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Finanzierung in welcher Höhe möglich?

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  •  sedimagic
26.4. - 4.11.2016
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Hallo,

ich habe im Fertighaus-Forum bereits ein Thema erstellt. Hier möchte ich nun klären in welcher Höhe eine Finanzierung in unserem Fall möglich wäre.
Eigenmittel: EUR 60.000 (hievon erhalten wir EUR 48.000 bei Auszug aus Genossenschahftswohnung)

In der Wohnung haben wir hochwertige Möbel und Sanitärausstattung sowie Sonnenschutz verbaut. Alle Rechnungen sind vorhanden. Eingezogen sind wir im September 2014:
Küche mit Steinplatte: EUR 16.500
Badmöbel und sanitäre Ausstattung: EUR 5.500
Raffstores und Rolläden: EUR 5.000
Markisenaufpreis (zur Basisausstattung der Wohnung) elektronisch angetrieben: EUR 800

Die Küche, Raffstores und Rolläden sowie den Aufpreis für den Sonnenschutz muss der Nachmieter übernehmen. Mit EUR 20.000 wären wir zufrieden.

Von der Badausstattung müsste die Bodenebene Duschwand vom Glaser übernommen werden. Anschaffungspreis war EUR 1.800, wären hier mit 1.400 zufrieden. Die Badmöbel, das Waschbecken und die Armaturen im Wert von EUR 3.700 kann der Nachmieter bei Wunsch auch übernehmen. Für EUR 3.000 würden wir es hergeben.

Fixe Eigenmittel haben wir EUR 60.000, zusätzlich des Erlöses der oben gennanten Ausstatung in Höhe von EUR 21.400 ergeben sich Eigenmittel in Höhe von EUR 81.400. Werden die Badmöbel und die Armaturen auch verkauft, dann ergeben sich Eigenmittel in Höhe von EUR 84.400.

Die restlichen Möbel in der Wohnung würden wir in das geplante Haus mit nehmen. Die Möbel sind alle nicht zu groß dimensioniert oder bestehen aus einzelnen kleineren Teilen und könnten problemlos im neuen Haus untergebracht werden. Vor allem werden wir dort mit zukünftiger Wohnfläche von 120-140m2 auf 4 Zimmer im Vergleich zur jetzigen Wohnfläche von 85m2 mit 4 Zimmern, die Möbel leichter unterbringen. Daher müssen nicht alle Möbel mehr für das neue Haus angeschafft werden.

Unser Einkommen:
Ich netto EUR: 1.920 angestellt als Berufsanwärter zum Steuerberater.
Meine Frau ist in Karrenz: Kindergeld und Familienbeihilfe EUR 736 für die nächtsten 20 Monate (Ein Baby, 4 Monate alt).
In Summe also ein Einkommen von EUR 2.656

Welche Kredithöhe ist mit unseren Eigenmitteln sinvoll und überhaupt möglich?

Lg Sedimagic


  •  ibker
  •   Bronze-Award
5.5.2016  (#41)
Gen tut alles:
Wir wohnten in Eigentumswohnung, haben Kredit aufgenommen für grundstück(20% Eigenmittel vorhanden), diesen Kredit die ersten 2 Jahre tilgungsfrei (Zinsen wurden natürlich bezahlt)! Dann Planung gestartet, und verkauf angeleiert - mit Käufer Wohnrecht noch für ca. 9 Monate vereinbart. Haus in der zeit von einem generalunternehmer bauen lassen. War eine punktlandung.

Easy ist anders, aber hinterher hast gepasst. Dadurch haben wir die in der Wohnung gesteckten Eigenmittel reltiv sofort zur Verfügung.

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  •  sedimagic
5.5.2016  (#42)
@utes: ich wollte nicht unfreundlich sein. Naja haben wir ja jetzt geklärt!

Das haben wir uns auch schon überlegt, in der jetzigen Wohnung zu bleiben und ein Grundstück zu kaufen. Ohne die 48k Genossenschaftsanteil haben wir aktuell 14k Eigenmittel. Ich glaube nicht, dass sich damit ein Grundstück finanzieren lässt auch wenn wir ein günstiges um ca. 100k finden. Wir legen zur Zeit monatlich 1k auf das Sparbuch, die Kreditrate könnte also 1k pro Monat betragen.

