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ich hab heute drunter gelinst, da ist so eine art vlies drunter, max 3 mm. google sagt das könnte eine "antidröhnmatte" sein, damit der regen nicht so einen lärm macht.spalt ist keiner. |
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@felis - aja, hab jetzt nochmals geschaut. bald nach der fassade ist da wirklcih was drunter. irgendwas dunkles/schwarzes, könnte eine matte oder so sein.
da du das ding auch siehst, geht aber bei dir die fassade wohl auch nicht ganz bis zum fensterbankl rauf: also fassadenputz hört auf, dann der spalt (der +/- von diesem "vlies" [?] ausgefüllt wird), und dann erst das fensterbankl. war erstaunt, denn wenn man andere häusl so ansieht, geht der fassadenputz meist direkt bis unters fensterbankerl. |
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also ein spalt ist da bei uns nicht, das fensterbankerl liegt direkt auf dieser matte auf. |
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Aber die Matte siehst man bei Dir auch wenn man von außen aufs Fenster schaut (bzw. man muß halt von schräg/unten schauen)?
Also (hab leider kein Foto bei der Hand): Oben: Fensterbank Dazwischen: dieses Vlies/Matte/whatever Unten: Fassadenputz Was mir eben komisch vorkam war, dass der Fassadenputz eben nicht bis zum Fensterbankl geht, wie das eigentlich üblich ist. PS: Habe manchmal das Talent einfache Sachverhalte möglichst kompliziert auszudrücken |
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ich glaub ich hab dich schon richtig verstanden *g* es ist so, wie du es schilderst, nur sieht man es wirklich nur wenn man sehr sehr genau drunter schaut, bzw. kann man es eigentlich nur fühlen, es sind nur wenige mm. kann des net amal fotografieren, glaub das erkennt man nicht. |
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Ja, wir reden vom selben
Der Spalt ist nicht groß: Bisl dicker wie ein Lineal (das ging sich nämlich relativ problemlos aus dort reinzustecken, bis man eben auf dieses "Vlies" stößt. Denn unlängst hat mich nämlich jmd. gefragt warum da Spalten unter den Fensterbänken sind weil er das nicht kannte. Da ist mir das überhaupt erst aufgefallen. Seit diesem Tag habe ich mir sicher schon bei 20 Häuser (Massiv, FH) deren Konstuktion angesehen, und überall geht der Fassadenputz unten bis direkt zum Fensterbankerl. Nur eben nicht bei meinem Haasen-Häuserl (anderes Haas-Haus konnte ich zwischenzeitlich noch nicht checken). Wenns bei Deinem auch so ist, ist's immerhin mal kein individueller Baufehler bei uns, sondern repräsentiert den letzten Stand der Haas-Baukunst
PS: Danke fürs nachschauen! |
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bei uns geht diese matte bis vorderkante fassadenputz, könnt da nix reinstecken. unsere haben schon einige unwetter mit starkregen und sturm ausgehalten, alles trocken geblieben. |
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Wir hatten letzten Samstag ein Gespräch mit einem Vertreter von Haas in Frechen. Der dortige Mitarbeiter war sehr freundlich und hat uns einfach mal ein bisschen vorgerechnet was ein Haus so kostet.
Er hat uns 1.600 Euro pro m2 vorgerechnet. Was mich jetzt interessiert ist, wie viel ihr so pro m2 bezahlt habt und was denn so der Durchschnittspreis ist. Meine Frau und ich stehen noch ganz am Anfang und sind noch recht "frisch" was das Thema angeht. Möchten natürlich vermeiden über den Tisch gezogen zu werden. Wie ist das bei Haas? Muss man da Sorge haben? |
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@asmodii - Du weißt dass Du hier in einem österr. Forum gelandet bist?
