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Haus übergeben/Erb vorgriff

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  •  Isko98
6.12. - 14.12.2023
33 Antworten | 17 Autoren 33
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Hallo Leute,

ich bin neu hier und hoffe das sowas auch hier ins Forum passt.

Bei uns geht es gerade darum das Haus von meiner Mutter an Freundin und mich zu übergeben. Wir haben der Mutter eine Wohnung gekauft, ca. 250k, welche aber dann auf meinen Bruder geschrieben wird mit Wohnrecht, belastungs und verkaufsverbot, und sie darf auch vermieten und geld machen damit.

Haus ist so schwache 30 Jahre, es wurde nie saniert, ist aber auch noch im guten Zustand, wäre aber trotzdem einiges zu machen.

Ist das genug? Müssen wir ein schlechtes Gewissen haben wenn das alles ist? Andere zahlen ja meist weniger aus wenn ich mich so umhöre. Ist ein zus. Pensionszuschuss für meine Mutter zu viel? Sie kann ja die Wohnung auch vermieten, wenn sie bei ihrem Freund wohnt.

  •  Isko98
6.12.2023  (#1)
Ich sehe schon das ist ein eher unangenehmes THema....

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  •  Thuata
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#2)
Das ist kein per se unangenehmes Thema (vorallem nicht deshalb weil du nicht sofort eine Antwort bekommst).

Aber was willst du hören? Was ist das Haus wert? Was muss in das Haus investiert werden? Sind Bruder und Mutter zufrieden damit?

Was ist "genug"? Wenn ihr mehrere Milliarden € am Konto habt, fänd ichs eher mager.

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  •  Isko98
6.12.2023  (#3)
Haus wurde mal grob auf ca. 550-575k geschätzt. Zum machen einiges. Fenster, Pflaster aussen ist so gut wie jeder Stein locker, Garage freistehend schimmlig weil Wasser stehenbleibt (kein Ablauf), einige normale Sanierungen welche nach 25 Jahren anfallen. Garage gehört elektrisch neu verkabelt, weil die Schaltung für die lichter nicht so funktionieren wie sie sollen, aber das greift der Elektriker nur an, wenn er auch weiß welches Kabel wohin. Im Garten sind auch überall Stromkabel wo keiner weiß wohin.

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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#4)
Haus kann man schätzen lassen, was es einbringt. Primärer Punkt bei dem Alter ist, wo das Haus steht (waldviertel oder Wien). Gehen wir mal davon aus das die 550 K der Wert ist. 

Trocken betrachtet: 
Ihr bekommt beide ein Asset von ~280TEUR (Dein Bruder eine Wohnung und du das Haus Wert 550K abzgl der 280K). Du kannst mit deinem Asset machen was du willst. Drin wohnen, es verkaufen oder vermieten. Daher du beziehst eine Rendite aus dem Asset in Form von Miete die du bekommst oder nicht zahlen musst weil du darin wohnst. 

Dein Bruder bekommt ein Asset von 280TEUR welches er nicht vermieten oder veräußern kann und es wohnt jemand drinnen, daher er hat keine Rendite auf dem Asset bis die Mutter es freigibt oder verstirbt. 

Wäre ich der Bruder würde ich mich deutlich benachteiligt fühlen, sofern das alles ist was aufgeteilt wird. Da es eine Familiengschicht ist, spielen da vll viele Punkte noch mit rein, aber rein auf den Infos welch da sind wurdest du deutlich bevorzugt gegenüber deinem Bruder. 


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  •  Isko98
6.12.2023  (#5)

zitat..
schurlmaster schrieb:

Haus kann man schätzen lassen, was es einbringt. Primärer Punkt bei dem Alter ist, wo das Haus steht (waldviertel oder Wien). Gehen wir mal davon aus das die 550 K der Wert ist. 