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  •  ibker
  •   Bronze-Award
5.5.2016  (#43)
Wieso nicht? Kreativ bei der kreditgestaltung muss man selber sein - da kommt von den Banken nicht wirklich was.
Wozu den Kredit für den Grund voll bedienen? Die hausrückzahung dauert ja sowieso 20 Jahre. Da würde ich eher EK ansparen. Wer weiß ob die Konditionen für den Haus Bau dann noch so sind.

Nicht falsch verstehen, davon wird das Haus nicht leistbarer.

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  •  sedimagic
5.5.2016  (#44)

zitat..
ibker schrieb: Wozu den Kredit für den Grund voll bedienen? Die hausrückzahung dauert ja sowieso 20 Jahre. Da würde ich eher EK ansparen


Also nicht €1.000 Kreditrate, sondern z.B. €600 Rate und €400 sparen. Macht das Sinn? Ist es nicht besser den Kredit so schnell wie möglich zu tilgen um weniger Zinsen zu bezahlen?

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  •  utes
  •   Bronze-Award
5.5.2016  (#45)
ich würde es so machen. was bringts am Sparbuch wenns eh keine Zinsen gibt? Baugründe werden tendenziell auch nicht günstiger. betrachte einfach den Baugrund als Sparbuch :)

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  •  paso
5.5.2016  (#46)
Mein Mann und ich haben unser Grundstück mit ca.32 000 Euro über die Bank finanzieren lassen, obwohl wir eigentlich EK hatten. Wir haben das deshalb so gemacht, um zu schauen, ob wir uns ev. später eine höhere Kreditrate für das Haus auch leisten können und wie wir einfach dann mit weniger Geld umgehen. Sind wir wirklich bereit, für ein Haus auf einiges zu verzichten?Viele werden das für eine sehr dumme Idee halten, aber für mich war es wirklich wichtig zu wissen, ob ich mir anstatt wie bis jetzt nur 600 Euro für die Wohnung weitere 600 Euro für den Kredit leisten kann und dazu noch was sparen. Ich hatte selbst nicht gedacht, dass es sich ausgeht. Anstatt 600 Euro Kreditrate zahlen wir jetzt 800 Euro (200 Euro tilgen zusätzlich). Somit zahle ich schon jetzt eine Rate von 1400 Euro. Dazu schaffen wir auch zu sparen und das gibt mir die Sicherheit, dass ich später (hoffentlich)mir ein Haus auch leisten kann. Wir sind dann höchstwahrscheinlich Ende 2017 mit unserem Kredit fertig und dürfen dann uns an das Hausbau ranmachen. In diese zwei Jahre, seit wir uns den Kredit aufgenommen haben, haben wir so viel gespart, wie die gesamte Jahre davor und das obwohl uns eigentlich logischerweise weniger Geld zur Verfügung steht. Aber ich glaube, hier oft zitierte "Hausbaumodus" hat große Vorteile. Man kann sich wirklich darauf einigermaßen vorbereiten, man hat bestimmtes Ziel vor Augen und es macht einfach Freude. Andererseits ist ein Zeitraum von drei-vier Jahre genug um mit kühlen Kopf über ein Hausbau nachzudenken. Es hört sich entweder alles so leicht an oder extrem schwer und wenn man kein Zwang hat, kann man wirklich in aller Ruhe über Hausbau nachdenken und sich schon darauf Jahre davor freuen. An eure Stelle Sedim würde ich wirklich mir zuerst ein Grundstück kaufen, diesen fremdfinanzieren lassen und dann schauen, wie es sich mit der Rate für die Wohnung und die Rate für Kredit ausgeht. Es ist immerhin ein Unterschied ob du 100 000 Euro für Grundstück dir aufnimmst oder 200 000 für das Haus. Wenn sich aus welchem Grund auch immer eine Rate nicht bedienen lässt, kannst Grundstück immerhin verkaufen, da du eh in der Wohnung wohnst. Wenn du aber eine Hausrate nicht bedienen kannst, dann ist es Feuer am Dach. Du muss Haus verkaufen, muss in eine neue Wohnung ziehen und ein Umzug kostet dich mindestens 20 000 Euro, die du eh nicht hast, weil ansonsten Hauskreditrate kein Problem wäre. Somit wäre ich bei deiner Überlegung, in eine andere Wohnung zu ziehen, sehr vorsichtig. Warum solltest du das machen? Um das Geld wieder durch das Fenster zu schmeißen. Egal wo du ziehst, brauchst Geld für neue Küche, Möbel, Kaution, Umzug etc. Das wäre für mich reine Geldverschwendung. Bleib in deiner Wohnung und such dir ein Grundstück, tu diesen abzahlen (auch dazu Aufschlusskosten) und versuch dazu was zu sparen. Wenn sich das gut ausgeht in den nächsten 5 Jahren, dann kannst sofort mit Hausbau anfangen.

