LED Stuckleisten für Kinderzimmer
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dieses hier ist bedeutend günstiger und gefällt noch besser. https://www.hexim.de/HEXIMO-LED-Schattenfugen-Profil-Stuckleisten-indirekte-Beleuchtung-XPS-Styropor-Trockenbau-Decke/95848?affiliateCode=GoogleShopping&gad_source=1&gad_campaignid=20581409227&gbraid=0AAAAADxl1530qO_hLmo6x00hZh3nmEO8T&gclid=CjwKCAiAw9vIBhBBEiwAraSATsPVN28uZB5GVnFNqMx4y87WV2arqLtyxS3VvaLVGChPD7gHDACEghoC9AwQAvD_BwE |
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EPS/XPS hat gute Dämmwerte, wird also die Wärme der LEDs schlecht ableiten. Daher würde ich auf jeden Fall Aluprofile verwenden. Weiters haben Profile eine Abdeckung (gibt's in verschiedenen Varianten), so dass das Licht gleichmäßiger ist und man die einzelnen LED Punkte weniger oder gar nicht sieht. Eine indirekte Beleuchtung, egal ob nach oben oder unten, halte ich als Hauptbeleuchtung in einem Wohnraum für sehr ungemütlich! Eine Steh- oder Tischlampe dazu ist meiner Meinung nach nicht ausreichend. www.proled.com www.led-konzept.de Gruß GKap |
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Ich würde das so nicht machen. Wenn die LED-Bänder nach unten leuchten, dann müsste der vertikale Schenkel des "Stuck"-Profils recht lang sein, damit man nicht direkt auf die Bänder sehen kann, was auch blendet. Weiters hast Du dann durch Kästen, Regale, Bilder etc. an der Wand einen unschönen Schattenwurf. Wenn Du stattdessen die Decke flutest, hast Du auch ein bessere Lichtverteilung im Raum. Aus der Erfahrung mit unserer Vouten-Beleuchtung: Wenn Du einen weichen Verlauf haben möchtest, ist es wichtig, dass Du ausreichend Abstand zwischen Wand und LED-Band hast bzw. diesen auch etwas anpassen kannst, wenn das Band z. B. idealerweise frei beweglich aufliegt. Dass EPS/XPS ungünstig ist, weil stark dämmend, hat GKap bereits gesagt. Ohne Alu geht das nicht. Da aus den Kindern mal Jugendliche werden werden, würde ich RGBW-Bänder verwenden. Verwende außerdem dimmbare LED-Bänder. Neutraler als 3000K würde ich eher nicht gehen, das ist aber auch eine Geschmacksfrage. Ich mag zu weißes Licht in solchen Bereichen nicht. Wenn Du nicht auf RGBW-Bänder umstellst, dann nimm Tunable White-Bänder. Als Grundbeleuchtung plus Tisch- und Stehleuchten finde ich es zu wenig. Wenn in Kinderzimmern gespielt wird, wird auch in der Raummitte flächig nach unten gerichtetes Licht benötigt. |
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wir haben auch im ganzen Haus indirekte LED Beleuchtung über Lichtvouten mit tuneable white LED Streifen realisiert. Ich kann MissT vollinhaltlich zustimmen - ohne Aluprofile wird das nix. 3000K ist OK als Kompromiss - in Bädern und Küche darf es auch gegen 4000K gehen. Wenn die indirekte Beleuchtung entsprechend leistungsstark ausgeführt ist, brauchst du eigentlich keine andere Beleuchtung. Ich habe das bei mir im Büro so und lese dort problemlos Bücher. Den ebenso vorhandenen Deckenauslass mit Russenleuchte habe ich mangels Notwendigkeit noch immer nicht ersetzt und einstweilen deaktiviert da nicht notwendig. Ich würde aber trotzdem einen mittigen Lichtlauslass an der Decke vorsehen, die Geschmäcker und Notwendigkeiten sind unterschiedlich. Und noch ein Erfahrungswert zur Ausführung der Spachtelung/Malerei der Decken, die ja wegen dem Streiflicht immer wieder für Diskussionen sorgt: Wir haben im EG die Decken im Wohn/Ess/Kochbereich wegen der indirekten Beleuchtung in Q4 ausführen lassen, alles andere in Q2. Nach etwas über 2 Jahren im Haus kann ich dir sagen, dass wir uns die Q4 Ausführung und die damit verbundenen Mehrkosten hätten sparen können, der Unterschied - sofern überhaupt sichtbar - ist dermaßen gering, dass es im Alltag überhaupt nicht auffällt. Die LED Streifen habe ich bei https://www.led-studien.de/ bestellt, die Lichtvouten bei http://www.indirekteslicht.de. |
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