Trocken betrachtet: 
Ihr bekommt beide ein Asset von ~280TEUR (Dein Bruder eine Wohnung und du das Haus Wert 550K abzgl der 280K). Du kannst mit deinem Asset machen was du willst. Drin wohnen, es verkaufen oder vermieten. Daher du beziehst eine Rendite aus dem Asset in Form von Miete die du bekommst oder nicht zahlen musst weil du darin wohnst. 

Dein Bruder bekommt ein Asset von 280TEUR welches er nicht vermieten oder veräußern kann und es wohnt jemand drinnen, daher er hat keine Rendite auf dem Asset bis die Mutter es freigibt oder verstirbt. 

Wäre ich der Bruder würde ich mich deutlich benachteiligt fühlen, sofern das alles ist was aufgeteilt wird. Da es eine Familiengschicht ist, spielen da vll viele Punkte noch mit rein, aber rein auf den Infos welch da sind wurdest du deutlich bevorzugt gegenüber deinem Bruder.

Es hatten beide die Chancen, er wollte nicht, weil zu viel Arbeit. 50% rauszahlen tut man glaub ich schon lange nicht mehr, dann kann man neu bauen auch schon, weil das kann sich auch keiner mehr leisten. Die bekannten die ich kenne haben zb. ein riesen Haus bekommen und haben nur 100000k ausgezahlt, der andere hat seine Schwester mit nur 50k auszahlen müssen. Wir haben unser Erbe sozusagen bei meiner Mutter rausgekauft, was eben mein Bruder auch machen hätte können und er somit wie jeder andere auch auf sein Erbe warten muss.

Er kann die Wohnung auch vermieten wenn sie meiner mutter nicht braucht. Wir müssen das Haus ja auch erhalten, sanieren etc. Wie gesagt es ist noch nie was gemacht worden am Haus

Edit: Das ganze mit Wohnung kaufen damit wir in das Haus können war auch die Idee von meiner Mutter, weil ihr das Haus zu viel wurde. Sie ist ja auch nicht die ganze Woche da. Und zum Zeitpunkt wo wir überschreiben ist die Wohnung ca. 50% vom Haus, also wäre das unserer Meinung fair.

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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
6.12.2023  (#6)
Naja persönlich würd ich es nicht machen als dein Bruder und auch nicht als deine Mutter.
Stell dir halt die Frage, ob du das so gut fändest an seiner Stelle. 

An Stelle deiner Mutter würd ich das Haus verkaufen und mir eine Wohnung kaufen. Dann (wenn ich das unbedingt will und die Pension ausreichend ist) jedem der zwei Söhne je 100k schenken. Dann hat jeder nen guten Start für ein Haus/Wohnung/wasauchimmer und ich schaff nicht eine Situation die ja fast schon zwangsweise dazu führen wird , dass sich die zwei mal hassen.

Alternativ, wenn ich als Kind das Haus unbedingt haben will. Lasst es seriös schätzen und kauf es deiner Mutter dann zum marktüblichen Preis ab. Dann kann sie sich ne Wohnung kaufen und wenn sie irgendwann stirbt können du und dein Bruder diese veräussern und den Erlös teilen. 

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  •  mirabell
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#7)
Das versteh ich nicht, wer kann die Wohnung vermieten bzw wer kriegt das Geld?

zitat..
Isko98 schrieb: Sie kann ja die Wohnung auch vermieten, wenn sie bei ihrem Freund wohnt.

zitat..
Isko98 schrieb:

Er kann die Wohnung auch vermieten wenn sie meiner mutter nicht braucht.

 


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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
6.12.2023  (#8)

zitat..
Isko98 schrieb:

Haus wurde mal grob auf ca. 550-575k geschätzt. Zum machen einiges. Fenster, Pflaster aussen ist so gut wie jeder Stein locker, Garage freistehend schimmlig weil Wasser stehenbleibt (kein Ablauf), einige normale Sanierungen welche nach 25 Jahren anfallen. Garage gehört elektrisch neu verkabelt, weil die Schaltung für die lichter nicht so funktionieren wie sie sollen, aber das greift der Elektriker nur an, wenn er auch weiß welches Kabel wohin. Im Garten sind auch überall Stromkabel wo keiner weiß wohin.

