Nachdem ich mich mittlerweile seit einigen Tagen in dem Forum aufhalte, wollte ich euch zu unserem Projekt befragen.
In einem ersten Schritt geht es mir weniger um eine detaillierte Auslegung, sondern vielmehr um eine generelle Diskussion, ob das Thema RGK RGK [Ringgrabenkollektor] bei unserem Vorhaben überhaupt ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden kann.
Zum Grundstück: Ihr findet anbei den Grundriss. Insgesamt befinden sich auf dem Grundstück zwei Ebenen, die ich orange und blau hervorgehoben habe. Die grünen Flächen sind Schrägen und für RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wahrscheinlich ungeeignet? Die orangene Ebene befindet sich 6m höher als die blaue. Um die blaue Ebene zu erhalten, sind Erdarbeiten notwendig bei denen ca. 3m Erde aufgeschüttet werden. Da dachte ich man könnte doch vorab die RGK RGK [Ringgrabenkollektor] darunter vergraben.
Das Haus selbst wird ca. 230qm haben und vernünftig isoliert sein. Der Boden besteht aus Löss/Schluff Das Haus wird einen grundofen besitzen mit dem man extreme Spitzen abfangen könnte.
Mir gefällt die Idee über PV eine Wärmepumpe zu betreiben, die dann unseren kompletten wärmebedarf decken kann. Ist das bei unserem Projekt illusorisch?
Ich denke, dass es sehrwohl machbar ist. Vor allem, wenn du 3 Meter aufschütten musst ersparst du dir an der Stelle das Eingraben. Kollektor auflegen...Aufschütten und gut. An den anderen Stellen musst eben in die "Tiefe".
Gibt aber einige Profis hier, die können dir gut weiterhelfen.
Nur ganz kurz: dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist es komplett egal, ob er waagrecht, senkrecht oder diagonal liegt Haben selbst auch ein paar Meter, die es rauf und runter geht.
Wir haben ein Hanggrundstück und darauf ziemlich genau vor einem Jahr unseren RGK RGK [Ringgrabenkollektor] errichtet. Schrägen etc. sind dem Kollektor wie bereits erwähnt völlig egal. Da Hanglage, mussten wir zum Teil lediglich trassieren und nicht graben – ein Vorteil, wie wir finden.
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