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finanzielle Ängste

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  •  Katrin2016
16.1. - 1.2.2016
221 Antworten 221
221
Hallo....wem geht's zurzeit genauso? Ich weiß,dass sehr viele Kredite auf 20/30 Jahre haben....Aber bei mir kommen gerade die Ängste.. schaffen wir das alles,können wir unsren Kindern trotzdem alles bieten und uns auch?.....dann hört man von vielen wie wenig Kredit diese aufgenommen haben und man selbst das doppelte braucht....ach....I kann grad ned mal schlafen emoji...mir gehen soviele Gedanken durch den Kopf....sorry das ich euch damit ansudere

  •  gdfde
  •   Gold-Award
22.1.2016  (#181)
@barneyb - Najo, ich nehm an, dass sie dann doch einschlafen konnte emoji

Das Thema is aber nicht so uninteressant, hat ja auch die TE im Eingangspost angesprochen:

zitat..
Katrin2016 schrieb: Ich weiß,dass sehr viele Kredite auf 20/30 Jahre haben....Aber bei mir kommen gerade die Ängste.. schaffen wir das alles,können wir unsren Kindern trotzdem alles bieten und uns auch?


Lassts mal das Argument mit den Kindern aussen vor, dass man ihnen alles bieten muß...die geben sich mit weniger zufrieden als man glaubt und sind deswegen nicht weniger glücklich...

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  •  ibker
  •   Bronze-Award
23.1.2016  (#182)
Ich versteh die angst und halte sie für normal. Man gewöhnt sich daran, auch wenn das unglaublich klingt, solange die Finanzierung ordentlich aufgestellt ist. Wir hatten fast 5 Mill. Schilling ( jetzt mal umgerechnet)das hätten wir damals aber Co der Bank nicht bekommen, aber da hatten die Häuser auch noch preise von 2,5 Mill.

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  •  BoZm
23.1.2016  (#183)

zitat..
ibker schrieb: aber da hatten die Häuser auch noch preise von 2,5 Mill.


Dies war aber schon kurz vor der Euro-Einführung oder?
Weil ich mich noch an Zeiten erinnern kann, da hast für 1 Million Schilling, ein "Palast" an Haus mit richtig anständig Grund bekommen.

(soll nun kein "Früher war alles besser" geweine sein)

lg

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
23.1.2016  (#184)
gdfde gebe ich schon recht ..

den Kindern ist das Haus egal und man baut meistens das Haus für sich.

In 30-40 Jahren werden die Kinder statistisch gesehen zu 80% nicht im Haus bleiben dh. wenn wir unter der Erde sind wird meistens das Grundstück mim Haus verkauft (und wo anders gekauft und gebaut) oder alles umgebaut, in den seltenen Fällen.

Deshalb haben wir auch so gebaut das wir später mal das Haus von der finanziellen Seite kaum merken. Da gibt es auch keine Grenze, jemand der mehr verdient und somit auch mehr einsparen kann wird sich sicher ein teueres und "besseres" Haus gönnen, das ist okay und soll auch so sein weil wozu geht man arbeiten wenn man sich nichts gönnt. Zumindest bin ich so der Meinung. Da gibt es kein richtig/falsch.

Aber eins haben wir ALLE gemeinsam,... am Ende werden wir unseren Kinder was hinterlassen können, egal wie groß und gut das Haus ist aber auf alle Fälle ein super Startkapital!

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  •  supernova
  •   Bronze-Award
23.1.2016  (#185)

zitat..
Aber eins haben wir ALLE gemeinsam,... am Ende werden wir unseren Kinder was hinterlassen können, egal wie groß und gut das Haus ist aber auf alle Fälle ein super Startkapital!

