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  •  manitoo
12.8. - 19.8.2015
45 Antworten 45
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Hallo Leute

Wäre nett wenn ihr mir kurz helfen könntet zu diesen finanzierungsangebot.
Zu mir: 28 jahre 2000 netto
Frau : 23 jahre 1300 netto

Kauf einer Wohnung

Preis 280000 E
+ Nebenkosten circa 18000 €
+Einrichtung circa 15000 €

Wbf wäre 80000€ 1-5jahre 100€ zurückzubezahlen
eigenmittel: ca 40000€

Finanzierungangebot eingeholt von 192.000 €

Fixzins 15 jahre:

Darlehenssumme EUR 192.000,00
Gesamtlaufzeit 30 Jahre 0 Monate
Zinssatz von der Darlehenssumme 2,500% p.a.
Monatliche Rate in der Fixzinsphase ohne s Sofortschutz EUR 770,58

Die Verzinsung:
Der jeweils aushaftende Schuldsaldo wird mit 2,500% jährlich von der Darlehenssumme verzinst. Dies entspricht
einem Zinssatz von 1,670% jährlich von der Vertragssumme. Dieser Zinssatz ist fix und endet mit Ablauf von 180
Monaten gerechnet ab dem Tag der Erstellung der Darlehenszusage, aufgerundet auf volle Monate, anschließend
beläuft sich der Zinssatz auf p.a. fix für weitere Monate, danach ist der Zinssatz variabel gemäß Indikator,
Bandbreite 2,000% p.a. bis maximal 6,000% p.a. (gem. ABB).
Der Indikator:
Der Durchschnitt des EURO-Zinsswap-Satz 3 Jahre für 15.8., 15.9. und 15.10. (bzw. der jeweils folgende
Banktag) des Berechnungsjahres wird um 1,500 erhöht und auf Zehntel-Prozentpunkte kaufmännisch gerundet.
Der so ermittelte Zinssatz gilt dann für das jeweils folgende Kalenderjahr in der Bandbreite 2,000% p.a. bis
maximal 6,000% p.a

Hoffe diese informationen reichen.
Betriebskosten wären ca. 180€ plus heizung, strom 70 euro
Monatliche fixkosten also circa 1150 euro mit Kredit, wbf, bk.

Meine Fragen würdet ihr euch darüber trauen mit diesen eigenmittel und einkommen?

Und ist es sinvoll dies vielleicht als Ansparung zu sehen da wir momentan auf miete leben mit 800 euro miete+bk und sich in 10-15 jahren die möglichkeit ergibt ein grundstück zu erben und dann eventuell zu bauen ?

Hoffe ich hab mich halbwegs lesbar formuliert ;) und danke für eure Antworten.

  •  rainer1977
  •   Gold-Award
12.8.2015  (#1)

zitat..
manitoo schrieb: Monatliche fixkosten also circa 1150 euro mit Kredit, wbf, bk.


Ohne den Kredit und dessen Konditionen jetzt zu beurteilen würde ich sagen, dass es schon knapp ist, monatlich 1150 Euro zurückzubezahlen bei einem Einkommen von 2000 Euro.
Rechne damit, dass dies jetzt der beste Fall ist und die Zinsen irgendwann steigen werden. Dann sind die monatlichen Fixkosten gleich mal bei 1300 oder 1400 Euro. Wenn du dann irgendwann Alleinverdiener bist (Frau in Karenz) wirds eigentlich schon unmöglich.
Bei deinen monatlichen Fixkosten fehlen auch noch diverse Kosten für Versicherungen, PKW, Telefon, GIS, etc. etc.
Schon mal ne Haushaltsrechnung gemacht?
Mir wärs zu riskant.

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  •  STP123
13.8.2015  (#2)
Welche WBF mit 80 000 EUR ist das (Bundesland) und was bedeutet 1-5 Jahre 100 EUR?



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  •  Richard3007
13.8.2015  (#3)
Das könnte OÖ sein. Mit Niedrigstenergie od. Passiv Standard + Barrierefrei. In den ersten 5 Jahren zahlt man 1% Zinsen + 0,5% Tilgung. Das kommt dann hin. Im 6 - 10 Jahr ist es genau das doppelte.
Da Sie ja 15 Jahre Fix wählen, ist es auch kalkulierbar. Ersten 5 Jahre 1150 die nächsten 1250.

