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Feinsteinzeug bei Terrasse und Grät

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  •  bingo72
27.1.2018 - 6.4.2019
16 Antworten | 7 Autoren 16
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Hallo!!

Ich bin gerade dabei Angebote und Meinungen von Bodenlegern für den Aussenbereich einzuholen. Da die Einschätzungen sehr unterschiedlich und teilweise auch gegensätzlich sind, würden mich hier Erfahrungen und weitere Einschätzungen interessieren.
Grundsätzlich ist der Ist-Zustand jener, dass eine betonierte Terrasse (samt notwendigen Gefälle) sowie eine betonierte Grät vorhanden sind. Die Grät wird teilweise auch mit dem Auto befahren.
Hat man nun einen Anbieter der eher Naturstein verkaufen will, kommt meist das Argument, dass Feinsteinzeug mit 2cm im Einfahrtsbereich nicht geeignet ist. Keramikhersteller wie C.Bergmann behaupten das Gegenteil und verweisen auf die höhere Härte ihrer Produkte im Vergleich zum Naturstein. Ein weiteres Argument gegen die Keramikplatten ist, dass diese nicht atmungsaktiv sind und sich im Sommer durch eingedrungenes Wasser Dampf bilden kann und dieser dann die Klebeverbindung löst und die Platten aus dem Betonbett hebt. Es gibt laut Meinung eines Natursteinanbieters mit Feinsteinzeug nur Probleme!!!
Keramikvertreter argumentieren wiederum damit, dass bei den Natursteinanbietern nur die Panik agiert, weil sie auf den Zug "Feinsteinzeug" nicht aufgesprungen sind.
Ich habe auch im Internet bis jetzt viele kritische Kommentare über Feinsteinzeug im Aussenbereich gelesen bis hin zu "das hat im Aussenbereich nichts verloren"!!
Ein befreundeter Maurer rät mir ebenfalls von der Lösung Keramik in Drainagebeton ab. Auch bei ihm haben sich Platten mit den Jahren verzogen bzw. gehoben.
Ein ebenfalls befreundeter Steinmetz meinte, es käme nur auf die richtige Verarbeitung an und wenn diese passe, dann überlebt einem das Feinsteinzeug ohne Probleme.
Konfrontiert mit all den Pros und Contras meinte ein Bodenleger "es kommt nicht zu solchen Problemen, weil wir ja eben gerade deshalb Drainagebeton verwenden, damit das Wasser eben abfließen kann. Wo soll dann das Problem sein?!"
Und wieder ein anderer Anbieter meinte, man solle die Abflußleistung von Drainagebeton aber auch nicht überbewerten - sprich es kann durchaus passieren, dass der Beton das Wasser nicht im ausreichenden Maße aus dem Unterbau wegbringt.
So und aus dem ganzen Wirrwarr und Chaos an unterschiedlichen Meinungen, soll sich nun ein Privatkunde eine solide und fundierte Meinung bilden?! Das erscheint mir momentan als ziemliche Herausforderung - Zumutung könnte man es auch nennen!! emoji
Funktioniert nun das System Beton - Drainagebeton - Feinsteinzeug auch in der Praxis?? Eine ordnungsgemäße Verarbeitung vorausgesetzt!! Und wenn nein, wäre eine Verlegung Beton-Splitt (samt Kiesfangwinkel als Begrenzung zum Erdreich)-Feinsteinzeug für eine lupenreine Drainage sinnvoller??

  •  Kleinermuk
  •   Silber-Award
27.1.2018  (#1)
Hallo.
Vorweg:
in meinen ganz jungen Jahren gab's da mal eine Sendung in der dem/der KanditatenIn die Frage gestellt wurde "So, liebe/r xxxxx, jetzt musst du dich entscheiden!" emoji . Und jetzt ist es bei dir soweit (Naturstein oder Feinsteinzeug). Ich persönlich habe mich nie mit irgendwelchen "Imitaten" anfreunden können. Ich gehöre zum Lager "Natursteine" Alles im Aussenbereich, wie Terasse, Grät, Einfahrten, Stiege, Säulen, Poteste, Mauern) habe ich mit Natursteinen gemacht. Als Verlegevariante habe ich mich  ausschliesslich  für die Verlegung im Mörtelbett (selbst gemachter Drainagemörtel) entschieden. Bei bruchrauhen Platten geht es gar nicht anders.

