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Kredit für EFH stemmbar??

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  •  Sheed44
15.6. - 16.6.2020
18 Antworten | 8 Autoren 18
18
Hallo liebe Community! Vorweg freut es mich dass es so eine Plattform in Österreich gibt:)

Zu meinem Fall:  ich (m,34) möchte mit meiner Gattin(w,29) einen Kredit über 450.000 € für ein EFH aufnehmen. Zusammen verdienen wir 4800 netto im Monat, Tendenz steigend, wobei meine Frau in Karenz ist. Eigenmittel hätten wir 50.000€ (Gesamtbudget also 500.000€)

ist das realistisch? Fixzins oder variabel? 
und geht es auch zeitversetzt? Dh. dass man Kredite in "Häppchen" nimmt? Mal hier 50.000? Mal da 100.000€? 
ich frage weil es alles Neuland für mich ist🙂😀 danke schon vorab

lg
sheed44

  •  LiConsult
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#1)
Hallo Sheed,

450.000 Kredit bedeuten bei einer z.B. 30 jährigen Kreditlaufzeit (und das sollte sich bei euch gut ausgehen) mit sehr konservativ 1,5% Zinssatz gerechnet etwa 1.600/Monat. Ob sich eure Kosten in den verbleibenden 3.000 ausgehen, kannst nur du sagen bzw. muss in der Kreditbeantragung eine Haushaltsrechnung abgegeben werden.
Ist das ein fertiges EFH oder wird das erst gebaut? Ist der Grundstückspreis bereits enthalten? Aufschließung - bzw. Anschlusskosten entrichtet? --> wichtig ist jedenfalls ein genauer Kostenplan.

Fix oder variabel ist (verständlicherweise) ein Dauerthema. Hierzu wirst du kein "falsch" oder "richtig" erhalten. Am Ende hängt die Wahl von deinem Risikoempfinden und von der Fähigkeit ab, steigende Zinsen budgetseitig aushalten zu können.

Die Zinswahl triffst du vor Beginn der Kreditlaufzeit - du kannst entweder alles fix oder alles variabel oder eine Mischung beider Verzinsungsvarianten wählen. Bei der (teil-)variablen Version ist darüber hinaus zu berücksichtigen, dass die Bank hier rechnerisch einen fiktiven Zinssatz berücksichtigt (zwischen etwa 3,5% und 5%), da es ja mehr als ungewiss ist, ob dieser für längere Zeit auch so tief bleiben.

Eine zeitversetzte Zinsfixierung gibt es in Österreich gegenwärtig nicht. Diese ist meines Wissens gegenwärtig nur in Deutschland möglich (Forwarddarlehen). Die Möglichkeit eines Zinscaps gibt es meiner Erfahrung nach auch vorwiegend nur bei der ERSTE bzw. Sparkassen.
lg
Thomas

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  •  Sheed44
15.6.2020  (#2)
Dankeschön für die ausführliche Antwort Thomas!:) 
es wäre für ein EFH das wir noch bauen wollen. Grundstück hätten wir evtl eins in Aussicht, da überlegen wir noch wegen des Preises, generell sind Grundstücke zzt eher spärlich gesät, vor allem Umgebung Wien Richtung Schwechat.


Kann man auch von der Bank eine "Liquiditätsbestätigung" bekommen die man zb. bei einem Grundstückskauf vorweisen kann?

lg Sheed44


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#3)
OK - dann sollten sich in den 450.000 Kreditbetrag + 50.000 Eigenkapital ein Grundstück inkl. Kauf- und Finanzierungsnebenkosten und ein EFH (auf- und angeschlossen?) ausgehen - und das im erweiterten Speckgürtel von Wien.

Mit "Liquiditätsbestätigung" meinst du vermutlich eine verbindliche Finanzierungszusage. Diese wirst du erst erhalten, wenn die Bank das Gesamtprojekt bewertet und risikogeprüft hat (du willst ja nicht nur das Grundstück kaufen, sondern es dann in Zeitnähe auch bebauen). Oder möchtest du in einem ersten Schritt mal kaufen und dann mit der "zweiten Projektphase" anfangen. Auch dann muss Leistbarkeit und Immobewertung geprüft werden.
lg

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  •  querty
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#4)
Grundstück im Speckgürtel von Wien muss noch erworben werden - Bist du dir sicher dass sich dann Grund und Haus um das genannte Budget ausgehen? Sind die 500k€ schon ein realistischer Wert, basierend auf einem möglichen Verkaufspreis eines Grundstückes + einem FTH FTH [Fertigteilhaus] oder ist das nur mal geschätzt?

