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Flachdachentwässerung außen, innen oder in der Fassade?

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  •  Zwergerl
5.11.2018 - 8.3.2019
29 Antworten | 11 Autoren 29
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Hallo,

wir bauen ein Haus mit Flachdach (50er Ziegel), allerdings stören uns die Regenfallrohre außen an der Fassade stark. Unser Baumeister rät uns jedoch dringend von einer innenliegenden Entwässerung ab, anscheinend gibt es dabei immer wieder Probleme. Neben der komplett innen liegenden Entwässerung gäbe es nun die Idee meinerseits die Fallrohre in die Fassade zu integrieren. Vorgestellt hätte ich mir das so: Dort wo die Fallrohre hinkommen anstelle des 50er Ziegels einen mit Dämmstoff gefüllten 30er zu verwenden, somit wäre Platz für das Fallrohr, dieses dämmen und dann wieder mit Ziegel verschließen. Idee wäre dies eventuell mit einer Druckströmungsentwässerung zu verbinden so bräuchten wir wenn ich mich da richtig informiert habe nur 1 Fallrohr. Aber auch davon rät uns unser Baumeister ab: Höherer Wartungsaufwand weil man Undichtigkeiten nicht erkennen kann und an der Fassade können sich dunklere Stellen dort wo das Fallrohr verläuft abzeichnen aufgrund unterschiedlichem Wärmeverhaltens. Von der Druckströmungsentwässerung hält er auch nichts.

Gibt es hier im Forum vielleicht jemanden der mit einer innenliegenden oder in der Fassade liegenden Entwässerung bzw. einer Druckströmungsentwässerung Erfahrung hat und mir berichten kann?

Danke und lg!

  •  koeni62
  •   Bronze-Award
5.11.2018  (#1)
Hallo!
Hab zwar keine Erfahrung mit Innen- bzw. Druckströmungsentwässerung, aber ich persönlich würde das nicht machen.
Haben selbst Pultdach mit 2Grad und Attika an 3 Seiten. Die vierte Seite ist "offen" und mit Dachrinne inkl. Fallrohr versehen.
Würde mir keine Badewanne aufs Haus bauen, wenns mal ein Problem mit dem Ablauf gibt hilft dir die Optik der "nicht sichtbaren Dachrinne" nichts.
Hör auf den Rat vom Baumeister!

Lg Jürgen 

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  •  patrickwolf
5.11.2018  (#2)

zitat..
koeni62 schrieb: Würde mir keine Badewanne aufs Haus bauen, wenns mal ein Problem mit dem Ablauf gibt hilft dir die Optik der "nicht sichtbaren Dachrinne" nichts.


Dafür gibts ja immer noch die vorgeschriebenen Notüberläufe...

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  •  CCHS
5.11.2018  (#3)
Würde von der Entwässerung durchs Haus auch abraten. Lg

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  •  koeni62
  •   Bronze-Award
5.11.2018  (#4)

zitat..
patrickwolf schrieb: Dafür gibts ja immer noch die vorgeschriebenen Notüberläufe...


Das stimmt schon und finde ich auch sehr sinnvoll!
Wenn er aber eine Innenentwässerung machen sollte und daran etwas undicht wird, hilft ihm der Notüberlauf auch nicht viel. Ein Bekannter hatte dieses Problem - Wasserschaden inklusive.
Ich persönlich fühle mich einfach wohler, wenn das Wasser "weg" kann, wenn meine Dachrinne bzw. der Ablauf versagen sollte rinnt es zwar auch über, aber dann maximal an der Fassade entlang.
Wie gesagt, ich fühle mich so einfach wohler - bei mir kommt Optik bei diesem Thema eindeutig hinter dem Nutzen. Bin da etwas altmodisch, trotz Pultdachkonstruktion emoji

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  •  Zwergerl
5.11.2018  (#5)
Danke für die bisherigen Beiträge ... und was haltet ihr von der Variante Druckströmungsentwässerung unter der Fassade?

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  •  koeni62
  •   Bronze-Award
5.11.2018  (#6)
Kann nicht viel dazu beitragen.
Ich würde es vermeiden, dass Wasser in die Fassade gelangen kann. Auch wenn die Verbindungen geschweist oä sind, hätte ich kein gutes Gefühl dabei. Auch den Hinweis des Baumeisters,

zitat..
Zwergerl schrieb: an der Fassade können sich dunklere Stellen dort wo das Fallrohr verläuft abzeichnen aufgrund unterschiedlichem Wärmeverhaltens


würde ich nicht ganz außer acht lassen.
Wie erwähnt, bin da etwas altmodisch und Erfahrung habe ich auch nicht wirklich.

