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Die Dampfbremse benötigt der Holzbau sowieso.
Aufbau beim Holzriegelbau ist meist: raumseitig Gipskarton/Fermacell, installationsebene, Dampfbremse,.... Aber auch bei der Holz Massivbauweise wirst um eine Dampfbremse nicht umher kommen. Es geht ja dabei darum, dass warme feuchte Raumluft nicht in die Dämmebene gelangt. |
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Wieso denn das? Kannst du das irgendwie auch belegen? Das ist ja gerade ein großer Vorteil von der Massivholzbaweise - dass du eben ohne dünne Folie auskommst... geprüfte Aufbauten siehe hier: http://www.dataholz.at/cgi-bin/WebObjects/dataholz.woa/wa/bauteil?param1=Holzmassivbau¶m3=WONoSelectionString¶m2=WONoSelectionString¶m4=geputzt&brand=WONoSelectionString&schallrw=WONoSelectionString&waerme=WONoSelectionString&schalllntw=WONoSelectionString&Submit=Anzeigen&language=de&klasse=Aussenwand LG Christian |
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Dampfbremse muss keine Folie sein. Bei uns ist die Dampfbremse eine Lage OSB verklebt. Das geht aber auch nur bei diffusionsoffenem Wandaufbau. Könnte mir vorstellen dass bei Holzmassiv die Dampfbremse durch die Massivwand selber hergestellt wird...? @Katrin Freunde von uns haben mit Buchner gebaut, waren sehr zufrieden! Wir selber haben die Einreichplanung mit Buchner gemacht, schlussendlich aber mit Holzbau Wolfinger aus Tragwein gebaut - die Entscheidung fiel letztendlich auf Basis des Preises... Unser Wandaufbau: Gipskarton, OSB, 6cm Installationsebene mit Steinwolle gedämmt, OSB verklebt (Luftdichte Ebene), 24 cm Riegel mit Steinwolle gedämmt, 6 cm Holzweichfaserplatte (Pavatex), Silikonharzputz. |
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Buchner war bei mir auch bei den letzten dabei.
Hat einen sehr guten Eindruck gemacht. Ich kann dir nur zu einer Tellulose Dämmung raten wegen Hitzeschutz was wahrscheinlich in den nächsten Jahren ein großes Thema wird. |
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Holzhausbau - Es gibt enorm viele Systeme und unterschiedliche Vorstellungen dazu.
Baufirmen haben sich meistens auf ein Sstem festgelegt, das produktionstechnisch und wirtschaftlich passt- es muß nicht das beste sein.. Wichtig ist es Konvektion zu vermeiden, bei nach außen diffusionsoffeneren Bauweise sind Schäden durch Diffusion praktisch unbekannt. momoand@ hat mit CLT/KLH und 30 cm Dämmung -Zellulose und Holzfaserplatten- gebaut (Planung von mir) Das ergibt Passivhaus-Dämmniveau und einen hervorragenden Hitzeschutz. Die Bauweise hängt aber auch von euren Raumvorstellungen, Flächenbedarf, etc ab. Bei Fragen kannst du mich anrufen. Andreas Teich |
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Also ob man als Dampfbremse eine Folie oder was anderes hat (zb. geklebte Platten) ist ziemlich egal wenn alles gut verlegt wurde. Wenn nicht dann hat man in beiden Fällen ein Problem, bei ner Holzbauweise. |
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@Cleudi
Wir selber haben die Einreichplanung mit Buchner gemacht, schlussendlich aber mit Holzbau Wolfinger aus Tragwein gebaut - die Entscheidung fiel letztendlich auf Basis des Preises... Hallo Cleudi! Inzwischen werdet ihr ja mit dem Projekt fertig sein. Wie weit seit ihr zufrieden mit der FA. Wolfinger? Wir haben auch Fa. Wolfinger ins Auge gefasst für unser EFH. Vielleicht kannst du kurz berichten . Gerne auch via PN. Danke u LG Fraukarl |
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Wie kommt es zu Konvektion? bzw. Konvektionsschäden? Durch undichte Stellen? |