Mal davon abgesehen, dass man das Vermögen vielleicht selbst zu Lebzeiten braucht (z.B. Für die Pflege im Alter): Ich finde nicht, dass das ein "Startkapital" für die Kinder ist. Die Menschen leben heute zum sehr lange. Das heißt, dass man idR erst erbt, wenn man selbst schon alt ist. Insofern wird das Haus der Eltern in aller Regel NICHT das Startkapital für die Kinder sein können. *g*

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
23.1.2016  (#186)
Startkapital nicht wortwörtlich aber es ist ein Unterschied ob man eben etwas erbt oder nicht emoji

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
23.1.2016  (#187)

zitat..
supernova schrieb: dass man das Vermögen vielleicht selbst zu Lebzeiten braucht (z.B. Für die Pflege im Alter)


Für solche Fälle gibt´s Versicherungen emoji


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
23.1.2016  (#188)

zitat..
webdesigne schrieb: Startkapital nicht wortwörtlich aber es ist ein Unterschied ob man eben etwas erbt oder nicht


Völlig richtigemoji

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
23.1.2016  (#189)
krasse Denkweise hier teilweise.
Ich werd mal eher nix hinterlassen und mein Geld schon selbst beim Fenster rausschmeissen.
Ich kann doch bitte ned ernsthaft damit rechnen, irgendwas zu erben...das Kind ist schon selbst seines Glückes Schmid.
Das Kind wird natürlich unterstützt werden und eine gute Ausbildung bekommen, aber danach is dann auch SChluß...da sinds dann für sich selbstverantwortlich.

Ich sehs sogar teilweise umgekehrt...
Wenn die Eltern im Alter Unterstützung brauchen, dann werd ich ihnen, soweits möglich ist, helfen...auch finanziell.
Sie haben schließlich auch lange genug für mich gesorgt und mit ihren ned grad großen finanziellen Mitteln die Kinder unterstützt (Ausbildung).

Zurück zur Threaderstellerin...
Wennst schon jetzt in der Niedrigstzinsphase Bedenken hast, ob du dir das leisten kannst, dann lass es echt lieber bleiben.
Wir haben jetzt negativen Euribor und zahlen fast keine Zinsen (in unserem Fall knappe 800 € pro Monat für 250 k€), d.h. da kommt man echt mit einer halbwegs annehmbaren Wohnung ned mit...drum gehts jetzt noch leichter...
Wir haben aber auch mit 6 % gerechnet, da wärens dann über 1600 € gewesen...und wäre auch damals schon machbar gewesen (auch mit einem Einkommen, d.h. karenz oder längerer Arbeitsausfall wär kein thema gewesen).

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
23.1.2016  (#190)

zitat..
gdfde schrieb: krasse Denkweise hier teilweise.
Ich werd mal eher nix hinterlassen und mein Geld schon selbst beim Fenster rausschmeissen.
Ich kann doch bitte ned ernsthaft damit rechnen, irgendwas zu erben...das Kind ist schon selbst seines Glückes Schmid.
Das Kind wird natürlich unterstützt werden und eine gute Ausbildung bekommen, aber danach is dann auch SChluß...da sinds dann für sich selbstverantwortlich.


Das kommt eben auf die Familie und auf viele Sachen drauf an wie man erzogen und aufgewachsen ist. Wenn ich so leben würde wie du eben geschrieben hast dann wäre mir ein "Eigentum" sowas von egal den man lebt ja eh nicht ewig emoji
Ich nehme mir auch keinen Welpen und lass dann den später ausgewachsenen Hund stehen und er soll selber schauen was passiert.

Wie gesagt, das ist jedermann persönliche Entscheidung und Denkweise und ich bin froh das ich mal wem etwas vererben kann,... wenn ich schon kaum was hatte bin ich umso glücklicher das mein Kind mal was hat!

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  •  ibker
  •   Bronze-Award
23.1.2016  (#191)
Eigentum macht irgendwie, einmal abbezahlt, frei. Man ist zwar nicht ortsungebunden, aber es gibt Sicherheit, solange die Betriebskosten leistbar sind.

