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Welches Vlies ist das und was ist die Funktion des Vlies? Ich trau mich, mich hier aber festzulegen, dass das nie wieder trocken wird. Alleine die Bautenschutzmatte verhindert die vollständige Trocknung. Unser Flachdach ist mit Steinen beschwert - die obere Schicht trocken, darunter nass. So heiß können die Sommer wohl gar nicht werden und so lange kann der Regen gar nicht fernbleiben, dass es da unter der Bautenschutzmatte trocken wird. Probleme macht das meines Erachtens keine. Solange es keine mechanische Beschädigung gibt. |
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Es ist ein Geovlies 200 g/m. Hab ich verlegt um keinen direkten Kontakt von den Bautenschutzmatten zur Bitumenbahn zu haben. |
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Die Bautenschutzmatte ist ja eigentlich schon Schutz für die wasserdichte Ebene. Doppelt hält besser - Gürtel mit Hosenträger quasi. Wie gesagt - trocken wird das meiner Meinung nach nie wieder, muss es aber auch nicht. Ist ja ein Dach und hoffentlich dicht :) Aber vielleicht da jemand anderes noch etwas dazu zu sagen. |
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Dauerhafte Feuchtigkeit macht Bitumenbahnen nichts aus. Bei einer Dachbegrünung ist es ja ebenfalls ständig feucht. Nur Pfützen sollten sich nicht bilden (s. unten). Bitumenbahnen altern insbesondere durch Temperaturwechsel und UV-Strahlung. Daher empfiehlt es sich (sofern die Statik dies zuletzt), eine Kiesschicht aufzubringen. Damit wird die UV-Strahlung abgehalten und Temperaturwechsel abgefedert. Noch besser wird dieses Ziel mit einer Dachbegrünung erreicht. Allerdings müssen die Bahnen hierfür ausgelegt sein und die Umsetzung sollte man einem Profi überlassen. Ansonsten wird ein Gründdach schnell zum Urwald. Gewünscht ist ein Bewuchs mit verschiedenen Sedumarten. Ein weiterer Feind der Bitumenabdichtung, ist die Bildung von Pfützen. In diesen bilden sich im Sommer Rotalgen und im Winter Eis. Beides schädigt die Bahn. |
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Dann bin ich ja beruhigt. Ab wann spricht man eigentlich von einer Pfütze? |
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Ich glaub normgemäß sind durchaus 10mm tiefe Pfützen zulässig. |
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