auch bei mir steht demnächst ein Hausbau an und ich tendiere zur Zeit dazu mir eine Wärmepumpe einzubauen. Für horizontale Erdkollektoren ist das Grundstück zu klein und vor den hohen Investitionskosten einer Tiefenbohrung für Erdsonden schrecke ich zurück.
Deshalb schaut's im Moment so aus als würde es eine Luft/Wasser-Wärmepumpe werden.
Ich möchte damit sowohl meine Heizung betreiben, als auch mein Warmwasser erwärmen. Jetzt stelle ich mir vor, dass die Wärmepumpe aufgrund der hohen benötigten Temperaturen für die Warmwassererwärmung ziemlich hart zu arbeiten hat, und denke daran sie durch Rö
bin abgeschnitten worden - hier Teil2 - Röhrenkollektoren auf dem Dach zu entlasten.
Nun habe ich gelesen: "Solaranlage plus Wärmepumpe sind tolle Partner" - aber gilt das auch für die Luft/Wasser-Wärmepumpe? Der Wirkungsgrad der Solaranlage wird doch im allgemeinen immer dann am höchsten sein, wenn auch die Wärmepumpe am effizientesten arbeitet: am Tag und bei Sonnenschein. Macht diese Kombination also Sinn ?
Zudem würde mich interessieren wie es mit der Geräuschentwicklung solcher Luft Wärmepumpen aussieht. Ich habe vor die Wärmepumpe im Keller zu installieren und das Ansaug- bzw. Ausblasrohr in den Garten rauszulegen. Habe ich so mit einem störenden Gerä
Kombigerät - Baust Du ein Passiv-, Niedrigst- oder Energiesparhaus? Da gibts ein tolles Gerät , das alles in einem hat. Das Integralsystem LWZ 30: zentrales Zuluftsystem, Wärmerückgewinnung bis zu 90%, Warmwasser, indiv. Programmvorwahl: Lüftungssystem, 2 Heizungsprogramm, W-Programm auch mit Solarregelung möglich, natürlich auch mit tw. FBH. Glaube dass da endlich eine tolle Lösung für diese Häuser gefunden wurde. Die hat sich jetzt ein Bekannter bestellt. Hat schon wer einen Erfahrungswert? Alles Gute!
Langzeiterfahrung - Ich habe vor fast 20 Jahren bereits eine Luft-Wasser WP WP [Wärmepumpe] eingebaut und heize damit monovalent (!!!!) bis ca. -15°C. Die einzige Arbeit die ich habe ist seit 20 Jahren im Herbst Hauptschalter ein und im Sommer wieder aus. Mein Haus ist BJ 1953, jedoch vor 20 Jahren isoliert worden mit K-Werten 0,25 bis 0,35 und Verglasung mit K-Werten 1,7. Also für heutige Begriffe nichts aufregendes. Die Maschine ist eine Split-Anlage mit (leider) R12 (soll noch lange halten!!). Ich brauche im langj , ff
Langzeiterfahrung - fff / langjährigen Schnitt 5450kWh pro Saison, hier in Vorarlberg ist der Strom bei Wärmepumpen vergünstigt. Durch geschickte Steuerung brauche ich ca. 60% Nachtstrom. Niemand hat soo kleine Heizkosten! Tipp: Heizleistung muß ca. 2x bis 2,5x dem Bedarf entsprechen (!!) und 1000L Puffer einbauen (Nachts heizen). Habe Radiatorenniedertempheizung, getestet bis -27°C, läuft noch. Heizlastabdeckung ausreichend bis -15°C, danach Kohleofen (alle paar Jahre...). Typ Hitachi, vor 20 Jahren... VIEL GLÜCK
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