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  •  marama
23.1.2016  (#192)

zitat..
gdfde schrieb: Ich werd mal eher nix hinterlassen und mein Geld schon selbst beim Fenster rausschmeissen.
Ich kann doch bitte ned ernsthaft damit rechnen, irgendwas zu erben...das Kind ist schon selbst seines Glückes Schmid.
Das Kind wird natürlich unterstützt werden und eine gute Ausbildung bekommen, aber danach is dann auch SChluß...da sinds dann für sich selbstverantwortlich.


Top Ausbildung kostet >200K EUR (ich meine wirklich Top, nicht TU/WU-Wien). Mir wäre lieber dass sich die Kinder Ausbildungsgeld von mir "ausborgen" als von Banken.

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  •  Lemming
23.1.2016  (#193)
Sicher beerben die kinder in der regel ihre eltern nicht bevor sie eigene hauspläne realisieren wollen - aber wenn man sein haus ausbezahlt hat wenn die kinder 25 sind dann kann man ihnen ordentlich unter die arme greifen. Und zumindest ihren kindern können sie mit dem erbe sehr wohl bei hausplänen oder anderen träumen helfen. Ich finde das nacht schon sinn so. Wenn ich keine kinder hätte würde ich denke ich nicht baun.

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  •  deejay
24.1.2016  (#194)

zitat..
gdfde schrieb: Ich kann doch bitte ned ernsthaft damit rechnen, irgendwas zu erben...das Kind ist schon selbst seines Glückes Schmid.


Das ist für mich eine Krasse Denkweise!
Wenn es mir möglich ist und mir leicht fällt, dann greif ich meinen Kindern unter die Arme und schaue zu das sie vielleicht leichter zu etwas kommen als andere.
Meine Kinder werden immer meine Kinder sein, egal wie groß sie sind und ich werde wenn es mir möglich ist sie selbst als 40 Jährige noch unterstützen.
Vorausgesetzt, sie führen ein "ordentliches" geregeltes Leben.
Aber selbst dafür sind wir jetzt da, um ihnen best möglich etwas mit auf dem Weg zu geben.

Hast du Kinder?

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.1.2016  (#195)

zitat..
marama schrieb: Top Ausbildung kostet >200K EUR (ich meine wirklich Top, nicht TU/WU-Wien). Mir wäre lieber dass sich die Kinder Ausbildungsgeld von mir "ausborgen" als von Banken.


Wenn ich die Kohle habe und das Kind das will, werd ich´s auch entsprechend unterstützen.
Nachdem wir glücklicherweise in Österreich leben, haben wir das große Glück, dass die Schulen und Universitäten sehr gut und für jedermann zugänglich sind...es muß jetzt nicht grad die private Eliteschule sein.

zitat..
Lemming schrieb: Wenn ich keine kinder hätte würde ich denke ich nicht baun.


Wir haben nicht für die Kinder gebaut, sondern für meine Frau und mich.
Die Kids sind nach 18 Jahren draussen...sie sollen schliesslich ihr eigenes Leben leben.

zitat..
deejay schrieb: Wenn es mir möglich ist und mir leicht fällt, dann greif ich meinen Kindern unter die Arme und schaue zu das sie vielleicht leichter zu etwas kommen als andere.
Meine Kinder werden immer meine Kinder sein, egal wie groß sie sind und ich werde wenn es mir möglich ist sie selbst als 40 Jährige noch unterstützen.


Mhm, ich seh das anders.
Kinder, die´s von den Eltern gerichtet bekommen, in welcher Art und Weise auch immer, werden sich im Leben nie so anstrengen und schauen, dass sie ihre Ziele umsetzen können, als wenn sie auf sich selbst gestellt sind.

