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Handwerker wollen keine Aufträge???

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  •  Josef1
27.3. - 31.3.2015
36 Antworten 36
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Hallo,

immer wieder "passiert" mir folgendes: Ich habe einen Auftrag zu vergeben (Gewerk egal) und kontaktiere mehrere Handwerker. Dann passiert folgendes:
Variante 1 Erst gestern rufe ich wegen eines zusätzlichen neuen Zaunes (ca. 30m) eine Fa. an. Bereits am Telefon druckst die Dame herum (alle Techniker sind unterwegs, keine Zeit, etc.). Auf meine Frage ob sie nicht an einem Auftrag interessiert sind, meint sie ich könnte ihr ja einen Grundriss und Fotos schicken und würde dann ein Angebot bekommen (oder auch nicht, eher oder auch nicht emoji).

Variante 2 Handwerker kommt, unterhält sich eine Stunde od. länger, macht Vorschläge und ausführliche Zeichnungen. Soweit so gut. Jedoch kommt trotz telefonischer Nachfrage nie ein Kostenvoranschlag. Kommt in manchen Fällen trotzdem einer ist er derartig hoch bzw. um soviel teurer als ein zweiter, dass man darauf verzichtet.

Variante 3 Termin mit Handwerker wird vereinbart, Handwerker erscheint einfach nicht, auf Nachfrage hört man nur eine fadenscheinige Ausrede.

Also, da heisst es immer die Wirtschaft hat keine Aufträge, will man einen vergeben passiert siehe oben 1-3.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Josef

  •  ildefonso
  •   Gold-Award
30.3.2015  (#21)
In der Fertighausbranche das selbe.
Hatte bei einem Hersteller 3 Verkäufer benötigt um überhaupt mal ein Detailangebot zu erhalten. Die ersten beiden hatten sich, trotz Nachfrage, nie mehr gemeldet.

Man muß sich als Kunde wirklich bemühen um bei den Verkäufern einen kaufwilligen Eindruck zu erwecken.

Ist komisch, aber ist so.

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  •  atma
  •   Gold-Award
30.3.2015  (#22)
wir haben das ganze spielchen gerade auch im bekanntenkreis... da jammert ein unternehmer, dass niemand kommt und was kauft und er deswegen sein unternehmen zusperren muss...
aber als ich letztes jahr 3x um ein angebot gefragt hab, wurde ich ignoriert. naja, manchen kann man einfach nicht helfen.

ich seh das mittlerweile auch recht pragmatisch: mir ist der grund ganz egal, warum mir jemand kein angebot legen möchte (ob keine zeit oder kein interesse ist für mich als auftraggeber unerheblich) - wer nicht will, hat schon. es gibt genügend gute firmen, die angebote legen oder welche, die von vornherein fragen, wann das projekt realisiert wird um zu wissen, wieviel zeit man für das angebot hat. ich muss mich nicht auf die konzentrieren, die nicht wollen / können.

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  •  Richard3007
30.3.2015  (#23)
Ich habe auch bei einem Baumeister wenigstens eine faire Antwort gleich Vorort erhalten. Ich habe diesem meinen "Zielpreis" für Einreichplan laut Leistungsbeschreibung genannt und dieser hat es kurt 20 min. geprüft und gewusst das Sie dort nie hinkommen werden. Wenigstens eine Aussage. Anders war es bei einem Liapor FTH FTH [Fertigteilhaus] Hersteller, dort wollte ich mir nur laut Einreichplan mein Haus rechnen lassen Belagsfertigt.
Keine Chance, nach 3x mal persönlichen Kontakt habe ich es aufgegeben.