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  •  Zwergerl
5.11.2018  (#7)
Hätte jetzt noch eine Idee emoji: Wenn ich richtig recherchiert habe bräuchte ich bei der Druckströmungsentwässerung nur ein Abfallrohr in Form eines Sammelrohrs - was wäre wenn ich das Rohr dann ganz normal außen an der Fassade führen würde, dann hätte ich wenigstens nur 1 Fallrohr das mir die Fassade verschandelt emoji - doofe Idee?

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  •  koeni62
  •   Bronze-Award
5.11.2018  (#8)
Ich habe eine gewöhnliche Dachrinne, auch nur ein Fallrohr emoji Wurde aber nicht berechnet, hat der Spengler so gemacht. Daher weiß ich nicht, ob das eine Fallrohr für eine Sinnflut ausreicht - das solltest du dann berechnen lassen. Wäre aber für mich eine sinnvolle Lösung, da das Wasser im Notfall nicht ins Haus läuft, sondern außen hinunter.

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  •  Nina_s
5.11.2018  (#9)
Wir haben vom Architekten Regenfallrohe, die in der Dämmung integriert sind. Er hat das schon oft gebaut und keine Probleme damit. Außer, bevor er außen diese markiert hat, wurden sie manchmal angebohrt bei nachträglichen Anbringen an der Fassade von zb. Markise.
Wir wohnen zwar noch nicht im Haus, die Dachrinnen funktionieren bis jetzt aber gut.
Es entwässert in einen Sickerschacht.
Leider gibts noch keine Langzeiterfahrung von uns dazu.

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  •  Hausbau19
5.11.2018  (#10)
Also wir bauen auch gerade ein Haus mit Flachdach und verstecken die Fallrohre teilweise in der Hinterlüftungsebene des Holzriegels(OG) und teilweise wird der 50er Ziegel (im UG) eingeschlitzt und dort das Fallrohr eingeputzt.

Hierbei ist wichtig, dass man ein PVC Rohr nimmt das schallgedämmt ist (z.b. https://www.famashop.de/shop/ht-rohre-formteile-schallgedämmt/)

Hier darf man keine Rohre aus Metall verbauen. Die Hohlräume sollte man dann gut ausschäumen oder einputzen damit sich kein Kondensat bilden kann.



Wenn das eine Fachfirma macht sollte es passen. Aber natürlich ist eine tradtitionelle Variante "sicherer". Obwohl was jetzt die genauen Probleme waren und wie man diese vermeiden hätte können wäre interessant!

Wenn du nur ein Fallrohr für angenommen 200m² nimmst würde ich zumindestens einen Notüberlauf bzw. eine überlaufsichere Konstruktion wählen. Wobei wenn sich das Dach bis zur Attika mit Wasser füllen würde tut sich statisch ganz schön was! Mir wäre das Risiko zu groß. Ich habe auf 160m² 3 Abläufe!


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  •  koeni62
  •   Bronze-Award
5.11.2018  (#11)

zitat..
Hausbau19 schrieb: Wenn das eine Fachfirma macht sollte es passen. Aber natürlich ist eine tradtitionelle Variante "sicherer". Obwohl was jetzt die genauen Probleme waren und wie man diese vermeiden hätte können wäre interessant!


"Sollte" passen, da hast du recht. Ich würde mit Adleraugen hinter dem Facharbeiter stehen, der es mir einbaut - oder noch besser - selber machen.
Wenn es ordnungsgemäß verbaut wird, wird sicher nichts dagegen sprechen. Ich persönlich bin lieber auf der sicheren Seite und verzichte auf diesen optischen Luxus - zumindest beim Fallrohremoji
Genau kenne ich die Ursache für den Wasserschaden nicht, werde versuchen es zu erkunden. Soweit mir bekannt hat es ihn das Wasser in den Schacht der Fallleitung gedrückt, ob eine Verbindung undicht war oder die Anbindung der Dachfolie Schuld war kann ich momentan nicht sagen. Hätte es bei traditioneller Rinne wohl eher nicht gegeben.
Wie gesagt, wenn es ordnungsgemäß ausgeführt wird, sollte es auch keine Probleme geben.

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  •  Zwergerl
5.11.2018  (#12)
Wir haben 2 Dachflächen, 1-einstöckigen Teil mit knappen 40m2 und einen 2-stöckigen Teil mit ca. 110m2. Meinen Recherchen nach ist es bei der Druckentwässerung so, dass mehrere Gullys gemacht werden, die sich dann in einem Fallrohr sammeln. Durch den Unterdruck der im Sammelrohr entsteht wird das Wasser quasi angesaugt und fließt dann schneller ab als bei der "normalen" Entwässerung. Ich denke also, dass in unserem Fall dann 2 Fallrohre (für jede Dachfläche eines) plus mehrere Gullys und Notüberläufe ausreichen müssten. Die beiden Fallrohre könnte ich an der N-Seite abführen, da würde es mich nicht so stören - das wäre meine Überlegung.