Wenn das 40 jährige "Kind" Unterstützung von den Eltern braucht, dann hat es sich für diesen Lebensweg entschieden...aus welchen Gründen auch immer.
Wenn dem Kind Wohlstand wichtig ist, dann muß es auch etwas dafür tun und es reicht dann nicht aus, sich auf die mehr oder weniger wohlhabenden Eltern zu verlassen.
Wenn´s ihm nicht so wichtig ist, ists auch ok...aber dann is es nicht auf die Unterstützung der Eltern angewiesen.
Ich würd jedenfalls von meinen Eltern keine finanz. Unterstützung annehmen, wahrscheinlich auch deswegen, weil ihre Pension viel weniger ist als mein Gehalt...und das wars schon, als ich 20 war...ich könnts nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, auch wenn sie das letzte Hemd geben würden.
Bei meiner Frau war´s detto, ihre Eltern waren auch nicht sonderlich wohlhabend und haben die Kinder nicht finanziell unterstützen können bzw. wollt sie´s nicht annehmen.

Ich glaub auch, dass das mit ein Grund war, dass wir beide im Beruf ziemlich Gas gegeben haben...eben weil wir aus eigenen Stücken was erreichen wollten.

zitat..
deejay schrieb: Hast du Kinder?


ja.

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  •  marama
24.1.2016  (#196)

zitat..
336889 schrieb:
Kinder, die´s von den Eltern gerichtet bekommen, in welcher Art und Weise auch immer, werden sich im Leben nie so anstrengen und schauen, dass sie ihre Ziele umsetzen können, als wenn sie auf sich selbst gestellt sind.


Es geht gar nicht darum ("gerichtet bekommen"). Ich habe so ein "Startpaket" bekommen und dafür bin ich dankbar. Dankbar dafür dass aus dem Startkapital dann Kapital für Business geworden ist. Dankbar dafür dass ich mir aussuchen konnte ob ich während des Semesters kelnern müsste oder nur die 2 Monate im Sommer. Ob man "verwönt" wird oder nicht hat sehr wenig mit Startkapital zu tun sondern mit komplette Erziehung. Es gibt Menschen die so ein Startkapital nutzen würden um Ziele leichter zu erreichen. Es gibt aber auch Menschen die deshalb höhere Ziele setzen. Ich würde da nichts pauschalisieren.

zitat..

Ich würd jedenfalls von meinen Eltern keine finanz. Unterstützung annehmen, wahrscheinlich auch deswegen, weil ihre Pension viel weniger ist als mein Gehalt...und das wars schon, als ich 20 war...ich könnts nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, auch wenn sie das letzte Hemd geben würden.


Das ist logisch. Aber wenn sich deine Eltern leisten könnten dich zu ünterstützen, würdest du trotzdem lieber zum Bankkredit greifen, oder sich doch Geld von Eltern ausborgen? Ich glaube auch hier pauschalisierst etwas zu viel. Es gibt ärmere Eltern, es gibt reichere Eltern.

zitat..

Ich glaub auch, dass das mit ein Grund war, dass wir beide im Beruf ziemlich Gas gegeben haben...eben weil wir aus eigenen Stücken was erreichen wollten.


Ja, Starthilfe kann zum Last werden wenn man was beweisen möchte, vor allem beruflich, aber es kann auch sehr hilfreich sein. Versuche du mal mit 22 ein Unternehmen Kredit als Student zu kriegen.

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  •  deejay
25.1.2016  (#197)
Also ich hätte eher ein schlechtes Gewissen wenn ich das ganze Jahr nicht wüsste was ich mit dem Geld tun soll, 5x im Jahr schön in den Urlaub fahre und dabei zusehe wie mein Kind Monat für Monat zusehen muss das es mit den eigenen Mitteln gerade so zurecht kommt.

Nicht jedes Kind hat die möglichkeit zu studieren und hoch bezahlte Jobs zu bedienen.
Sei es weil es sich beim lernen schwer tut (was nicht heißt das das kind faul ist) oder weil es einfach einen beruf erlernen wollte weil das interesse ein anders war.

Und da wird es mit dem Eigenheim schon deutlich schwieriger.