Installateur: bei einem wurde mir sogar die Rutsche über einen Bekannten gelegt. Ich habe nie ein Angebot bekommen. Zum abgesprochenen Termin ist er nie erschienen. Und das obwohl er der Meinung war, er könnte mir ein gutes Angebot legen.
Ansonsten habe ich von weiteren 4 ein Angebot bekommen. Schlussendlich ist es aber jemand ganz anderer geworden. Wo es eigentlich nur mehr um Material liefern geht. Und dieser mir die Maschine trotzdem abnimmt. 3 Hatten diese Maschine nicht im Angebot, der 4. nimmt nur Maschinen ab, wenn er auch die Quelle selber macht.

Elektriker: Budget und Wunsch wurde von mir vorab definiert. 1. Angebot vom Elektriker an die 18.000 Euro. Danach wurden noch einige Dinge weg gestrichen und er kam auf knapp 15.000 Euro. Nachdem wir noch etwas getüftelt hatten, komme ich auf all meine Wünsche auf 13.700 Euro. Budget waren 14.000,- welches ich Ihm im Vorhinein nicht verraten hatte. Also suche ich mir keinen weiteren Elektriker.
1. Spezi vom Installateur und 2. äußerst kompetent und in wir liegen auf einer Wellenlänge bei den Vorstellungen. Vielleicht wäre die selbe Leistung günstiger gegangen. Aber warum noch Arbeit aufhalsen, wenn mein Budget bereits unterschritten worden ist.

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  •  eggerhau
30.3.2015  (#24)

zitat..
BK1982 schrieb: Ich als Laie kann dem Handwerker max. eine grobe Skizze mit Maßen, evtl. ein Foto wie ich es mir vorstellen könnte und die gewünschten Materia-lien/Farben, etc.... bekannt geben.

zitat..
BK1982 schrieb: Z.B. bei der Einholung unserer Fenster-Angebote.... Ich habe eigens eine Fensterliste erstellt und mir extra viel Mühe gegeben.

Das ist mir schon auch klar. Wenn Man/Frau/Lieferant nur etwas aus einer Preisliste herauslesen muss kann man auch eine Offerte erwarten.
Ich beschreibe ja den Bereich Heizung, Lüftung und Sanitär!
Da müsste doch jedem einleuchten – für eine seriöse Offerte braucht es zuerst eine genaue Anlageplanung. Das kann man nicht irgendwo abschreiben! Jetzt zu erwarten der Handwerker investiert dafür ein/zwei Tage seiner Zeit, wenn er Arbeit die vielleicht mit 20 oder 30% Wahrscheinlichkeit bekommt, ist einfach realitätsfremd.
Offerten auf „Pi x Handgelenkbasis“ sind schneller gemacht aber unseriös, schaden dem Ansehen des Handwerks und unter dem Strich, auch den Bauherren. Firmen die so offerieren die arbeiten emoji meist auch so. Die meisten hier abgehandelten Probleme sind auf keine oder schlechte Planung emoji zurück zu führen.
emoji Mein Reihenfolge: Planen – Ausschreiben – Vertrag - Ausführen - Kontrolle!
Gruss HDE


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.3.2015  (#25)
@eggerhau: warum kommuniziert man nicht klar eien aufwandspauschale, sollte man nicht zum zug kommen?
ich denke, zwei drei hunderter wird der geneigte interessent bereit sein vorab zu bezahlen, die ihm bei auftragsvergabe gutgeschrieben werden.

wenn´s nichts wird, hast du zumindest einen teil deiner Planungskosten herinen.

PS. vermutlich wird auch im EH-Bereich einiges an Standardwerten kalkulierbar sein, der angebotsaufwand also nicht immer x-stunden in anspruch nehmen.

gehe ich jetzt von meiner Branche aus, wird IMMER davon ausgegangen, dass das Angebot gratis ist.
grad auch im finanzierungsbereich ist der aufwand nicht unerheblich und bedeutet meist einige stunden wenn nicht tage vorlaufzeit.

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  •  eggerhau
30.3.2015  (#26)
Handwerker wollen keine Aufträge??? -

zitat..
speeeedcat schrieb: @eggerhau: warum kommuniziert man nicht klar eien aufwandspauschale, sollte man nicht zum zug kommen?

