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Lärche unbehandelt, Latte 25x45, vertikal
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ich geb zu, das sieht wieder nicht altmodisch aus, eher 70er (ist eh mein lieblingsstil, wirklich!) |
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ja. Hab das schon gesehen und gefiel mir recht gut (hab damals aber leider kein Foto gemacht). Weiss auch nicht mehr wie groß der stirnseitige Abstand war. ||
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@nirtak: du machst mich neugierig!! Foto bitte !!! ![]() |
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@andi123: wie alt ist dein Zaun? hast du an der Unterseite keine Wassernasse gemacht? @Innuendo: auf was muss ich bei den Stützen achten? wenn ich den Zaun blickdicht mache, ist dann nicht zu wenig Luft zw. den einzelnen Stäben damit das Regenwasser austrocknen kann? |
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@andi123 - sehr schön.
das meinte ich!!!!! |
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Zaungestaltung - Vertikal hat eine größere Abwehrwirkung gegen Übersteigen (besonders wenn spitz![]() Nachteilig: wirkt evt etwas bieder, könnte aber zB durch unterschiedliche Brettbreiten oder anderen Abschluß oben aufgelockert werden. Nachteilig auch, daß Verfärbungen durch Spritzwasser, Bewuchs etc eher unten vorkommen und dann das ganze Brett getauscht werden müßte. Unsere Fassadenverkleidung habe ich aus primär optischen Gründen horizontal angeordnet, vorteilhaft ist dabei, dass bei Verfärbungen etc die höher belasteten unteren Bretter leicht getauscht werden können. Breite Fugen ermöglichen das Übersteigen (bei größeren Absturzhöhen ist horizontal daher verboten wenn Überklettern möglich ist) bei schmalen Brettern dürfen nur kleine Äste enthalten sein, da anderenfalls Bruchgefahr. Ich würde dann Rhombusbretter mit 25 oder 30 Grad Schräge nehmen für weniger Schmutzablagerung und schnelleren Wasserablauf. Auch sollten alle Kanten mind mit r=2 mm gerundet sein (auch wegen Splittern) Kannst du die Rhombusbretter bzw -leisten auf dem Foto bekommen? Komplett astrein? Was soll das kosten? Ich hatte bei über 300 qm Rift/Halbrift nur 45 qm in astrein dabei (allerdings in 4 oder 5 m Länge) Kürzere Längen astrein zu bekommen ist leichter möglich, besonders wenn Seitenbretter genügen (bei schmaleren Leisten und Zäunen wäre Rift/Halbrift zumindest aus technischen Gründen nicht notwendig. Im Prinzip gelten bei Zäunlen ähnliche Überlegungen wie bei Fassaden Anschrauben läßt sich das gut selbst- auch von Ungeübten, sofern die Unterkonstruktion genau erstellt wurde. Ggf bei Rückfragen pN schreiben Andreas Teich |
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Also bei den hier gezeigten Abständen bei horizontaler Montage wär ich gespannt, wie die 1,5 - 2cm das Überklettern erleichtern sollten... das wird bei Abständen >12cm (entsprechend Norm) tragend werden, nicht bei dem hier gewünschten!
BTW: horizontal... ng bautech |
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Horizontalfugen - bautech@
Mein Hinweis sollte nur allgemein auf die evt Möglichkeit der Überkletterbarkeit hindeuten und war war nicht auf das gezeigte Beispiel bezogen. Es ist ja ohnehin die Frage was ein Zaun primär bewirken soll |
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Bei einem Haus mit Holzaussenschalung würde ich stehende schmale Bretter (Latten)nehmen, bei einem anderem Bau eher Liegende.
Letztendlich muss eh der Bauherr eine Entscheidung treffen. |
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Auf jeden Fall vertikal weil zeitlos. Horizontal ist "modisch" und daher nicht so lange gefällig. Natürlich lässt sich über Stilfragen vorzüglich streiten ![]() |
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Wir haben es nach langem hin und her horizontal gemacht und gefällt uns sehr gut. Aber ich muss sagen auch bei horizontal gibt es zig Ausführungen und nicht alle sehen gut aus.
Wir haben uns für eine Unterteilung entschieden dass es nicht so eine lange Wurst wird und auch die Felder symmetrischer wirken... Aber es gibt auch richtig schöne vertikale.... Wirbhabennuns schwer getan. Das Gartentor ist mittlerweile auch schon fertig. Dazu haben wir Profilrohre genommen, verzinkt und dann ebenfalls verkleidet. Ist jetzt bündig mit dem Zaun. |
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Könnte vielleicht auch jemand Bilder einstellen, wie so ein Zaun nach ein paar Jahren ausschaut?
Mir gefallen die Fotos hier im Thread alle ganz toll, aber wenn ich sowas dann nach ein paar Jahren total verwittert, grau und runtergekommen sehe, kommt mir das grausen... Ich würde so gerne solch einen Holzzaun haben, aber wenn ich den jedes Jahr streichen muss, weil er ansonsten hässlich ausschaut, dann lieber was anderes. |
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Das ist reine Einstellungssache. Grau und verwittert ist bei Holz nicht gleichzusetzen mit heruntergekommen. Dann wäre Kunststoff oder Alu die passendere Variante. |
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Verwittertes Holz - Ich finde vergrautes Holz jetzt auch nicht so grauslich-
auf jeden Fall bei weitem versprödetem, zerkratztem Plastik oder sterilem Alu vorzuziehen. Wir verändern uns ja auch ein wenig im Laufe der Jahre- da sieht Alu eher wie geliftet aus... immer gleich und glatt. Wenn gehobeltes Holz nach einigen Jahren durch Verwitterung rauher geworden ist läßt sich's besser streichen -falls der Wunsch dann aufkommen sollte- da die Oberfläche griffiger ist. Andreas Teich |
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Trotzdem wären Fotos super, wie solch schöne Rhombus-Zäune noch ein paar Jahren aussehen, wenn sie Wind und Wetter ausgesetzt waren.
Bei uns in der Gegend hab ich noch keine gefunden. Nur ein paar Holzfassaden, die mittlerweile halb grau und im unbewitterten Bereich noch schön braun sind - das sieht derzeit wirklich nicht schön aus. |
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heruntergekommen siehts meiner Meinung nach nur aus wenns anfängt morsch zu werden, das sollte bei richtiger Konstruktion ja nicht vorkommen sondern es sollte nur grau werden
hier hat einer Bilder seiner Fassade gepostet https://sonnberg19.wordpress.com/2013/01/20/golden-ager-oder-graue-maus/ mir gefällts auch grau - weshalb wir unseren Zaun nicht gestrichen haben wir haben den Zaun übrigens auch horizontal aber mit nur 1-2cm Abstand zwischen den Latten sodass man nicht drüberklettern kann, die Latten sind schräg geschnitten und montiert wurde es so dass man eigentlich nur nach oben schauen kann wenn man direkt davor steht und durch die Schlitze schaut |