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
5.5.2016  (#47)
wir haben unser grundstück auch vor 3 jahren gekauft allerdings nicht auf pump.
in der zwischenzeit haben wir weiter gespart, meine frau ist wieder aus der karenz und der finanzielle druck ist jetzt viel weniger.
heuer packen wir es endlich an und ich freu mich schon drauf :)

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  •  paso
5.5.2016  (#48)
Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass wir ein Jahr lang eine Rate von ca. 530 Euro für die Erschließungskosten dazu noch zahlten, also eine Rate von 1930 Euro (und wir sind kein Großverdiener leider)...Es war schon oft sehr knapp, aber man kann wirklich einiges auf die Beine stellen, wenn man es wirklich will...ich habe einen Zusatzjob gefunden und mein Mann hatte Glück bisschen mehr Überstunden machen zu können...Aber da merkten wir schon, dass eine Rate von 1930 Euro alles anders als lustig ist...Und obwohl wir eigentlich das Geld hatten, habe ich immer so getan, als ob wir wirklich nichts mehr hatten. Da hat man schon gemerkt, dass nur die Einstellung, existenzielle Ängste zu haben, einiges mit unserem Unbewusstem ausmacht...So eine Rate möchte ich auf keinen Fall noch einmal bedienen müssen...

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  •  sedimagic
6.5.2016  (#49)
Also ich habe heute Nacht noch einmal über die Finanzierung nachgedacht. Ich denke aus folgenden Gründen wäre es besser sofort einen Kredit für das Grundstück und den Hausbau aufzunehmen:
1. Finanziert man zunächst das Grundstück, dann ist man bei der Aufnahme eines Kredites für den späteren Hausbau an das Kreditinstitut mit welchem man das Grundstück finanziert (außer man vereinbart eine kurze Laufzeit oder einen variablen Kredit) gebunden
2. Nehmen wir mal an, ich kaufe heute ein Grundstück mit Finanzierung und bleibe die nächsten 3 Jahre in der Wohnung. Ich zahle dann für die nächsten 3 Jahre monatlich eine Miete von EUR 700, also insgesamt EUR 25.200. Es wäre sinvoller diesen Betrag gleich für die Kreditzahlungen zu bedienen.
3. Man kann davon ausgehen, dass der Hausbau in 3 Jahren noch teuerer sein wird als heute. Und wird es dann Förderungen geben? Aktuell würden wir EUR 44.500 Förderung von der NÖ Landesregierung erhalten!

Das einzigste Problem sind bei uns die 48k welche der Genossenscahft gehören, so lange wir in der Wohnung leben. Wir müssten also mit der Bank vereinbaren, dass wir bei erhalt der 48k, mit diesem Betrag den Kredit tilgen. Ich befürchte nur, dass wir mit ca. 20k Eigenmitteln schlechte Konditionen bekommen werden. Es sei denn, die Bank beachtet die 48k bei der Berechnung der Kreditkonditionen. Ich glaube es wäre am Besten ich gehe mal zur Bank und informiere mich, was denn so möglich wäre!

Was denkt ihr zu meinem Gedankengang?