Ich sage ja auch einfache Offerten sind und bleiben gratis.
Was ich rüberbringen wollte ist die Botschaft „Mann/Frau plane Dein Haus fertig, hole dann Offerten ein und - wenn alles fix und fertig auf Papier steht – fang an zu bauen“.
Gruss HDE


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  •  sir_rws
  •   Gold-Award
31.3.2015  (#27)

zitat..
speeeedcat schrieb: ich denke, zwei drei hunderter wird der geneigte interessent bereit sein vorab zu bezahlen,

Wenn der Interessent 3-5 Angebote einholt (sollte man schon) dann sind das zwischen 600,- und 1.500,- -> ICH bin nicht bereit das zu zahlen ohne vorher zu wissen ob das Ergebnis überhaupt brauchbar ist (von technischer Seite bzw. auch von der Anbotssumme her).

Möglichkeit A): Der Anbieter rechnet seinen Aufwand ins Angebot rein (wird wohl eh immer so sein) - bleibt aber auf diesen Kosten sitzen sollte er nicht zum Zug kommen.

Möglichkeit B: Der AG holt ein "berechnetes" Angebot ein und zahlt die 200-300 und geht mit diesem zum Mitbewerb, welcher sich dann das Rechnen erspart. Nachteilig ist dass sich der Mitbewerb nicht auf die Erstauslegung verlassen sollte bzw. mit dieser mangels gleicher Produktpalette gar nicht viel anfangen kann.

Ich weiss auch keine Lösung. Fakt ist dass ein Fachbetrieb das was er anbietet auch vertreten muss (also keine "Schätzung" abgeben und dann im Auftragsfall draufkommen dass der Kunde doch um 20% mehr zahlen muss weil erst jetzt genau gerechnet wurde).

Das ist in meiner Branche (Fenster) aber auch nicht anders - ich wende für Anbotserstellungen (inkl. Ausschreibungen) sicher um die 150-250 Stunden pro Jahr auf. Diese Kosten fallen eben an und müssen durch den DB abgedeckt werden. Wer nicht so kalkuliert hat über kurz oder lang einen Treffer bei der Suche in www.edikte.justiz.gv.at


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  •  bautech
  •   Gold-Award
31.3.2015  (#28)

zitat..
andare schrieb:
Wenn der durch euch den Eindruck bekommt, dass ihr nur ein weiteres Vergleichsangebot wollt und er gleichzeitig weiß, dass er nicht der Billigste ist weil er ja hohe Qualität liefert. ... ja dann ist seine Motivation ein Angebot auszuarbeiten wohl eher gering.


Bitte warum sollte das so sein? Wenn der qualitative Unterschied wirklich so hoch ist kann man den ja auch dem Kunden gegenüber argumentieren... vielleicht kommen durchs Reden ja wirklich die Leut´ z´samm emoji

zitat..
eggerhau schrieb:
1 Das Gebäude wird im Sinne des Bauherrn vom Architekten oder wem auch immer geplant.
2 Die Technik wird – passend zum Haus - eingeplant und ein Projekt wird erarbeitet. In dieser Phase entscheidet der Bauherr – in Zusammenspiel mit dem Haustechniker - welche Technik und Qualitäten er in seinem Haus haben möchte.
3 Vom Haustechnikplaner wird ein Leistungsverzeichnis erstellt. Das heisst, es werden alle Gewerke detailliert beschrieben und alle Materialien mengenmässig ermittelt. Ziel ist eine Ausschreibung.
4 Diese kann/wird mehreren Unternehmern zur Offertstellung abgegeben. Fertig.
Wenn das so abgehandelt wird, hat der Bauherr die Anlage die er möchte, erhält vergleichbare Offerten und der Handwerker wird – weil mit geringem Aufwand machbar – auch eine Offerte machen wollen.