Du hast bei einem Bausparkassenkredit das Problem, das du diesen nixht Pönalfrei Sondertilgen kannst. Das kannst aber raushandeln fals sich in 15 Jahren das bauen durch Erbgrund ergibt.

Prinzipiell würde ich es machen. Aber sehen wir 5 Jahre in die Zulunft.
1250 Rate
180 BK
70 Strom
250 Auto
100 Internet Handy TV
100 Versicherungen
Ergibt 1950 Fixkosten. Es sind bereits 1-2 Kinder da. Frau hat somit nur 600 - 800 pro Monat inkl. FBH. Du verdienst 2200 netto. Könnt Ihr mit 850 € für 3 Personen und 1 Auto leben? Wollt Ihr das?
Und 5 Jahre weiter schlägt die Förderung zu Buche und frisst mehr als deine Lohnerhöhungen, ganztags Arbeitenmit eventuell 2 kleinen Kindern ist schwierig....

Prinzipiell würde ich es machen. Praktisch ist es zu knapp wenn Kinder geplant sind. Keine Frage jetzt könnt Ihr euch das locker leisten.


1


  •  ibker
13.8.2015  (#4)
ich bin offensichtlich für den indikator zu blöd. ist das zins nach ablauf der 180 monatigen fixzinsphase?

mit ist der fixzins zu hoc - aber jetzt nur vom gefühl her und nicht weil ich ahnung habe.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.8.2015  (#5)
Ich kapier's auch ned....
Poste mal die gesamtrückzahlungs-Kosten.

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  •  Sparfratz
13.8.2015  (#6)
Wir haben im Prinzip genau dieses Angebot auch bekommen.
Ist das so gemeint, dass man den Durchschnitt von diesem Euro Zinssatz der drei Stichtage nimmt und da dann noch 1,5% draufschlägt ? Der Zinssatz wird jedes Jahr neu ermittelt und muss irgendwo zwischen 2 und 6% liegen.

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
14.8.2015  (#7)
Ihr habt zusammen 3300 Euro und ich würde es machen!

Rechne mal so, eine 3 Zimmer Mietwohnung zahlst auch schon um die 800-900 Euros + Strom und eventuell auch Gas, bist dann auch im Monat auf knapp 1000 Euros und die Mieten steigen schneller als die Kreditrate und ich finde bei ner Eigentumsfinanzierung, wenn diese im Rahmen wie die damaligen Mietausgaben waren, liegt dann zahlt sich das immer aus und ist kaum ein Risiko.

Selbst wenn du in 10 Jahren mal Zahlungsunfähig werden solltest, aus Elchen Grund auch immer, hast bis dahin knapp 90.000 Euros v. Kredit abbezahlt, bleiben dir dann um die 100.000 über, du verkaufst die Immobilie um ungefähr deinen Einkaufspreis oder mit etwas Verlust, sagen wir um 250.000 und hast dann immer noch grob 150.000 in der Tasche, oder meinetwegen 100.000 im aller schlimmsten Szenario.

Habs jetzt natürlich nicht genau gerechnet bezgl. Förderung usw. aber im Grunde kannst das wie ein Sparbuch sehen wofür du aber etwas an Zinsen zahlst emoji also kurz gesagt, Risiko sehe ich keins wennst zumindest die nächsten 10 Jahre sicher problemlos zurückzahlen kannst und ob du bis jetzt 950 Euro für die Mietwohnung etc. bezahlt hast oder jetzt 1150 Euro denke ich nicht das dir dein Leben wegen 200 Euros auf den Kopf gestellt wird..

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
14.8.2015  (#8)
Webdesign hat schon recht. Nur Betriebskosten hat ein Haus auch. Die fallen nicht weg...

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  •  Richard3007
14.8.2015  (#9)
Und wir wissen nix über die Familienplanung. Da sind schnell mal 600 Euro weniger Familieneinkommen + 150,- - 200,- was ein Baby in den ersten Monaten braucht.
Meine kleine verkackt 80 Euro Windeln im Monat und ab und an müssen wir Ihr auch Kleidung kaufen, und das obwohl wir das meiste haben. Mit dem 5 od. 6 Monat bekommt Sie Brei dazu. Sind die nächsten 50 Euro. Vielleicht kann die Frau gar nicht stillen dann wird's richtig teuer.
Was ich meine ist, die FBH FBH [Fußbodenheizung] zählt zum Familieneinkommen für mich dazu. Aber das süße kleine Dings braucht das Geld auch komplett auf.