Es macht relativ wenig Sinn Haas Deutschland mit Haas Österreich zu vergleichen. Nicht nur dass Normen, Vorschriften etc. unterschiedlich sind, auch ist das Angebot des österr. Haas-Werks meines Wissens nicht das selbe der deutschen Mutter. Und dann ist die Frage was mit den 1600 gemeint ist: Ein einzugsfertiges schlüsselfertiges Häuschen mit allem Unterbau und was noch so ringsum dazugehört (dass Dir die Fertighausfirma gar nicht anbieten kann, denn diese macht ja nur was ÜBER Keller/BoPla steht)? Never ever. Oder ein Ausbauhaus, und hier nur die FH-Abrechnung betrachtet? Das geht sich locker aus! Oder Belagsfertig, und hier auch wieder nur die FH-Abrechnugn betrachtet? Auch das wird sich ausgehen! Nur soviel: Ich habe - zusätzlich zum belagsfertigen Fertighaushaus (das nicht viel weniger als den von Dir kolportierten m²-Preis kostete) - bislang rund 90.000 Euro verbraten (Grundstückskosten habe ich da nicht mitgerechnet da zu individuell, ein relativ großer Teil davon ging freilich für Keller/Bodenplatte drauf), und brauche noch einige Zehntausender damit ich überhaupt mal einziehen kann. Von "nice to have"-Dingen wie Garten oder Zaun rede ich hier noch gar nicht. |
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Wir haben zwar ein ELK Haus aber die Preise werden ungefähr gleich sein. Ab der Ausgrabung der Bodenplatte bis hin zum Einzug ins Haus hatten wir knapp 1800 pro m2 und da war alles dabei was für das Haus nötig war. |
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@webdesigne - Rechnest Du bei den m² so wie es Elk auf der Homepage macht? Denn mir ist aufgefallen dass Elk die Stiegenhäuser 2x mitrechnet. Wenn ich das bei mir auch mache, häte mein Haus ca. 11m² mehr und der m²-Preis würde ca. 8% sinken
Wenn ich es richtig im Kopf habe, hast Du Dein Haus vor über 2 Jahren gekauft. In den 2 Jahren wurde der Spaß wieder um einige Prozenterl teurer. Du hast doch viel selbst gemacht bzw. irgendwie günstig machen lassen. Das spart natürlich einen ganzen Haufen. Ich hatte bis heute auf der Baustelle noch keinen Schraubenzieher in der Hand, und das zahlt man halt Länge mal Breite. Auch wenn ich den Aufpreis für den Keller außen vor lasse, würde ich am Ende bei sicher weit über 2.000 Euro liegen, OHNE Grundkosten/Aufschließung (16x elektr. Rolläden, KWL und viel weiterer Kleinmist hat sich ganz schön summiert). Wobei ich die m²-Rechnerei ohnehin unsinnig finde, dafür sind die einzelnen Projekte viel zu individuell. |
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| Hallo ildefonso, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Ja wir hatten Belagsfertig aber trotzdem fast nichts selber gemacht sondern haben günstigere Firmen/Leute als ELK gefunden. Und ja kann sein das die Preise gestiegen sind, da wirst du wohl sicher recht haben. 2000 Euro pro m2 finde ich eh realistisch und machbar. Das mit den Stiegen keine Ahnung wie die das berechnen *gg* |
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@webdesigne - Wenn ich mir z.B. Elk 127 anschaue: Heißen tut es Elk 127 Lt. Elk-Berechnung hat es eh "nur" 125,81 m² Sowohl im EG als auch im OG wurden die Stiegenräume (je ca. 5 m²) hier mitgezählt. Würden diese rausgerechnet, bleiben noch ca. 116 m². In unserem Haas-Plan dagegen wurden nur die tatsächliche "Wohnnutzfläche" gerechnet, und diese beinhaltet scheinbar keine Stiegenräume. Müsste daher meine 140 Haas-m² mit 150 Elk-m² vergleichen
Welche dieser beiden Berechnungsmethoden nun "richtig" ist, es eh egal. Nur fängt es halt hier schon an dass m²-Preise unsinnig sind, wenn jeder andere m²-Angaben für das selbe Haus hat. Ein Nachbar von uns baut jetzt eines dieser Elk-Easy-Aktionshäuser. Das mit den 3 Schlüsselfertigstufen. Die teuerste Stufe ist schon ganz ordentlich (Parkett, auch sonst alles solide Mittelklasse...), wenn man jetzt nicht extrem exquisit unterwegs ist. Und preislich war das schon in Ordnung. Einzige Problem (für mich), dass die FH-Firmen meist nicht ausmalen wollen, immer nur tapezieren. Nachträglich gesehen hätte ich mehr Energie in ein gscheites Schlüsselfertig-Angebot setzen sollen ... die rumrennerei jetzt geht mir ziemlich am Keks. Und wir wären sicher das eine oder andere Monat schneller gewesen. |
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Ja das war eins der Gründe warum wir nicht Schlüsselfertig genommen haben. Von einen ELK Berater habe ich gehört das ELK nicht deswegen ausmalt weil es am Anfang eigentlich 90% zur Rissbildung kommt und die dann auf die Arbeit keine Garantie geben können/wollen. So wird halt tapeziert und eventuell kleine Risse bleiben drunter versteckt. Danke für die Erklärung was die Stiegenräume betrifft. |
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Und kommts wirklich zu Rissen?