Die Sanierungen kannst aber nicht in Abzug bringen, da die ja wiederum den Wert des Hauses steigern :) Die 550k plus ist es ja wert ohne Sanierung. 


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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#9)

zitat..

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Es hatten beide die Chancen, er wollte nicht, weil zu viel Arbeit. 50% rauszahlen tut man glaub ich schon lange nicht mehr, dann kann man neu bauen auch schon, weil das kann sich auch keiner mehr leisten. Die bekannten die ich kenne haben zb. ein riesen Haus bekommen und haben nur 100000k ausgezahlt, der andere hat seine Schwester mit nur 50k auszahlen müssen. Wir haben unser Erbe sozusagen bei meiner Mutter rausgekauft, was eben mein Bruder auch machen hätte können und er somit wie jeder andere auch auf sein Erbe warten muss.

Naja, wenn das Haus 550 Wert ist, dann ist es das was ich aktuell der Preis (+-) welchen ich am Markt dafür bekomme unabhängig ob es saniert ist oder nicht. 

Wenn mein Bruder das Haus meiner Eltern im Wert von einer halben Mille bekommt und ich nur 50-100K, dann wurde ich halt unfair behandelt beim Erben (rein sachlich, da kommen noch familieinterna rein). 

So wie du es schilderst, bist du in dem Fall halt deutlich besser gestellt als dein Bruder. Fair wäre es das Haus schätzen zu lassen du gibst deinem Bruder 50% vom Wert in Cash. Für die Wohnkosten deiner Mutter kommt ihr dann gemeinsam auf.


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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#10)
Gehts zum Notar, lassts euch ordentlich beraten. Eure Wünsche wird der Notar dann rechtsverbindlich regeln.

Wie jemand den anderen "rauszahlt" ist kein Wunschkonzert, das ist alles gesetzlich durch den Pflichtteil geregelt. Beim Thema "Erbe" geistert soviel Halbwissen in den Köpfen der Menschen, dass meistens ein grober Blödsinn rauskommt.

Ansonsten Bilderbuch Erbstreit vorprogrammiert. Glaub mir - du willst keinen Streit innerhalb der Familie. 

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  •  Destroent
6.12.2023  (#11)
Ich sag es gleich am anfang meines posts. Meistens läuft sowas für einen oder 2 Parteien nicht fair ab, das muss einen klar sein.

Die Ideen von meinen Vorredner kann ich nicht unterstützen. Bei uns am Land wird der Erhalt von Familienbesitz nicht zum Marktwert hergegeben, meist weit darunter. Das wichtigste ist das alle beim Notar gemeinsam sitzen und das unterschreiben, das es später nichts geben kann und auch der Familien Streit ausbleibt. Prinzipiell ist es ein Poker, wenn der wert der wohnung steigt und das haus aufgrund von irgendwelche Geschichten nicht, bekommst du auch nichts mehr. Wenn der wert in der umschreibphase gedeckt ist, passt das.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
7.12.2023  (#12)
Morgen
Für mich ists damit erledigt:

zitat..
Isko98 schrieb: Es hatten beide die Chancen, er wollte nicht, weil zu viel Arbeit.

Lg

2
  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
7.12.2023  (#13)
Auch am Land macht das nur irgendwie "Sinn" wenn dadurch ein Betrieb übergeben und erhalten wird. 

Oft ist weil die "Alten" im Haus bis zum Tod bleiben wollen und jemanden brauchen der im Haus lebt und es erhält. 