Also mehr Kosten bei deutlich weniger Einkommen, und wenn es ganz blöd hergeht auch noch der Kostensprung bei der Förderung.

zitat..
webdesigne schrieb: Selbst wenn du in 10 Jahren mal Zahlungsunfähig werden solltest, aus Elchen Grund auch immer, hast bis dahin knapp 90.000 Euros v. Kredit abbezahlt, bleiben dir dann um die 100.000 über, du verkaufst die Immobilie um ungefähr deinen Einkaufspreis oder mit etwas Verlust, sagen wir um 250.000 und hast dann immer noch grob 150.000 in der Tasche, oder meinetwegen 100.000 im aller schlimmsten Szenario.


Und die Aussage ist der blanke Wahnsinn.
1. bei diesem Szenario wird meist versteigert, weil der/die Betroffenen meist die Augen vor der Realität verschließen. Und 2. wird bei einem erzwungen Verkauft meist nicht das erzielt was gewünscht ist.

Die Frage für mich ist will der TE im 6-10 Jahr der Förderung mit 850,- im Monat mit einem Auto leben. Es geht wenn man will, es ist aber nicht sonderlich angenehm sich Extras nur vom Urlaubsgeld zu leisten oder das Minus am Giro auszugleichen. Da das blöde Auto tatsächlich ein Pickerl benötigt und die blöde Werkstatt 1200,- dafür will. Noch dazu wird die WaMa hin.... etc... "wenns kommt kommts gaaaanz Dick!"

Leistbarkeit ist für mich gegeben, nur will man das?

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
14.8.2015  (#10)
Ja Richard da hast schon recht weil wir wissen sonst nichts wie und was geplant wird aber genau die selben Kosten hast auch bei ner Mietwohnung bezüglich Familienplanung und da geht sich sicher alles aus.

Das die Frau nix hacklt bleibt ja dann auch nicht ewig und wenn man davon ausgehen kann das Sie nach 1-2 Jahren Karenz wieder arbeiten geht dann passt das schon.

Und bei dem Szenario;... wieso wird da was versteigert wenn ich freiwillig das verkaufen möchte? Da kommen wir wieder zu dem Thema zurück ob das die Familie frühzeitig erkennt das man dann eventuell in xx Monaten sich das Haus nicht mehr leisten kann und dann ist es auch möglich das Haus zu nem akzeptablen Preis zu verkaufen aber auch sicher mit Verlusten zu rechnen, hab das eh schon geschrieben gehabt.

Man muss halt selber wissen ob man sich was leisten kann/will,...ich hab niemanden gebraucht um zu wissen ob sich unsere Finanzierung ausgeht oder nicht und ich denke wenn man das schon selber nicht kalkulieren kann oder es nicht schafft dann wird das in der Realität eh ganz arg und knapp werden...

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  •  ibker
14.8.2015  (#11)
ihr seid aus dem osten, sonst erklärt sich mir nicht, wie ihr darauf kommt, dass frau mit 2jährigem kind arbeiten gehen soll. emoji

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  •  Richard3007
14.8.2015  (#12)

zitat..
webdesigne schrieb: Das die Frau nix hacklt bleibt ja dann auch nicht ewig und wenn man davon ausgehen kann das Sie nach 1-2 Jahren Karenz wieder arbeiten geht dann passt das schon.


1. wir wissen nicht wie es mit der Kinderbetreuung aussehen kann. Auch irrelevant da wir nicht wissen ob hier etwas geplant ist.
2. Kommt es ganz auf die Gegend ob man überhaupt eine Krabbelstube bekommt und wieviel die kostet. Bei uns im Zentralraum OÖ kannst für halbtags 250,- bis 350,- pro Monat rechnen.
Dann kostet das Kind schon 500er im Monat, die Frau kann nur halbtags arbeiten gehen und verdient vielleicht 900 netto. Wenn es denn einen Familienfreundlichen Arbeitsplatz in der Nähe gibt.

Also mir wären für 3 Personen 850,- im Monat zu wenig. Und ich brauche nicht viel.

