Grundstückskauf mit Teil Grünland, welches inoffiziell genutzt wird [OÖ]
|
|
||
Wie groß ist das Grünland leicht? Für den Baugrund brauchst keine Genehmigung, ich meine 3000 qm pro Person darf man ohne Genehmigung kaufen, sprich schreib es auf dich und Frau kannst 6000 qm Grünland kaufen Im Kaufvertrag steht normalerweise drinnen Lastenfrei übergeben, sprich weg mit den Pächtern und Bebauung Ich würde das alles wegreißen lassen, es war nie vereinbart, dass Tiere gehalten werden und sie machens trotzdem, damit ist das Vertrauen schonmal weg Kauf dir einen ordentlichen Rasenmäher, setz schonmal ein paar schöne Bäume und deine Kinder freuts wenn's bissl Altbaumbestand im Garten haben |
||
|
||
Hallo hanness, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Grundstückskauf mit Teil Grünland, welches inoffiziell genutzt wird |
||
|
||
Derzeit haben wir 2.000m² Grünland (meine Frau und ich stehen im Grundbuch). Beim Nachbargrundstück wären es 2.800m² Grünland (das würden wir auch gemeinsam kaufen). Das mit den 6.000m² ist ein sehr guter Hinweis. Wir sind in OÖ. Weißt du, ob das eine gesetzlich geregelte Grenze ist und ob das auch für OÖ gilt? Danke |
||
|
||
Chatgpt meint in OÖ sind's nur 1000 qm pro Person, ich meine die 3000 gelten bei uns in NÖ |
||
|
||
|
||
Wir haben auch zusätzlich zum Baugrund noch eine Grünfläche in OÖ gekauft. Laut Gemeinde durften wir als Nicht-Landwirte nicht mehr als 1.000m² kaufen - daher wurde die Grünfläche verkleinert. Bei uns war es aber nicht so dramatisch, da die Grünfläche knapp über 1.000m² hatte. |
||
|
||
Hallo, danke für die Antworten. Ich habe auch den ChatGPT ein bisschen gefragt. Anscheineinde gibt es die Bagatellgrenze bis 1000m². Also bis 1000m² ist es gesetzlich geregelt und gehmigungsfrei. Das sollte pro Person und 1x in 10 Jahren gelten. Die angesprochenen 3000m² sind nicht gesetzlich geregelt, aber ein Richtwert aus Verwaltungspraxis & Judikatur. Das muss also die Grundverkehrskommission entscheiden. ![]() |
||
|
||
Hallo, also die Grundverkehrskommision ist hier in NÖ meist kein Problem. Es wird öffentlich angeschlagen und es kann sich somit ein Landwirt melden der es zum selben Preis kaufen möchte. Sollte dies der Fall sein, so würde es er bekommen, aber der Verkäufer muss ja nicht verkaufen. Mit den Sachen am Grund, wird oft einfach gelöst. Alter Eigentümer setzt eine Kündigung auf, diese wird unterschrieben. Alter Eigentümer kauft um 99 Euro Klumpert und Tiere ab. Neuer Eigentümer verpachtet an den Interessenten. Neuer Eigentümer verkauft die Sachen. Neuer Pachtvertrag muss halt passen. LG |
||
|
||
Haben das Thema mit GVK auch durch. Ich würde mir da keine Gedanken machen, denn:
Wir hatten auch erst Sorge, dass es nicht klappt, das hat sich dann aber recht schnell erledigt ![]() |
||
|
||
Bei uns gleich, da Grünland bei Haus dabei hat es nur den Prozess etwas verzögert. Kommt aber auf den Bezirk drauf an. Bei uns schaut auf der BH unter 10 Hektar keiner zweimal hin, da haben sie gar keine Zeit dafür. Wenn du jetzt in Linz-Land bist oder so ist das allerdings sicher ganz anders weil sie einfach viel weniger Verkäufe und viel mehr Zeit haben und sich da gerne auch im Detail damit beschäftigen. |
||
|
||
Danke für die Antworten. Aber wie funktioniert das rein technisch? Also derzeit weiß noch kein Landwirt etwas von dem Verkauf. Jetzt machen wir Ende Juli beim Notar den Kaufvertrag. Dann hat der Notar bis 31. August Zeit, zur Einreichtung bei der Grundverkaufskommission. Diese hat dann Mitte September die Sitzung. Wann wird jetzt der Verkauf irgendwo für Landwirte zur Einsicht gebracht? Schreibt die Grundverkehrskommission die umliegenden Landwirte an? Oder wie kann man sich das vorstellen? |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]