Ich würde mal schaun, um welchen Preis du dein Wunschgrundstück bekommen kannst, weil wenn du dafür schon 150k€ hinlegen musst, bleiben fürs Haus halt "nur" noch 350k€ übrig.

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  •  Sheed44
15.6.2020  (#5)

zitat..
querty schrieb: Grundstück im Speckgürtel von Wien muss noch erworben werden - Bist du dir sicher dass sich dann Grund und Haus um das genannte Budget ausgehen? Sind die 500k€ schon ein realistischer Wert, basierend auf einem möglichen Verkaufspreis eines Grundstückes + einem FTH FTH [Fertigteilhaus] oder ist das nur mal geschätzt?

Ich würde mal schaun, um welchen Preis du dein Wunschgrundstück bekommen kannst, weil wenn du dafür schon 150k€ hinlegen musst, bleiben fürs Haus halt "nur" noch 350k€ übrig.

Also wenn ich nur 150.000 für ein Grundstück zahlen müsste wäre ich sehr sehr zufrieden😁😁

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  •  Sheed44
15.6.2020  (#6)

zitat..
LiConsult schrieb: OK - dann sollten sich in den 450.000 Kreditbetrag + 50.000 Eigenkapital ein Grundstück inkl. Kauf- und Finanzierungsnebenkosten und ein EFH (auf- und angeschlossen?) ausgehen - und das im erweiterten Speckgürtel von Wien.

Mit "Liquiditätsbestätigung" meinst du vermutlich eine verbindliche Finanzierungszusage. Diese wirst du erst erhalten, wenn die Bank das Gesamtprojekt bewertet und risikogeprüft hat (du willst ja nicht nur das Grundstück kaufen, sondern es dann in Zeitnähe auch bebauen). Oder möchtest du in einem ersten Schritt mal kaufen und dann mit der "zweiten Projektphase" anfangen. Auch dann muss Leistbarkeit und Immobewertung geprüft werden.
lg

Danke!! Wie laüft eigtl grob so ein "Kreditgespräch" in der Bank ab?:)

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#7)
Zur Vorbereitung auf das Gespräch:
1) Einkommensunterlagen sorgfältig aufbereiten (Gehaltsnachweise)
2) Eigenmittelsituation darlegen (Kontoauszüge, etc.)
3) evtl. bestehende Verbindlichkeiten darlegen (Kreditkontoauszüge, Verträge, etc.)
4) Projektunterlagen (soweit vorhanden) mitnehmen (Exposé, Kaufanbot, Kostenplanung + idealerweise Kostenvoranschläge, Pläne, etc.).

Beim Gespräch selbst wird Punkt für Punkt das Finanzierungsprojekt durchgegangen, bedeutet: Selbstauskunft ausgefüllt, Haushaltsrechnung erstellt und anhand der Kontoauszüge plausibilisiert, Details betreffend Zeitplan erörtert (Bauphase, Auszahlungskontrolle, etc.), Kreditlaufzeiten besprochen, Zinsbindungsvarianten erörtert, viele Dinge einfach, die den Banker in eine ordentliche Informationslage versetzen, damit ihm und in weiterer Folge dem Risikomanagement es ermöglicht wird, eine Entscheidung zu treffen.

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  •  Sheed44
15.6.2020  (#8)

zitat..
LiConsult schrieb: Zur Vorbereitung auf das Gespräch:
1) Einkommensunterlagen sorgfältig aufbereiten (Gehaltsnachweise)
2) Eigenmittelsituation darlegen (Kontoauszüge, etc.)
3) evtl. bestehende Verbindlichkeiten darlegen (Kreditkontoauszüge, Verträge, etc.)
4) Projektunterlagen (soweit vorhanden) mitnehmen (Exposé, Kaufanbot, Kostenplanung + idealerweise Kostenvoranschläge, Pläne, etc.).

Beim Gespräch selbst wird Punkt für Punkt das Finanzierungsprojekt durchgegangen, bedeutet: Selbstauskunft ausgefüllt, Haushaltsrechnung erstellt und anhand der Kontoauszüge plausibilisiert, Details betreffend Zeitplan erörtert (Bauphase, Auszahlungskontrolle, etc.), Kreditlaufzeiten besprochen, Zinsbindungsvarianten erörtert, viele Dinge einfach, die den Banker in eine ordentliche Informationslage versetzen, damit ihm und in weiterer Folge dem Risikomanagement es ermöglicht wird, eine Entscheidung zu treffen.