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  •  OneRocket
  •   Bronze-Award
5.11.2018  (#13)
Wir haben bei monolithischer Bauweise (kein VWS) 96 m2 Flachdachfläche und EINE innenliegende Entwässerung über einen zentralen Installationsschacht. Zusätzlich zwei Notüberläufe. Bisher keine Probleme. Eventuelle Undichtheiten würden über den Schacht (einfach zugänglich durch diverse Serviceklappen) sofort sichtbar werden. Einbindung des beheizten Gullys (Firma Sita) in die Bauder Dachabdichtung und Bauder PIR Isolierung. Innenliegende Dachentwässerungen werden bei Wohnbauten schon seit mehr als einem halben Jahrhundert verwendet. Denke die Systeme sind soweit ausgereift.

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  •  Zwergerl
6.11.2018  (#14)
@ OneRocket: Das ist natürlich ein Argument, stimmt. Außerdem denke ich auch andere Wasserrohre liegen im Haus (Wasserleitungen, Fußbodenheizung) und da schreit auch niemand oder fürchtet sich vor Undichtigkeiten, verstehe ich nicht ganz. Habt ihr dann eine Druckentwässerung oder, weil sonst wären es ja wahrscheinlich mehr Abfallrohre für die Größe der Dachfläche.

Wenn ich das richtig verstehe, dann verwendet man für innen ja PVC-Rohre oder? Macht dann eine solche Entwässerung inkl. Einbindung am Dach auch der Dachspengler oder der Installateur?

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  •  OneRocket
  •   Bronze-Award
6.11.2018  (#15)
Flachdach (Dämmung, Abdichtung, Spenglerarbeiten) und Einbindung des Gullys hat der Schwarzdecker gemacht. Es handelt sich um einen regulären, beheizten Gully, ungefähr in der Mitte der Dachfläche, kein Druckströmungssystem.

Von dort geht das (isolierte!) Fallrohr (Kunststoffrohr, isoliert wegen Geräusch und gegen Kälte) senkrecht bis zur Bodenplatte. Läuft im Versorgungsschacht (Fotos in meinem Profil). Von dort dann über die Bodenplatte zum Regenwassertank im Garten, bzw. von dort mittels Überlauf zum Sickerschacht.

Fallrohr im Haus hat der Wasserinstallateur gemacht (ist wohl seine Kompetenz, da im Haus), Rohr in der Bodenplatte wurde von der Baufirma eingebaut. Die hat auch Regenwassertank und Versickerungsschacht versetzt und angeschlossen.

Reihenfolge:
1. Baufirma: Bodenplatte, Rohbau, Einbau des Regenwasserrohres mit Aufstandsbogen in die Bodenplatte, Öffungen für Versorgungsschacht in der Geschoßdecke, Öffnung für Gully (und andere Elemente, wie Entlüftungen) in der obersten Geschoßdecke. Einbau von Regenwassertank, Versicherungsschacht

2. Schwarzdecker: Abdichtung, Isolierung des Daches, Einbau von Gully und Notentwässerungen in das Dach

3. Installateur: Einbau des Regenwasserrohres, Anschluss an Gully und an Aufstandsbogen bei Bodenplatte

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  •  eggerhau
6.11.2018  (#16)

zitat..
Zwergerl schrieb: Wir haben 2 Dachflächen, 1-einstöckigen Teil mit knappen 40m2 und einen 2-stöckigen Teil mit ca. 110m2. Meinen Recherchen nach ist es bei der Druckentwässerung so, dass mehrere Gullys gemacht werden, die sich dann in einem Fallrohr sammeln. Durch den Unterdruck der im Sammelrohr entsteht wird das Wasser quasi angesaugt und fließt dann schneller ab als bei der "normalen" Entwässerung. Ich denke also, dass in unserem Fall dann 2 Fallrohre (für jede Dachfläche eines) plus mehrere Gullys und Notüberläufe ausreichen müssten. Die beiden Fallrohre könnte ich an der N-Seite abführen, da würde es mich nicht so stören - das wäre meine Überlegung.


Du hast Dich da in die "Druckentwässerung" verbissen. Lies Dich mal in das System ein.
https://catalog.geberit.ch/de-CH/cat/CH1_100027/Systeme/Geb%C3%A4udeentw%C3%A4sserungssysteme/Geberit-Pluvia-Dachentw%C3%A4sserung
Du wirst schnell merken - es eignet sich nicht wirklich für EFH`s.
Ob nun der DW-Fallstrang innerhalb oder ausserhalb des Gebäudes angebracht wird, hängt sehr von den örtlichen Möglichkeiten ab. Zeig mal die Grundrisse Deine Hauses. Eventuell gibt es dann ja ein paar gute Ideen.
Gruss HDE

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  •  Zwergerl
7.11.2018  (#17)
@ eggerhau: Ich denke du hast recht. Nach nochmaliger Unterhaltung mit unserem Baumeister und Abwägung der Kosten/Risiken etc. haben wir uns dazu entschlossen die Regenrohre doch außen zu führen, auf 3 statt 4 zu reduzieren, dafür mehr Notüberläufe und die Positionierung zu optimieren. 