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Hallo sedimagic, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  felis
6.5.2016  (#50)
Also bei uns wurde der Genossenschaftsbeitrag bei den Eigenmitteln berücksichtig, wir mussten nur die Rückzahlung an die Bank abtreten, war gar kein Problem. Den Betrag bekamen wir zwischenfinanziert.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
6.5.2016  (#51)
Richtig, jetzt zu bauen 😉
Der Genossenschaftsanteil wird zwischenfinanziert über Wohnbaukonto und dieses bei Auszug und erhält des Anteiles ausgeglichen und gelöscht.
Keine Eintragung und Grundbuch.


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  •  felis
6.5.2016  (#52)
alex kann das natürlich viel professioneller erklären, genauso wurde es bei uns gemacht emoji

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  •  Lemming
6.5.2016  (#53)

zitat..
sedimagic schrieb: Was denkt ihr zu meinem Gedankengang


ich würde auch zuerst mal zur hausbank marschieren - zwar scheint es bei sogut wie allen die hier im forum schreiben so zu sein das diese im endeffekt die schlechtesten kondis bietet und dann nicht das rennen macht (warum auch immer oO) aber zumindest kennen die euch und werden euch glaub ich falls alles passt nicht einfach so ablehnen - dh. ihr wisst dann zumindest mal ob es möglich ist und ihr habt noch immer einen haufen anderer banken, mit denen ihr dann weiterverhandeln könnt oder auf die ihr einen vermittler loslassen könnt.

generell würde ich aber, falls ihr aufgrund eures einkommens jetzt keine sinnvolle kredithöhe zusammenbekommt, dennoch schonmal das grundstück kaufen (falls ihr eines findet das euch wirklich gefällt) und mit einem kurzen überbrückungskredit finanzieren - so schlimm sind die gebühren und die grundbucheintragung auch bei der höhe.

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  •  stecri
  •   Silber-Award
8.5.2016  (#54)
Also bei uns hat sich die Hausbank am meisten bemüht und dann das Rennen gemacht -bin also einer der wenigen Ausnahmen emoji

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  •  sedimagic
3.11.2016  (#55)

zitat..
Lemming schrieb: generell würde ich aber, falls ihr aufgrund eures einkommens jetzt keine sinnvolle kredithöhe zusammenbekommt, dennoch schonmal das grundstück kaufen (falls ihr eines findet das euch wirklich gefällt) und mit einem kurzen überbrückungskredit finanzieren - so schlimm sind die gebühren und die grundbucheintragung auch bei der höhe.


Genau so gehen wir es an. Wir suchen aktuell immer noch ein Grundstück. Bauen können wir dann ja auch in 4-5 Jahren, wenn die Einkommensverhältnisse wieder anders aussehen nachdem meine Frau wieder arbeitet.

Wir haben gerade die Möglichkeit in eine Zweizimmerwohnung mit 52m2 im selben Wohngebäude zu ziehen. Der Vorteil: €480 Miete inkl. Heizkosten, dadurch können wir mehr ansparen für den Hausbau bzw. den Kredit für das Grundstück sobald wir eines finden abbezahlen. Ablöse für Küche ca. €3.000. Genossenschaftsanteil €25.000 (wir würden €48.000 Genossenschaftsantiel von jetzigen Wohnung zurück bekommen und €25.000 für die andere Wohnung bezahlen). Hätten also dadurch Cash von € 23.000 sofort in der Hand.
Nachteil: kleinere Wohnung. Wir hätten nur ein Schlafzimmer, in dem auch unser Sohn (zur Zeit 10 Monate alt) schlafen würde, bis wir dann in das Haus umziehen (nach ca. 4 Jahren). Hat jemand von euch schon so gewohnt?

Was haltet ihr von der Idee in die günstigere Wohnung zu ziehen?

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  •  Richard3007
3.11.2016  (#56)

zitat..
sedimagic schrieb: Hat jemand von euch schon so gewohnt?


Ja selbst als Kind, ich hatte auch das Schlafzimmer, einem Kind ist das egal. Aber meinen Eltern war es das nicht.