In dem Fall will die Mutter selber nichtmal mehr im Haus wohnen bleiben. So wichtig wird ihr das Haus dann nicht sein. Sehe bei sowas keinen Grund deswegen den Rest der Kinder zu benachteiligen. 

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  •  ThinkAbout05
7.12.2023  (#14)
interessantes thema.

ich muss aber @kraweuschuasta eindeutig zustimmen. der Bruder hatte ja die möglichkeit, wollte diese aber nicht nutzen. von daher passt es ja auch. er bekommt ja ebenfalls eine wohung im wert von 250t was ja auch nicht wenig ist.

weil aber auch immer das thema "wert" angesprochen wird. auch wenn das haus einen wert von 500t € haben sollte.... man muss immer jemanden finden der das auch bezahlt. davon abgesehen muss der thread ersteller ja auch geld investieren. würde er 500t zahlen + Sanierung wäre er sehr wahrscheinlich bald bei einem neubau.

der tipp mit dem notar wurde bereits erähnt. würde ich ebenfalls so machen, damit rechtlich alles hand und fuß hat

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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
7.12.2023  (#15)
Die Schätzung einer Immobilie ist auch nicht ganz transparent bzw. fair dargestellt. Da lässt sich einiges "richtiger" bewerten als wirklich draufsteht. Meine Schwiegereltern haben einen rießiges Grundstück (alter Bauernhof, niergendwo im Bgld, saniert, PV, 4 Garagen, Scheune, Gemüsegarten, nicht altersgerecht). Die Schätzungen der Bank und der Makler geht ca. 100k€ auseinander, realer Wert ca. 450k€. Die Äcker wurden schon "gerecht" 50/50 aufgeteilt (nach Fläche). Auf unseren Äckern, sind erst später,zwei Windräder dazugekommen. Wir schmeißen jedes Jahr die Pacht zusammen und Teilen auch diese 50/50.

Schwägerin will unbedingt wieder zurück und meine Frau braucht/ will es nicht. Eltern haben Wohnrecht und den zweiten Teil richten wir gerade altersgerecht her. Beim Notar haben wir folgendes festgesetzt: Schwägerin bekommt sanierbedürftiges Elterngrundstück (samt Eltern), Frau bekommt Geldmittel der Eltern (weit unter 50%).

Die neuerliche Bewertung samt Reparaturen/ Investionen usw. macht die Situation im Verkaufsfall wieder schwierig. Auch sponsern die Eltern gerade den Umbau für den Pensionistentrakt. Zusätzlich hat die Schwägerin auch die alternden Eltern ständig um sich und die familäre Betreuung ist auch nicht in Zahlen zu fassen.

Wir steigen bei dem Deal (ausser bei Verkauf) schlechter aus. Aber: meiner Schwiegerfamilie ist es wichtig, dass das Haus in der Familie bleibt und bewohnt wird. Uns ist es wichtig, dass die Eltern (samt Aufsicht) im Haus bleiben können. In diesem Fall steigen wir schlechter aus, aber bringt der Familie in Summe mehr.

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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
7.12.2023  (#16)

zitat..
hartbau schrieb:

Die Schätzung einer Immobilie ist auch nicht ganz transparent bzw. fair dargestellt. Da lässt sich einiges "richtiger" bewerten als wirklich draufsteht. Meine Schwiegereltern haben einen rießiges Grundstück (alter Bauernhof, niergendwo im Bgld, saniert, PV, 4 Garagen, Scheune, Gemüsegarten, nicht altersgerecht). Die Schätzungen der Bank und der Makler geht ca. 100k€ auseinander, realer Wert ca. 450k€. Die Äcker wurden schon "gerecht" 50/50 aufgeteilt (nach Fläche). Auf unseren Äckern, sind erst später,zwei Windräder dazugekommen. Wir schmeißen jedes Jahr die Pacht zusammen und Teilen auch diese 50/50.