So was zielt schon sehr ins Professionelle hin... ob das wirklich ein relevanter Anteil Hausbauer konsequent durchgezogen hat?
Beispiel aus meinem Erfahrungsschatz...

Hab übers ABK (Hochbaukalkulationsprogramm) eine Rohbauauschreibung digital verfasst, diese inkl Plan als ABK-Datei und pdf an die üblichen Verdächtigen versandt... zurückgekommen sind ausschließlich händisch (!) ausgefüllte Anbote (warum mach ich mir dann die Arbeit und schreibs digital runter >:( ). Die waren dann tlw unvollständig (Positionen einfach nicht ausgefüllt bzw durchgestrichen...) oder unübersichtlich, Materialwahl des AG wurde ignoriert, dafür waren Rechenfehler inklusive!
Ein paar haben die Ausschreibung (an der ich auch fast 2 Tage gesessen bin, obwohl ich weiß wies geht und das beruflich lang genug mach...) einfach komplett ignoriert, ne vorgefertigte Liste von Ihnen hergenommen und drunter eine Summe für den Rohbau reingeschrieben... Transparenz 0!

zitat..
speeeedcat schrieb: gehe ich jetzt von meiner Branche aus, wird IMMER davon ausgegangen, dass das Angebot gratis ist.


Is ja in der Baubranche nix anderes... warum ich für ein Anbot entweder arbeiten (Ausschreibung selber erstellen wenn möglich) bzw zahlen (zB standardisierte Leistungsbeschreibung verfassen, was meist auch Geld kostet -> Software Fehlanzeige und Hintergrundwissen Mangelware ergibt Planungsleistungen, die halt entlohnt werden wollen) soll is mir ein Rätsel...

zitat..
sir_rws schrieb: Möglichkeit A): Der Anbieter rechnet seinen Aufwand ins Angebot rein (wird wohl eh immer so sein) - bleibt aber auf diesen Kosten sitzen sollte er nicht zum Zug kommen.


Bei allen Firmen bei denen ich gearbeitet hab waren die anbotslegenden Personen und der gesamte Overhead in den Einheitspreisen inkludiert... also war ich als Bautechniker bzw als Bauleitung immer durch das Baustellenpersonal gedeckt (Was dann durch MKF reinkam war ein nettes Zuckerl und hat sich tlw in Prämien für die gesamte Mannschaft niedergeschlagen...)! Warum geht das in kleinen (~20 Mann) Baubetrieben schon, aber bei anderen ned?
Ich wills anscheinend nicht einsehen oder bin ich zu doof...

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  •  bobthebuilder
31.3.2015  (#29)

zitat..
bautech schrieb: Bitte warum sollte das so sein? Wenn der qualitative Unterschied wirklich so hoch ist kann man den ja auch dem Kunden gegenüber argumentieren... vielleicht kommen durchs Reden ja wirklich die Leut´ z´samm


richtig...aber redest du lange mit jemand über qualität der offensichtlich nur nach dem günstigsten Preis sucht?
Ich erspar mir da manchmal die Mühe...aber schreibe sehrwohl zurück das wir nicht anbieten können/wollen bzw. setze denn preis einfach ohne verhandlungen an...ala "take it or leave it"

Die Sache mit dem "Schreien und dem Wald" wird halt auch hier zutreffen...sind ja, gsd, meistens trotzdem noch menschen mit welchen man zu tun hat. (auf beiden Seiten)


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  •  MinMax
  •   Gold-Award
31.3.2015  (#30)
Hej Leute, was mach ich mit dem Typen: ein Glaser fragt schon zum 4mal ob sein Angebot ok ist, ob er noch was machen kann, ob es noch aktuell ist und heute ob er es löschen soll falls kein INteresse besteht... bin verzweifelt, echt. dabei hat er nicht das beste Angebot, leider, sonst hätte ich ihn genommen.