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  •  talamestra
  •   Bronze-Award
14.8.2015  (#13)
webdesigne schrieb:Und bei dem Szenario;... wieso wird da was versteigert wenn ich freiwillig das verkaufen möchte? Da kommen wir wieder zu dem Thema zurück ob das die Familie frühzeitig erkennt das man dann eventuell in xx Monaten sich das Haus nicht mehr leisten kann und dann ist es auch möglich das Haus zu nem akzeptablen Preis zu verkaufen aber auch sicher mit Verlusten zu rechnen, hab das eh schon geschrieben gehabt.
zitat Ende

Ganz einfach - sobald die Bank mit im Grundbuch steht, wird das ganze mit einem Veräußerungsverbot belegt. Und mit dem Pfandschein wird sich jede Bank mit eintragen. ist dann noch eine WBF mit drin, steht auch das Land im Grundbuch.

Und somit ist das Thema freier Verkauf durch den Eigentümer auch schon gestorben, denn du kannst das Haus nicht am freien Markt verkaufen - das kann nur die Bank und der wird es wurscht sein, wieviel rausschaut, weil die kommt sowieso an ihr Geld.

lg

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  •  Fernmelder
14.8.2015  (#14)

zitat..
talamestra schrieb: Und somit ist das Thema freier Verkauf durch den Eigentümer auch schon gestorben, denn du kannst das Haus nicht am freien Markt verkaufen - das kann nur die Bank und der wird es wurscht sein, wieviel rausschaut, weil die kommt sowieso an ihr Geld.


Das ist jetzt aber nicht dein Ernst?



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  •  rainer1977
  •   Gold-Award
14.8.2015  (#15)

zitat..
webdesigne schrieb: und ob du bis jetzt 950 Euro für die Mietwohnung etc. bezahlt hast oder jetzt 1150 Euro denke ich nicht das dir dein Leben wegen 200 Euros auf den Kopf gestellt wird..


ja jetzt, wo beide verdienen ist es kein Problem. Ich denke aber, dass der TE die Wohnung für eine Familie mit Kindern haben will. Du schreibst auch weiter, dass nach 1-2 Jahren in Karenz die Frau wieder hackeln gehen wird.... Meine Meinung dazu ist, dass die Frau vielleicht hackeln gehen wird aber sicher keine 40 Std. Wenn doch, dann kannst das Gehalt gleich mal für die Kinderbetreuung wegrechnen. Und wenn ein zweites Kind kommt, dann fängt das Spiel wieder von vorne an......

zitat..
webdesigne schrieb: Selbst wenn du in 10 Jahren mal Zahlungsunfähig werden solltest, aus Elchen Grund auch immer, hast bis dahin knapp 90.000 Euros v. Kredit abbezahlt, bleiben dir dann um die 100.000 über, du verkaufst die Immobilie um ungefähr deinen Einkaufspreis oder mit etwas Verlust, sagen wir um 250.000 und hast dann immer noch grob 150.000 in der Tasche, oder meinetwegen 100.000 im aller schlimmsten Szenario.


Was soll man dazu noch sagen.....
Verkaufst du dein Auto nach 10 Jahren auch um "ungefähr den Einkaufspreis"??
Und außerdem: Er bezahlt in 10 Jahren 90.000 vom Kredit zurück und dann sind nur mehr 100.000 über? Bezahlt er keine Zinsen??? Ich schätz mal es werden 130.000 sein, die noch offen sind....
Ah ja, abgesehen vom Kredit wird auch von den 80.000 Förderung noch was offen sein.
100.000 Euro wird er in keinem Fall in der Tasche haben.....

Ich bin da eher konservativ eingestellt, aber bei einem Einkommen von 2000,- Euro, monatlich 1150 für den Kredit (fürs Wohnen) zurückzuzahlen find ich nicht sehr klug.
Und wir reden hier immer noch vom besten Fall. Wenn die Fixzinsphase nach 15 Jahren vorbei ist, die Zinsen bei vielleicht 4 % liegen und auch die Förderung keine 100,- im Monat kostet, sondern das 3 fache, was dann?