Schwägerin will unbedingt wieder zurück und meine Frau braucht/ will es nicht. Eltern haben Wohnrecht und den zweiten Teil richten wir gerade altersgerecht her. Beim Notar haben wir folgendes festgesetzt: Schwägerin bekommt sanierbedürftiges Elterngrundstück (samt Eltern), Frau bekommt Geldmittel der Eltern (weit unter 50%).

Die neuerliche Bewertung samt Reparaturen/ Investionen usw. macht die Situation im Verkaufsfall wieder schwierig. Auch sponsern die Eltern gerade den Umbau für den Pensionistentrakt. Zusätzlich hat die Schwägerin auch die alternden Eltern ständig um sich und die familäre Betreuung ist auch nicht in Zahlen zu fassen.

Wir steigen bei dem Deal (ausser bei Verkauf) schlechter aus. Aber: meiner Schwiegerfamilie ist es wichtig, dass das Haus in der Familie bleibt und bewohnt wird. Uns ist es wichtig, dass die Eltern (samt Aufsicht) im Haus bleiben können. In diesem Fall steigen wir schlechter aus, aber bringt der Familie in Summe mehr.

Naja halt völlig andere Situation. Die Betreuung der Eltern auf unbestimmte Zeit wiegt da schon schwer. Im Endeffekt passt's für euch dadurch preislich. Ich wär da auch lieber an eurer Stelle  ;)

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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
7.12.2023  (#17)
Wenn sie einmal eine echte Pflege brauchen würden wir (Kinder) die Differenz zur Pflegestufe selbst zahlen. Mit Betreuung ist eher Gesellschaft und Aufpassen gedacht. 

Natürlich ganz anders. Meine Kernaussage sollte sein: Bei Hausteilung und Behaltung wird es immer einen Nachteil geben. Je nach Familineverhältniss nehme ich Diesen gerne in Kauf (sowie umgekehrt). Gerade weil es sehr individuell ist lohnt sich ein gang zum Notar. Der hat vielleicht noch bessere Ideen bzw. seit ihr dann auf zukunftssicher. Dieser kennt auch die Gesetzeslage.

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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
7.12.2023  (#18)
Ich glaub man kann bei inerfamiliären Themen schwierig Feedback geben, da man solche Themen nicht objektiv betrachten kann, weil einfach alle Familien anders sind.

Wenn es für alle Beteiligten passt, dann den Gang zum Notar machen, damit alles Rechtssicher ist und gut ist es. 


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  •  purrtastic
  •   Bronze-Award
7.12.2023  (#19)
Wie sehr ihre das Haus saniert/pflegt/upgraded ist völlig unerheblich, weil das erhöht auch wiederum euer Eigentum. Das Haus ist das wert, als es jetzt als wert erachtet wird, bzw. was ihr ca. bekommen würdet, würdet ihr es verkaufen.

Der Bruder kann die Wohnung jetzt aber eben nicht vermieten und hat hier ein unbekannter Faktor wie lange nicht.

Rein nur von Wertgleichheit, fehlt eine angemessener Mietersatz.. z.B. vom den du die Hälfte jede Monat deinen Bruder zahlst, weil er es nicht vermieten kann, du das Haus aber schon benutzen.

Soweit was ich als "gleich" erachten wollte. Das andere Argument, der Bruder hätte es verdient weniger zu bekommen ist wiederum ein ganz anderer Ansatz auf den ich nicht eingehen möchte.

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  •  atma
  •   Gold-Award
7.12.2023  (#20)
was sagt dein Bruder dazu? 
ist der mit der Regelung einverstanden oder hat der ein Problem damit? 

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  •  Isko98
7.12.2023  (#21)

zitat..
atma schrieb:

was sagt dein Bruder dazu? 
ist der mit der Regelung einverstanden oder hat der ein Problem damit?

Mein Bruder sagt nur: Ihr machts das schon, der würd wahrscheinlich zu weniger auch nein sagen, was ich aber eigentlich nicht will


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