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  •  atma
  •   Gold-Award
31.3.2015  (#31)
na sag ihm die wahrheit?

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  •  bautech
  •   Gold-Award
31.3.2015  (#32)

zitat..
bobthebuilder schrieb: aber redest du lange mit jemand über qualität der offensichtlich nur nach dem günstigsten Preis sucht?


Woran erkennst das denn, dass er nur nach dem günstigsten Preis sucht? Und wenns so offensichtlich is -> ne Absage is auch eine Antwort...

zitat..
MinMax schrieb: dabei hat er nicht das beste Angebot, leider, sonst hätte ich ihn genommen.


Nach was gehst denn bei der Gewichtung gut / weniger gut?
Wenns preislich ned passt - einfach sagen!
Wenns anbotsmäßig hapert - einfach sagen!

Weißt, was ich mein? emoji

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  •  eggerhau
31.3.2015  (#33)
Handwerker wollen keine Aufträge??? -

zitat..
bautech schrieb: So was zielt schon sehr ins Professionelle hin... ob das wirklich ein relevanter Anteil Hausbauer konsequent durchgezogen hat? Beispiel aus meinem Erfahrungsschatz...

Genau das ist der Punkt! Ich helfe – in meinem Umfeld - Bauherren mit “Handwerkerproblemen“ bei Heizung Sanitär Lüftung.
In 6 von 10 Problemfällen ist – ausser Eingabeplänen – nichts Vorhanden. Von Technikplanung keine Spur. Planung und Koordination ist aber unverzichtbar. „Hom mia jo imma so gmocht“ reicht einfach nicht.
Beim Rest sind Berechnungen - etwa von Lieferanten - da. Beispiel FBH FBH [Fußbodenheizung]! Die machen das ja auch nicht umsonst. Die wollen Material zu verkaufen. Und genau so wird dann auch „ausgelegt“. Möglichst viele Kreise und Rohre! Und ein Unternehmer schrieb dem Bauherrn zu Beruhigung dazu: Zitat „wir tun eh mehr Rohre hinein. Damit wir sicher sind.“ Zitat Ende.
Ich bleibe dran!
Gruss HDE



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Hallo eggerhau, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  MinMax
  •   Gold-Award
31.3.2015  (#34)

zitat..
bautech schrieb: Wenns preislich ned passt - einfach sagen!
Wenns anbotsmäßig hapert - einfach sagen!

da ich mit dem gleichen Leistungsverzeichnis arbeite sind die Angebote alle inhaltlich gleich, nur der Preis ist anders... ich hab ihm jedes mal gesagt, er liegt zu hoch, jetzt wieder und das ist seine Antwort von heute: "Gebe Ihnen morgen Bescheid" ;)



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  •  bautech
  •   Gold-Award
31.3.2015  (#35)

zitat..
MinMax schrieb: ich hab ihm jedes mal gesagt, er liegt zu hoch, jetzt wieder und das ist seine Antwort von heute: "Gebe Ihnen morgen Bescheid" ;)


Ich mach das (beruflich) immer so...
LV aussenden, im Mail Vermerk dass ein Nachverhandeln nicht in Frage kommt (is im Vergabegesetz bei diversen Rahmenbedingungen so festgeschrieben, führt kein Weg drum rum). Dazu Rahmenbedingungen für ne Vergabe (Billigstbieter / Bestbieterprinzip / Rahmenparameter für Vergabe) und fertig!
Erfahrungsgemäß mußt 5-6 Firmen anschreiben um 3 vernünftige Anbote zu bekommen - als richtig großer Ausschreibender. Beim EFH geht die Kurve ausgesendet - abgegeben exponentiell nach unten emoji

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
31.3.2015  (#36)

zitat..
bautech schrieb: Vermerk dass ein Nachverhandeln nicht in Frage kommt

hab ich in meine Verbesserungsliste der Dinge reingetan, die beim nächsten Hausbau zum tragen kommen :)


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