Wir wollen auch keine Tapeten. Welche Rennerei meinst du genau? |
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Hallo,
hatten gestern einen Termin mit dem Berater von Haas. Am 18. ist der nächste Termin, dann will er das Angebot haben und "könnten unterschreiben" sagt er. Dazu gab er uns einen Vertragsvordruck mit, um uns damit schon mal auseinandersetzen zu können. Zudem gab es noch zwei Zusatzschreiben für den Rücktritt dazu, falls man nicht den Kredit ODER das Grundstück nicht bekommt. Habe den Vertrag noch nicht gelesen. Das werde ich morgen machen, da ich dann mehr Zeit habe. Gibt es Spezialitäten auf die ich besonders achten sollte? |
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@MRu - Zumindestens mir sind noch keine (gespachtelten/gemalten) Häuser ganz ohne Risse noch untergenommen. Sieht man manchmal sogar in den Musterhäusern.
Rennerei: Naja, Handwerker suchen/auswählen, denen ggf. hinterherlaufen, laufend kommunizieren, abnehmen etc. Wenn man sich schon etwas ggü. den FH-Angeboten sparen will, dann muß man auch was dafür tun. Und das ist ned so meins. |
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@asmodii -
Also an dem Tag zu unterschreiben an dem man erstmals das Angebot sieht würde ich persönlich nicht (ausgenommen man hat extremen Stress und will nirgends Zeit verlieren). Davon abhängig was Du schon alles weißt |
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Ja die hast du eigentlich zu 90%. Wir haben auch welche gehabt aber nur in den Ecken oben an der Decke, nach einem Jahr mit Acryl bearbeitet und jetzt ist nichts mehr aufgegangen. Ist eben normal da so ein Haus ja gerade am Anfang sehr viel arbeitet. Aber alles nicht so schlimm und völlig normal. Bei Tapeten hast ja auch solche Risse aber die sieht nicht weil die Tapete einiges nachgeben kann und die Risse grundsätzlich auch nicht so gross sind das so eine Tapete reissen kann. |
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Aha, das ist ja interessant. Hab ich so noch nie gehört .... sollte man dann mit dem Malen von farbigen Wänden 1 Jahr warten?
Weiße Wände ausbessern stell ich mir noch relativ einfach vor, aber bei farbigen wirds schon schwieriger oder? |
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besser wäre es 3-4 Jahre zu warten. Einfach die ersten 3 Jahre akzeptieren und dann nacharbeiten. Das ist der sichere Weg. Allerdings Acryl kostet fast nichts, daher auch kein Problem wenn man das 2x macht. Nachteil am Acryl er vergilbt mit der Zeit und man sieht dann die Acryl Fuge. Besser wäre es bei der Spachtelung einen Kellenschnitt in den Ichsen und Achsen machen, dort kotrolliert reißen lassen und nach 3 Jahren reparieren ohne Acryl, dann hast eine Dauerhafte Lösung die nur noch ab und an Nachgemalt gehört. |
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