Und wenn man noch keinen konkreten Kostenvoranschlag hat?:) 

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  •  querty
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#9)

zitat..
Sheed44 schrieb: Also wenn ich nur 150.000 für ein Grundstück zahlen müsste wäre ich sehr sehr zufrieden

Schon klar, kommt auf die genaue Lage + Größe an. ;)
Deshalb auch mein Hinweis: Vor dem Gespräch mit einer Bank würde ich genauer planen, wie viel Geld ich eigentlich brauche. Schön wenn die 500k€ leistbar sind, aber wenn dein Projekt auf Kosten von 700k€ kommt, hift dir das auch nix.

Also meiner Meinung nach
1. Leistbares Grundstück suchen
2. Leistbares Haus planen inkl. Kostenvoranschlag einholen
3. Nebenkosten nicht vergessen
4. Zu dieser Summe 10% addieren
5. Evaluieren, ob man sich den Kredit leisten kann
6. Gespräch mit der Bank oder Vorzugsweise über LiConsult oder speedcat Finanzierung klären

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#10)
Mit irgendeiner Vorstellung muss man schon in die Gespräche eintreten. Es muss ja kein fix fertiger Kostenvoranschlag sein. Ein Grundstück für die Immobilienbewertung wäre schon mal etwas und selbst wenn man noch kein fix fertiges Haus im Kopf hat, so wäre es ideal, sich schon im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, wie groß das Eigenheim werden soll.
Betreffend Baupreise gibt es in diesem Forum bereits einiges an Erfahrungswerten - einfach querlesen.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#11)
Hmm, wenn bei deinem Budget von rund 500K noch kein Grundstück dabei ist, wird es ziemlich unmöglich, siehe Post von querty.

Dazu sehe ich die Karenz deiner Frau als Hemmschuh, ich orakle mal, dass sie das einkommensabhängige Modell bezieht und du diese roundabout 2.000 € monatlich voll ansetzt? Das wird so aber nicht funktionieren, weil nicht pfändbar. Hier muss eine hieb- und stichfeste Dokumentation erfolgen, wie es konkret nach der Karenz weitergeht. Mit Netto-Einkommen, Stundenausmaß ...

Wem dem nicht so ist, kann man zur Not ein Standard-Haus mit Grundrissplänen aus einem der FTH FTH [Fertigteilhaus]-Anbieter in der blauen Lagune als "Maßstab" heranziehen.

Grundsätzlich sollte das gesamt-Projekt durchkalkuliert werden, also Grundstück+Haus bewohnfertig. Das kann dann realistisch eingeschätzt und die Leistbarkeit bewertet werden.

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#12)
Im Zweifelsfall - nachdem das mit den Grundstücken in der Gegend ja nicht so eine "gmahde Wiesn" ist - erst mal das Grundstück kaufen (das kriegst bestimmt finanziert) und dann noch 2-3 Jahre ansparen und in der Zeit gescheit planen. 

Was die Finanzierung angeht, wenn du eine "Hausbank" hast, kannst du ja bezugnehmend auf das Grundstück dass ihr im Auge habt mal fiktiv evaluieren lassen, was ihr "on top" unter Idealbedingungen maximal an Kredit bekommen würdet, und dann schauen ob aktuell das Haus auch noch drin ist oder ob ihr erst noch Reserven aufbauen müsst.

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  •  Beachflyer77
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#13)

zitat..
speeeedcat schrieb: Grundsätzlich sollte das gesamt-Projekt durchkalkuliert werden, also Grundstück+Haus bewohnfertig

 Völlig richtig. Das wichtige Wort ist "Bewohnfertig".

Zum Überschlagen geh in die Lagune Lass dir für ein in etwa passendes Haus einen Schlüsselfertig-Preis geben addiere 100.000 + erwartete Grundstückskosten dann hast du einen realistischen Wert für die Gesamtkosten des Projektes.

100.000 klingt vielleicht viel ist es aber nicht denn alle Schlüsselfertigpreise beginnen ab "Oberkante Unterbau" und in diesem Stecken auch noch diverse Zu-/ Ableitungen die ebenfalls Geld kosten. Diverse Anschlußgebühren nicht vergessen und Aufschließungskosten.

Wenn du auf eine Summe kommst die zu hoch ist kannst du das Projekt ja in Etappen machen oder verkleinern.