Die 48.000 Euro bekommst ja auch in 4 Jahren. Somit machst du keinen Gewinn, du sparst lediglich etwas Miete für weniger Komfort.
Für mich wäre es jetzt nichts mehr, was passiert falls es überraschend ein 2. mal einschlägt? Zu 4. wird's zur Katastrophe.

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  •  sedimagic
3.11.2016  (#57)

zitat..
Richard3007 schrieb: Die 48.000 Euro bekommst ja auch in 4 Jahren. Somit machst du keinen Gewinn, du sparst lediglich etwas Miete für weniger Komfort.


Habe auch nicht behauptet, dass ich dann Gewinn mache sondern, dass ich €23.000 Cash in der Hand und nicht bei der Genossenschaft habe. Diesen Betrag kann ich dann beim Kauf des Grundstück als Eigenmittel problemlos heranziehen.
Genau gesagt spare ich mir pro Monat ca. €300 Miete und das finde ich ehrlich gesagt nicht wenig. Der Komfort wird sicher nicht mehr so hoch wie in der jetzigen Wohnung sein aber ganz ehrlich wir benützen zur Zeit von unserer 4 Zimmerwohnung eigenltich nur 2 Zimmer. Unser SZ und das WZ. Der kleine schläft bei uns im Bett, das Kinderbett liegt neben unserem. Darin will er aber nicht schlafen.

Ein zweites Kind planen wir zur Zeit nicht und so einfach überraschend sollte das eigentlich auch nicht passieren wenn man aufpasst emoji.

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  •  Richard3007
3.11.2016  (#58)
Wie gesagt, den kleinen wird es nicht stören. Aber versucht Ihn mal an zumindest ein Beistellbett zu gewöhnen.
Ist klar in der Mitte von Mama und Papa ist es am schönsten, auch ich genieße es wenn unsere jüngste mal bei uns gelegen ist. Mittlerweile schläft Sie bei uns Bett nicht mehr ein und bevorzugt Ihr eigenes. Das hat etwa mit dem 11 Monat angefangen.

1
  •  STP123
  •   Silber-Award
4.11.2016  (#59)

zitat..
sedimagic schrieb: Ein zweites Kind planen wir zur Zeit nicht und so einfach überraschend sollte das eigentlich auch nicht passieren wenn man aufpasst .


haha

zitat..
Richard3007 schrieb: Wie gesagt, den kleinen wird es nicht stören. Aber versucht Ihn mal an zumindest ein Beistellbett zu gewöhnen.


Warum?

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  •  Richard3007
4.11.2016  (#60)

zitat..
STP123 schrieb: Warum?


Ich kenne Fälle da liegt das Kind mit 7 noch in der Mitte zwischen den Eltern. Heißt aber nicht das es passieren muss, wenn man sein Kind nicht an etwas anderes gewöhnt. Die meisten wollen ohnehin bald Ihr eigenes Bettchen haben. Aber es gibt halt ein paar die bekommt man nicht mehr raus.

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  •  sedimagic
4.11.2016  (#61)
In unser Beistellbett passt unser Sohn mit 10 Monaten schon nicht mehr hinein. Im Kinderbett will er nicht schlafen. Wir probieren es immer wieder aber so langer er nicht will werden wir ihm das auch nicht aufzwängen. Und meine Frau und ich genießen es mit unserem kleinen gemeinsam im Bett zu schlafen.

Nach ca. 4 Jahren würden wir dann in das Haus ziehen, da hätte dann unser Sohn wieder sein eigenes Zimmer und wäre so ca. 5 Jahre alt. Also nochmals zu meiner Frage: sinvoll in kleinere Wohnung zu ziehen oder nicht?

Kurze Hochrechnung:
+monatliche Ersparnis Miete €300. Auf 4 Jahre: €14.400
+ erhaltene Ablöse für Möbel in jetzigen Wohnung wird aktuell sicher höher sein als in 4 Jahren
+ Ersparnis aufgrund geringerem Genossenschaftsanteil der mit einem Prozent abgezinst wird: ca. €1.000
- zu leistende Ablöse für Möbel in neuer Wohnun: ca. €3.000

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