Ich habe von meinen Eltern auch nichts bekommen und verdiene auch deutlich mehr als meine Eltern.
Bei den Schwiegereltern sieht das ganze bei weitem anders aus und da sind wir schon sehr dankbar darüber.
Es geht halt vieles um einiges leichter.



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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
25.1.2016  (#198)

zitat..
deejay schrieb: Nicht jedes Kind hat die möglichkeit zu studieren und hoch bezahlte Jobs zu bedienen.


Da stimme ich dir voll zu!

Ich kenne einige die nach dem Studium nach langer Arbeitslosigkeit verzfeifelt sind und am Ende irgendwo im Verkauf oder Einzelhandel gelandet sind, eben um wenigstens irgendwas zu arbeiten. Dh. Zeiten so wie früher wo man nach einem Studium sofort überall einen gutbezahlten Job bekommen hat sind leider vorbei und das wird in Zukunft immer ärger werden.
Fast jeder will studieren und die wenigsten aber wollen arbeiten.




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  •  Dean
  •   Silber-Award
25.1.2016  (#199)
Hier machen einige auf scheinheilig. Ich würde sagen, dass mind. 50% aller EFHs nicht stehen würden, zu mindestens in den heutigen Größenverhältnissen, ohne "Startkapital", sei es in Form von Grundstücken oder sonst was. Das 190m2 Beispiel ist ja gleich lustig: Ich würde ein solche Haus, falls unterkellert, auf 450 000 - 500 000 inkl. allem drum und dran schätzen, ohne Grundstück. Ich würde mal behaupten, es gibt dann 3 Möglichkeiten, um eine Finanzierbarkeit zu schaffen: Warten bis man älter ist (Und die Kinder dann sowieso schon wieder fast groß, "Startkapital", in welcher Form auch immer, oder 3. deutlich über dem Durchschnitt verdienen (z.b. florierendes Unternehmen gründen, Arztberuf, ...). Und ja, ich hätte ohne Kinder zu mindestens anders gebaut (Bungalow, ein Schlafzimmer, ein sonstiges Zimmer, großzügigerer Wohn/Ess-Bereich). Andererseits habe nicht drauf geschaut, was in 50 Jahren vielleicht mal ist. Falls man nicht mal mehr Stufen hoch kommt, kann man A) eine Pflegerin inkl. Gärtner kommen lassen, um das Haus bewirtschaften zu können, B) ins Altersheim gehen. Ich bin jedenfalls für die Hilfe, die mir meine Eltern gegeben haben, dankbar, habe aber trotzdem nicht protzig gebaut und ich habe trotzdem einen akad. Abschluss geschafft und ich bin trotzdem nicht asozial geworden. Ich werde es versuchen, für meine Kinder ebenso zu schaffen. Es ist ja schon ein Anfang, z.b. pro Kind Bausparer einzuzahlen. Bis sie groß sind, sind 3 Bausparer zusammen.

zitat..

Die Kids sind nach 18 Jahren draussen...sie sollen schliesslich ihr eigenes Leben leben.


Das schau ich mir dann an emoji

2
  •  webdesigne
  •   Gold-Award
25.1.2016  (#200)
Ich kenne ebenfalls 2 Jungfamilien und beide sagen, ohne das Grundstück (geschenkt bekommen von den Eltern) hätten die niemals gebaut weil eben allein nur für das Grundstück locker mal 70-80.000 Euro weg sind.

PS: der 3M ist derzeit auf -0,152%,... bin gespannt wie tief der noch geht in der nächsten Zeit emoji

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  •  deejay
25.1.2016  (#201)

zitat..
Dean schrieb: Arztberuf


Täusch dich da mal nicht!
Bis du tatsächlich so gut verdienst, damit du dir einen 300-400K kredit leisten kannst, bist fast 40.
und dann kommt es noch darauf an in welchem fach du fuß fast.
mit dem neuen arbeitszeitgesetz verdienen jungärzte bei weitem nicht mehr das was die "alten" noch verdient haben.

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