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  •  talamestra
  •   Bronze-Award
14.8.2015  (#16)
@Fernmelder - bei mir steht im Grundbuch definitiv ein veräußerungsverbot drin.... das denk ich mir nicht aus. und sobald das drinne steht - wie willst du das dann freihändig verkaufen?

und es is klar, dass das drin steht - ansonsten könntest du bei Schulden die Liegenschaft selbst verkaufen, das Geld einstecken, die Pfandscheine würden nicht bedient werden.
Wir als Eigentümer haben nämlich KEIN Veräußerungsverbot eingetragen,
es sind definitiv die Pfandscheine der Bank und des Landes Kärnten eingetragen bei Veräußerungsverbot


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  •  rk515
  •   Gold-Award
15.8.2015  (#17)

zitat..
talamestra schrieb: sobald die Bank mit im Grundbuch steht, wird das ganze mit einem Veräußerungsverbot belegt.


what?

die bank tragt sich n veräußerungsverbot ein? oder meinst du das land beim darlehen?
nene. eine bank macht sowas nicht.
ausserdem bedeutet das ja nur, dass der begünstigte dieses verbotes vor verkauf gefragt werden muss. sollte das das land sein, wird es zustimmen, wenn du im gegenzug das wohnbauförderungsdarlehen abdeckst.

stellt ja kein problem dar, oder?

tztz.. hab ich noch nie gehört, dass sich eine bank bei einer finanzierung ein veräußerungsverbot eintragen lässt.

wie gesagt. ausser es ist die hypo (in salzburg), welche die wohnbauförderungsdarlehen vergibt. aber dann steht auch

Belastungs- und Veräußerungsverbot
zu Gunsten Landes Salzburg!

aber nicht
Veräußerungsverbot für Sparkasse Salzburg



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  •  talamestra
  •   Bronze-Award
16.8.2015  (#18)
es steht bei mir genau drin
B 1822/2007 Veräußerungsverbot
C 1822/2007 Veräußerungsverbot
beide nummern sind in meinem GB Auszug der Bank zugeordnet und stehen im B Blatt

im C Blatt steht extra drin, das ein Veräußerungsverbot zugunsten des Landes besteht...somit hat offenbar die Bank sich eintragen lassen - was auch Sinn geben würde. Würde ich verkaufen, ohne die Bank vorher fragen zu müssen, könnte ich den Verkaufspreis an ihnen vorbeibringen ... weisst du was ich mein?
wobei bei mir die beiden WBF offenbar im Rang nach der Bank stehen... ich kann es nur so sagen wie es im GB bei mir steht.

wir haben definitiv kein veräußerungsverbot eintragen lassen....
und ich glaube nicht, dass im verzugsfall die bank noch gross nachfrägt ob sie versteigern dürfen...kopfkratz...


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  •  Richard3007
16.8.2015  (#19)
Das Land hat immer Vorrang. Jetzt erschließt sich mir auch warum deiner Mutter die Einliegerwohnung gehört. 2 Förderungen sind 2 Haushalte somit 2 seperate Wohneinheiten. Wenn du deine Mutter aus dem GB löschen lässt wird euch das Land die Förderung fällig stellen.

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  •  talamestra
  •   Bronze-Award
16.8.2015  (#20)
Hatte ich im meinem Beitrag fen ich gestartet habe aber geschrieben. Zudem. ... wieso gibt es dann soviel Wohnungen und Häuser die mit Waffen verkauft werden? Hier findet ja auch ein Wechsel im Grundbuch statt. Und so wird es vermutlich ja auch schlussendlich bei uns sein. Entweder durch kaufen oder schenkung.

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  •  Richard3007
16.8.2015  (#21)
Die Förderung bezieht sich immer auf den Hauptwohnsitz. Pro Hauptwohnsitz und Förderungswerber in eurem Fall Ehegemeinschaft Wohnubg A im Haus und deine Mutter Wohnung B im Haus.
Wenn Ihr jetzt die Wohnung zu eurem Eigentum macht besitzt Uhr in den Augen des Landes 2 Wohnungen. Was zumindest in OÖ nicht zulässig ist. Das Landesdarlehen wird fällig gestellt. Deine Mutter besitzt die WHG nicht mehr, das Landesdarlehen kann von neuem Eigner übernommen werden. Un diesem Fall tritt das erstere wieder in Kraft das Ihr nur eine Liegenschaft besitzen dürft. Daher auch diese Förderung wird fällig gestellt.

Es muss aber Möglichkeiten geben das zu umgehen. Zb. Mittels Mietvertrag. Allerdings auch hier wieder Anwalt. Eure Situation ist echt verwirrend. Frag mal deinen Bruder iv er Schulden erben will. Wenn er die Whg gaben erbt er Schulden.

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