Danke für alle Eure Inputs!

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
7.11.2018  (#18)
wir haben es auch außen (Holzbau) und wollten es so unauffällig wie möglich, also ohne Fangkasten. System ist von Prefal.


2018/20181107502131.jpg

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  •  heinzi
  •   Gold-Award
8.11.2018  (#19)
Also ich habe bei meinen Flachdächer überall das Geberit Pluvia System und das funktioniert einwandfrei. meine gesammten Dachflächen sind ca. 2 300 m2. ich habe nirgens einen Notüberlauf. Die Passivhauswohnanlage Baujahr 1996, hat 6 Dächer mit je 130 m2, nackt mit Resitrix gemacht und je einen Pluvia Gully. Die Dächer sehen noch aus wie neu.

Die Halle Baujahr 2003, hat 1250 m2 2-lagig geflämmt, nackt mit -schiefer einstreuung und 4 Gully. Das Dach sieht ebenfalls aus wie neu.

Das Restaurannt, auch Baujahr 2003, 250 m2, 2 lagig geflämmt und bekiest. 1 Pluvia Gully. Da das Dach nur eine Stahlkonstruktion ist, darüber ein 14 cm PU Sandwichpaneel und darauf die Abdichtung habe ich aus schalltechnischen Gründen, wegen dem Regen, bekiest. Wegen eines riesigen Laubbaum daneben, habe ich ständig Laub und Moos darauf. Ich überlege mir, das Kies nächstes Jahr zu entfernen und eine 3. Lage Schiefer eingestreute Bitumenbahn verlegen zu lassen. Ich stehe auf nackt!(Dächer) 

Wichtig ist, alles was mit Wasser zu tun hat, die besten Firmen. Also Spengler und Installateur. die 56 mm Rohre für das Pluvia System müssen gut verlegt werden und mit Amstrong Isolierung einwandfrei und durchgehend gedämmt sein. Dann ist Pluvia überhaupt kein Problem.

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  •  eggerhau
8.11.2018  (#20)

zitat..
heinzi schrieb: Also ich habe bei meinen Flachdächer überall das Geberit Pluvia System und das funktioniert einwandfrei. meine gesammten Dachflächen sind ca. 2 300 m2. ich habe nirgens einen Notüberlauf. Die Passivhauswohnanlage Baujahr 1996, hat 6 Dächer mit je 130 m2, nackt mit Resitrix gemacht und je einen Pluvia Gully. Die Dächer sehen noch aus wie neu.


Das passt gut. Für grosse Flächen und Stahlkonstruktionen ist Pluvia auch konstruiert. Es braucht eben kein Gefälle! Die notwendigen Dimmensionen werden bei Geberit genau berechnet. Da kommt es sehr auf Strecken und Fallhöhen an.
Wenn man die Bedingungen von Geberit genau studiert, empfehlen sie das System nicht für Wohnanlagen. Wegen der "Absaugegeräusche". Habe ich erleben dürfen.
Gruss HDE

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  •  c1405
6.3.2019  (#21)
Hallo zusammen,

wir stehen vor ähnlichen Überlegungen und ich bin dadurch auf diesen Beitrag gestoßen.

koeni62 hat etwas weiter oben geschrieben:

zitat..
koeni62 schrieb: Haben selbst Pultdach mit 2Grad und Attika an 3 Seiten. Die vierte Seite ist "offen" und mit Dachrinne inkl. Fallrohr versehen.


 
Kannst du mir hierzu evtl ein Foto schicken? Unser Architekt hat bei uns den Teil wo wir das Flachdach (im Vordergrund zu sehen) kriegen so eingezeichnet:


2019/20190306587604.png


2019/20190306119512.png

Nach Beratung mit einem Spengler hat dieser gemeint, dass er die Kastenrinne so nicht montieren würde da er das so wie im Plan nicht machen kann und die Attika in der Realität viel höher ausfallen wird als am Entwurf, was dann wieder suboptimal aussieht.... Vielmehr würde er auf 3 Seiten eine Attika machen und das Flachdach etwas steiler machen , mit Prefalz decken und eine Kastenrinne "innerhalb" der Attika machen so dass man diese nicht sieht (außer den Abfluss) - Hat das evtl auch jemand von euch so gelöst? Lt. ihm wäre das die sicherste Lösung...

Vielen Dank im Vorhinein für eure Antworten!


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