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
15.6.2020  (#14)
Sorry für meine krasse Rechtschreibung emoji

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  •  CarinaM
15.6.2020  (#15)

zitat..
Beachflyer77 schrieb: 100.000 klingt vielleicht viel ist es aber nicht

 
Ich gehe sogar soweit und sage, 100.000 reichen in den meisten Fällen nicht aus. Davon geht schonmal ein ganz großer Teil für den Unterbau und Erdarbeiten drauf, die Gemeinde freut sich über Gebühren, Nebenkosten a la Geometer, Notar, ... bis hin zum Baustellen WC läppern sich auch nochmals ziemlich. Möbel gehen ins Geld, selbst wenn es "nur" die Küche ist die man kauft, weil man den Rest mitnimmt. Und von Garage, Außenanlagen, etc. reden wir da noch gar nicht.

Nur als ganz kleines Beispiel, stellvertretend für X Dinge: Die Beleuchtung in unserem schlüsselfertigen FTH FTH [Fertigteilhaus] besteht nur aus Kabeln die von der Decke hängen. Selbst wenn wir jetzt sagen würden, wir brauchen keine Lampen, müssen wir immer noch Leuchtmittel für das gesamte Haus kaufen. In Kombination mit zahlreichen anderen Dingen summiert sich das einfach. Also entweder extrem detailliert planen oder einen gewaltigen Puffer kalkulieren. Wer sicher sein möchte, macht am besten beides emoji


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  •  Sheed44
16.6.2020  (#16)

zitat..
Beachflyer77 schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von speeeedcat: Grundsätzlich sollte das gesamt-Projekt durchkalkuliert werden, also Grundstück+Haus bewohnfertig

 Völlig richtig. Das wichtige Wort ist "Bewohnfertig".

Zum Überschlagen geh in die Lagune Lass dir für ein in etwa passendes Haus einen Schlüsselfertig-Preis geben addiere 100.000 + erwartete Grundstückskosten dann hast du einen realistischen Wert für die Gesamtkosten des Projektes.

100.000 klingt vielleicht viel ist es aber nicht denn alle Schlüsselfertigpreise beginnen ab "Oberkante Unterbau" und in diesem Stecken auch noch diverse Zu-/ Ableitungen die ebenfalls Geld kosten. Diverse Anschlußgebühren nicht vergessen und Aufschließungskosten.

Wenn du auf eine Summe kommst die zu hoch ist kannst du das Projekt ja in Etappen machen oder verkleinern.

100.000??😁 was ist da bitte alles beinhaltet? Klingt mir nach der "Maximalausstattung" vom Preis her

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  •  sAueskraut
16.6.2020  (#17)
Eh im Prinzip was CarinaM aufgezählt hat, meiner Meinung nach nicht übertrieben:
- Erdarbeiten: 10k
- Bodenplatte: 25k
- Anschlusskosten Kanal+Wasser+Strom: 15k-20k
- Möbel, Küche, Einrichtung: minimum 30k wenn mal viel mitnimmt
- diverse Nebenkosten (Geometer, Notar,...): 3k-5k

Sind wir schon bei mindestens 85.000 € und da reden wir noch gar nicht von Upgrades beim FTH FTH [Fertigteilhaus]. Also schon ein realistischer Richtwert...

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  •  Beachflyer77
  •   Gold-Award
16.6.2020  (#18)

zitat..
Sheed44 schrieb: 100.000??😁 was ist da bitte alles beinhaltet? Klingt mir nach der "Maximalausstattung" vom Preis her

 Bei vielen FTH FTH [Fertigteilhaus] "Schlüssenfertig-Angeboten" wirst du hinter vielen Dingen ( Bauseits ) lesen. Eigentlich nur Kleinigkeiten die aber notwendig sind und in Summe aber auch Geld kosten wie z.B. Ein Zählerkasten.

Bei einigen fehlt z.B. auch ein Eingangspodest damit du zur Türe kommst und den Schlüssel anstecken kannst. Darüber hinaus enthält schlüsselfertig immer einen Minimalausstattung die mit der in der Lagune gezeigten Häusern bis auf die Grundfunktion zumeist nichts gemeinsam hat

Diese russischen Designer-Lampen mit den bunten Drähten sind ja nett aber...


zitat..
CarinaM schrieb: Also entweder extrem detailliert planen oder einen gewaltigen Puffer kalkulieren. Wer sicher sein möchte, macht am besten beides 

Da hat sie recht. Du kannst bei einer detailierten Planung und Angeboten auch besser Abschätzen wo du durch Eigenleistung Geld sparst




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