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ich habe die gleichen argumente dagegen gehabt. heute geht es mir sowas von am kecks, den wenn du was im garten arbeitest musst du immer durch das haus in den keller. schuhe aus, schuhe an, super lästig.
das einzige was ich heute im hausbau anders machen würde, wäre der kellerabgang und dann gleich ein pissoir dazu in den keller. @SLS sehr chamant wie du versuchst dein zeugs zu verkaufen. |
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Hallo humi, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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ja glaub ich dir... wir mussten uns halt da jetzt echt schon nach der Decke strecken.... die Garage kommt ja auch erst später |
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ja versteh ich schon, wir haben das carport und den geräteschuppen (15m²) gleich gemacht. trotzdem hab ich das ganze werkzeug im keller in der werkstatt versperrt.
aber was solls, jetzt mach ichs auch nicht mehr. so hast alle paar jahre was an dem du dich freuen kannst ich freu mich jetzt auf den asphalt und dann bin ich fix und fertig und kann mich wieder um jeden grashalm einzeln kümmern |
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@2moose: Bezüglich der Belichtung der Kinderzimmer hat uns ein Energieberater versichert, dass die Fenster ausreichend dimensioniert wären. Die Minimum-Belichtung eines Raumes sollte 10% der Raumgröße ausmachen. In unserem Fall wären es etwa 18%. Mehr könnte schon wieder zu Überhitzungsproblemen im Sommer führen.
Außerdem ist das Eckfenster genau nach Süden ausgerichtet, um möglichst viel Sonne reinzulassen. Das zweite Zimmer liegt im Süd-Westen (nicht Nord-Westen), da unser Grundstück nicht exakt Nord-Süd ausgerichtet ist. Ich ging bislang davon aus, dass die Belichtung der Kinderzimmer ausreichend wäre. Wie seht ihr anderen das? |
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Plan ist nicht eingenordet? Pfeil wäre hilfreich. - Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken gemacht, um wieviel schlechter zwei Fenster belichten, die zu einem Eckfenster zusammengeschoben werden? Wenn das (rel. schmale)Eckfenster (die Hausecke) genau nach Süden zeigt, dann hast Du die Sonne nur von Südost bis Südwest im Raum ... 90°, vielleicht ein bissl mehr. Wenn dagegen ein Fenster mittig in der Südostwand und das zweite in der Südwestwand liegt (also von der Ecke jeweils in die Raummitte geschoben, erweitert sich der Winkel auf 180°. Bei (kleinen Eckfestern) muss man auch sehr nah zum Fenster gehen, um die Umgebung überblicken zu können ... das Sichtfeld ist stark eingeschränkt). Bitte mal aufzeichnen ... vielleicht unterliege ich ja einem Gedankenfehler.
Vergiss irgendwelche Mindestbelichtungswerte ... das war solange interessant, solange die Fenster noch ein massive Lücke in der thermischen Hülle dargestellt haben. Heute sind die Werte so gut, dass man bei -20°C innen kein unangenehmes Kälteempfinden neben dem Fenster hat ... und die meisten Verluste verursacht der Rahmen ... der bei kleinen Fenstern naturgemäß einen größeren Anteil hat. Es ging mir auch nicht primär um absolute Werte, sondern darum, dass es die Eltern tagsüber superhellt haben (wo sie nicht im Raum aufhalten), die Kinder dagegen verhältnismäßig kleine Luken haben obwohl sie sich viel mehr im Raum aufhalten. Und die Schrankraumfenster gibts auch nur aus Symmetriegründen - in der Praxis sind sie nämlich nur kontraproduktiv (im Winter Wärme raus, im Sommer Wärme rein, Sonne bleicht Gewand aus und die Fenster kosten noch dazu ne Menge Stauraum ... und Geld). Zur Überhitzung: Es wird doch wohl eine Beschattung vorgesehen sein? So klein können konstruktiv unbeschattete Fenster gar nicht sein, dass sie im Sommer (besonders Südost/Nordwest, da Sonne tiefstehend) zu unerwünschten Wärmeeinträgen führen. Man sollte auch nicht unterschätzen, wieviel Fläche der Rahmen vom Rohbaumaß beansprucht ... interessant ist nämlich nur, wieviel reine Glasfläche übrig bleibt (bei unseren Fenstern fallen rundum ca. 12cm für den Rahmen weg => Glasmaße = Rohbaumaße -24cm). P.S. Wir haben ein Eckfenster, im WoZi ... Schenkel 180 bzw. 310cm lang. |