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·gelöst· Horizontalabdichtung - Wie vorgehen?

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  •  Bube
  •   Bronze-Award
5.7. - 20.9.2021
22 Antworten | 6 Autoren 22
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Wie so oft habe ich mir schon zahlreiche hilfreiche Beiträge zu einem Thema durchgelesen aber meisten entstehen dadurch auch noch einige Fragen.
Es geht um die Horizontalabdichtung mittels Flämmpappe:
Unsere Situation ist wie gefolgt:
 • Teilunterkellerung
 • Decke des Kellers und Bodenplatte wurden in einem durchgängig betoniert
 • Bodenaufbau Keller: 25cm (tats. eher 30-40cm) Schotter, Sauberkeitsschicht, 12cm XPS, 25cm geflügelte Platte (kein Fußbodenaufbau), Keller steht großteils auf einem Felsen
 • Bodenaufbau Bodenplatte: 25cm Schotter, Sauberkeitsschicht, 16cm XPS, 25cm betoniert
 • Radon-Risiko Gebiet Klasse 2
 • Unter alle Wände im EG und Keller wurde eine Bahn ALGV E40K (mit Alueinlage) gelegt

Nun zum meinen Fragen:
 •  Wann erfolgt am Besten die Abdichtung? --> kurz vor dem Innenputz?
 •  Welche Flämmpappe sollte ich am besten verwenden? Wegen der Radonklasse hätte ich im Bereich ohne Keller eine mit Alu-Einlage verwendet und im unterkellerten Bereich eine ohne. Oder gleich am Besten überall mit Alueinlage? --> teurer.
 • Lt. Bauleiter müsste um wirklich Radondicht zu sein 2x geflämmt werden. Im Herstellerdatenblatt steht unter Anwendung nur "Radonsperre"
 • Muss bei den Wänden ein Hochzug gemacht werden? Wofür soll dieser gut sein?

Danke!

  •  koeni62
  •   Gold-Award
20.9.2021  (#21)
Ich habe ebenfalls die Weber Grundierung verwendet und die Bauder drüber geflämmt.

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  •  Bube
  •   Bronze-Award
20.9.2021  (#22)
OK, danke für eure Antworten.

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