner, ob das nun der Eigentümer ist oder der Mieter 

beim Kredit wird man mit einer hohen Summe Schwarz auf Weiß "geschockt", als Mieter sind die Kosten monatlich immer schön häppchenweise und auch über die Jahre steigend, ein Kredit mit Fixzinsen bleibt gleich

in dem Zeitraum 0-10 Jahre ist es relativ was der günstigere Weg ist ob Miete oder Eigentum das hängt von zuvielen Faktoren ab, langfristig ist es eigentlich immer das Eigentum, grundsätzlich hört der Kredit irgendwann auf und dann hat man was, bei der Miete steht man mit leeren Händen da,
ja was man dann hat ist nicht direkt neu aber die Ausgaben für eine Aufhübschung sind doch sehr begrenzt nenne ich es mal bzw wenn ich dann wieder an die Pension denke und die Kinder aus dem Haus sind kann ich die große Immobilie sicher verkaufen und die große "alte" finanziert mir sicher eine "kleine" Neue wenn man mal Bedarfsgerecht denkt




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  •  jebs
10.1.2019  (#33)
Wir haben November 2017 angefangen zu bauen und sind seit Oktober "fertig".
Kredit 230.000 € (ohne Nebenkosten)
Eigenkapital 10.000 €

Kredit: 150.000 fix 2,25% und 80.000 variabel = 913,00 € / Monat (300€ sind Zinsen monatlich).
30 Jahre Kredit - 20 davon fix. 

Doppelhaushälfte (ich hab 320m²), Kollege 430m² Grundanteil.

Wir sind fertig es fehlt die Fassade und Carport, hier haben wir uns ein wenig verkalkuliert und wir werden den variablen um ca. 15.000 € aufstocken - Die Bank wird das mit einer "Pauschale" verrechnen.

Gesamtkosten ca. 255.000 € inkl. Anschlüsse und Grundstück.

Mir war es sehr wichtig falls wir den Kredit nicht stemmen können das dass Haus mehr wert ist als die Kreditsumme und wir im schlechtesten Fall mit 0 € aussteigen. Sonst kann ich nicht ruhig schlafen ;)

Wohnung hat uns 730,00 € inkl. Strom gekostet.
Jetzt zahlen wir etwa 200 bis 300 € mehr und haben eben ein Haus.

LG


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  •  natrix
20.1.2019  (#34)

zitat..
querty schrieb: Klar, wenn man sichs leisten kann, ists natürlich besser, man nimmt so wenige Kredit als möglich auf. Grundstück + Haus um 550k€ kann sich halt nicht jeder ohne Kredit leisten 
Grundsätzlich ist mir aber lieber, ich zahle "Miete" an die Bank und am Ende habe ich einen Gegenwert als ich bezahle Miete an einen Vermieter und am Ende habe ich nichts.


Ich glaube, den meisten ist's lieber so wenig Kredit wie irgendwie möglich aufzunehmen. Dass man nach dem Abbezahlen eines Kredits einen Gegenwert als Eigentum hat, ist schon wahr. Aber die Bank hat dann auch einiges gewonnen. Nichts gegen Banken, aber ich persönlich gebe Banken am liebsten so wenig wie möglich. 

zitat..
ChristianIV schrieb: ich war in einer Mietwohnung, relativ klein hab immer Überschuss gehabt und kontinuierlich Eigenkapital aufgebaut,
zu warten auf noch mehr Eigenkapital wäre teurer gewesen als direkt zu handeln


Das muss man halt abwägen, was für einen selbst am besten passt und womit man langfristig am günstigsten fährt. 

Wir wohnen derzeit auch noch zur Miete und pendeln nur am Wochenende aufs Land, geht derzeit aber auch nicht anders. Unser Wohnung ist zum Glück klein und verhältnismäßig günstig, so dass wir monatlich auch gut was beiseite legen können. Mal sehen wie viel Kredit wir dann aufnehmen müssen, wobei das sicher auch davon abhängt was das Haus bauen letzten Endes kosten wird. Ich lese also interessiert mit! 


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  •  Alex2611
12.1.2020  (#35)
 

zitat..
jebs schrieb: Wir haben November 2017 angefangen zu bauen und sind seit Oktober "fertig".
Kredit 230.000 € (ohne Nebenkosten)
Eigenkapital 10.000 €

Kredit: 150.000 fix 2,25% und 80.000 variabel = 913,00 € / Monat (300€ sind Zinsen monatlich).
30 Jahre Kredit - 20 davon fix. 

Doppelhaushälfte (ich hab 320m²), Kollege 430m² Grundanteil.

Wir sind fertig es fehlt die Fassade und Carport, hier haben wir uns ein wenig verkalkuliert und wir werden den variablen um ca. 15.000 € aufstocken - Die Bank wird das mit einer "Pauschale" verrechnen.

Gesamtkosten ca. 255.000 € inkl. Anschlüsse und Grundstück.

Mir war es sehr wichtig falls wir den Kredit nicht stemmen können das dass Haus mehr wert ist als die Kreditsumme und wir im schlechtesten Fall mit 0 € aussteigen. Sonst kann ich nicht ruhig schlafen ;)

Wohnung hat uns 730,00 € inkl. Strom gekostet.
Jetzt zahlen wir etwa 200 bis 300 € mehr und haben eben ein Haus.

LG


Kannst du mir sagen, mit welcher Firma du gebaut hast? FTH?
Und wieviel qm? Wir habn nämlich ähnliche Vorstellungen. Auch wegen Kredit. Danke für deine Antwort. 


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  •  Herbert_21
20.1.2020  (#36)
https://www.cnbc.com/2017/03/06/heres-why-warren-buffett-thinks-you-should-buy-a-home.html


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