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Finanzierung

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  •  Haus93
2.7. - 6.7.2022
28 Antworten | 19 Autoren 28
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Hallo
wie sind grade am Anfang der Hausplanung und damit verbunden natürlich die Finazierung. Jetzt liest man ja das ab 1 august mindestens 20 Prozent Eigenkapital da sein sollte. Jetzt wollte ich mal wissen wie man das noch stemmen soll bzw. gibt es da Schlupflöcher um das zu umgehen? 
würd mich interessieren wie ihr das hier sehr.
lg Daniel 

  •  Blabla
  •   Silber-Award
6.7.2022  (#21)
Ich verstehe beide Seiten. Einerseits ist das Risiko bei Vollfinanzierung höher, andererseits steht man z.b. nach dem Studium ohne Geld da, sieht aber die Preise davonrasem, so schnell kann man gar nicht sparen. 
Viel wichtiger für die Sicherheit als die 20%, finde ich die max 40% vom Lohn. 

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  •  csblack
  •   Silber-Award
6.7.2022  (#22)

zitat..
Blabla schrieb: Viel wichtiger für die Sicherheit als die 20%, finde ich die max 40% vom Lohn. 

Stimme ich absolut zu. Das Ansparen von Eigenkapital ist ziemlich schwer, wenn man nicht früh zu arbeiten beginnt, länger bei den Eltern wohnt und sehr sparsam ist.

Wenn man dann aber Geld zu Verfügung hat und sich die Raten leisten kann, weshalb sollte das ein Problem darstellen?
Dass man nicht ohne zumindest einem Polster an EK startet sollte jeder für sich selbst schon als Sicherheit wählen.

Gibt es eigentlich einen Grund, weshalb man sich genau für die 20% entschieden hat?


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
6.7.2022  (#23)
Vielleicht weil die Anfangskosten / Nebengebühren aus Eigenem ggf zu bestreiten sind - und das noch nicht über den Kredit laufen könnte. Darum sollte man das selbst einbringen 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
6.7.2022  (#24)

zitat..
csblack schrieb:

──────
Blabla schrieb: Viel wichtiger für die Sicherheit als die 20%, finde ich die max 40% vom Lohn. 
───────────────

Stimme ich absolut zu. Das Ansparen von Eigenkapital ist ziemlich schwer, wenn man nicht früh zu arbeiten beginnt, länger bei den Eltern wohnt und sehr sparsam ist.

Wenn man dann aber Geld zu Verfügung hat und sich die Raten leisten kann, weshalb sollte das ein Problem darstellen?
Dass man nicht ohne zumindest einem Polster an EK startet sollte jeder für sich selbst schon als Sicherheit wählen.

Gibt es eigentlich einen Grund, weshalb man sich genau für die 20% entschieden hat?

Weil ja die Nebenkosten wie Planungskosten auch besichert werden müssen von der Bank.


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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
6.7.2022  (#25)

zitat..
Gibt es eigentlich einen Grund, weshalb man sich genau für die 20% entschieden hat?

Eine böse Vermutung. Hausbau ohne Grund ca 500t€. "Normaler" Baugrund, bisschen Garten (100€/m2, 500m2) mit Anschlusskosten und Nebengeräuschen zwischen 50-75t€. Somit Kann der Hausbauer mit seinem Cash schon einmal alles für den Hausbau vorbereiten. Bei Zahlungsunfähigkeit ist zumindest der Grund vom Bauherren bezahlt. Sollte das Haus schon fertig sein ist es natürlich auch gut für die Bank, noch besser wenn der Bauherr nach 3/4 der Zeit umfällt.


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  •  helyx
  •   Gold-Award
6.7.2022  (#26)
Naja im Westen von Österreich bist du weit weg von 100€/m2, da ist ein Baugrund kaufen illusorisch. Auch ohne Eigenleistung bauen für 400-500tsd ist weit unter durchschnitt.

Wir müssen uns aber auch als Gesellschaft davon lösen, dass ein EFH auf grüner Wiese das einzig Lebenswerte ist.
Fläche ist unsere wichtigste und absolut begrenzte Ressource. 

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  •  Blabla
  •   Silber-Award
6.7.2022  (#27)

zitat..
helyx schrieb:

Wir müssen uns aber auch als Gesellschaft davon lösen, dass ein EFH auf grüner Wiese das einzig Lebenswerte ist.
Fläche ist unsere wichtigste und absolut begrenzte Ressource.

Das Thema wird sich ohnehin erledigen. Neuaufschließungen und Neubau auf grüner Wiese werden der absolute Ausnahmefall werden. Kein Wunder wenn mit den Babyboomern eine ganze Generation leerstehende Häuser hinterlässt. Es wird ganz stark in Richtung Renovierung oder Abriss und Neubau gehen. Aber alles ohne zusäztlichen Flächenverbau. Das ist auch richtig so. 


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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
6.7.2022  (#28)
Ich meinte ja auch nicht den ständigen Ausbau. Bei uns in der Gegend (Mödling) werden einige Althäuser verkauft und in den meisten Fällen abgerissen und neugebaut. Hierbei wird ja der Grund mit dem Altbestand gekauft (oft gleicht der Preis aber Grund+Neubau statt als Wertminderung durch benötigten Abriss).

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