Funktioniert nun das System Beton - Drainagebeton - Feinsteinzeug auch in der Praxis??

obwohl ich dem Lager "Natursteine" angehöre, sage ich JA das funktioniert genauso.
Dem  Drainagebeton  ist es egal von welcher Oberfläche das Wasser kommtemoji .
Und die Verbindung zwischen Drainagebeton und Belag, stellt eine Kontaktschlemme, bzw.
ein Steinkleber her.

Bei der Verlegung/Errichtung im Aussenbereich habe ich ein paar goldene Regeln penibel beachtet, und die lauten:
* Das Wasser sucht sich immer einen Weg von einem höhern zu einen tiefer gelegen
   Punkt.
* Man kann das Wasser nicht aufhalten.
 
* Behindere nicht das Fließen und gib  dem Wasser einen definierten  Fließweg vor,
   ansonsten sucht sich das Wasser selbst einen, bzw staut es sich auf und das lässt

   es dich sehen (Frostschaden/Feuchteschaden)
* Wasserdichtes Fugenmaterial gibt es auch nicht - gesehen über Jahre.
* Die Frosttiefe in unseren Breiten  liegt bei min. 80cm.


Und so sind meine Arbeiten geworden (haben schon strenge Winter und heiße Sommer schadlos überstanden).

Gruß

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  •  bingo72
30.1.2018  (#2)
Hallo Muk!!

Danke für deine Einschätzung!! Ich denke mir auch - wenn das nicht funktioniert, wäre es wohl nicht zu einem Trend "Feinsteinzeug im Aussenbereich gekommen" bzw. würde das wohl auch keiner anbieten, wenn es danach für Handwerker und Kunden nur Probleme gibt!
Vor allem ist halt bei vielen negativen Berichten völlig unklar, die gut und ordnungsgemäß die Verarbeitung der eingesetzten Kleber und des Betons war?!

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  •  Kleinermuk
  •   Silber-Award
30.1.2018  (#3)
Hallo,
in diesem Dokument ist die Verlegung auf Drainagemörtel beschrieben. 
https://www.mirage.it/media/filer_public/77/b2/77b29a15-3305-47c6-9e34-19a3d91de3de/manuale_posa_evo2e_2015_tedesco.pdf
So wie schon erwähnt, muss  Haftschlämme/Kleber zwischen Belag und Drainagemörtel verwendet werden. Die Platten müssen aber min. 2cm dick sein, wenn diese mit einem PKW befahren werden müssen.  Was ich auf jeden Fall ausprobieren würde ist, wie robust die Oberfläche ist - überhaupt wenn man den Belag mit Schneeketten befährt, bzw. wenn sich Schotter zwischen Reifen und Belag befindet. Ich würde mir eine Testplatte zulegen und diese
"bearbeiten".  Schotter auf der Oberfläche reiben, mit spitzen Gegenständen drüberfahren,
u.s.w..  Ich habe bei meinen Quarzitplatten  (silberglow spaltrauh)  den Härtetest mittels Topfbürtse (Zopfbürste) und Winkelschleifer durchgeführt. Sind dann nach der Behandlung ganz silbergrau geworden und hatten keine Schleifspuren.

Gruß

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  •  mycastle
  •   Gold-Award
31.1.2018  (#4)
ich kann nur vor Leichtrein ( Herstellernamen habe ich vergessen, war es Hä.... oder?) warnen, denn das heißt den Dreck innerhalb von 4 Stunden mit dem richtigen Mittel entfernen.
Nur wie weiß ich was der Handwerker vergossen hat?   oder aus dem Mistkübel tropfte...

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  •  kinglion
22.1.2019  (#5)
Ich glaube auch, dass das mehr Panikmache in Bezug auf Feinsteinzeug ist, als dass es wirklich so schlecht wäre.

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  •  Sibelius01
22.1.2019  (#6)
Sorry - kleine Zwischenfrage für einen nicht gebürtigen Österreicher: Was ist ein Grät? Google hat mir da auch nicht geholfen...emoji)

Ich habe eigentlich ein ähnliches Problem:

Terasse hat eine Betonbodenplatte und darauf waren Holzdielen verlegt - jeweils senkrecht zu den Hauswänden (45° Winkel zwischen den beiden Hauswänden). Das Haus ist jetzt 20 Jahre alt und die Betonplatte hat sich ca. 1 cm gesetzt (jedenfalls an den Hauswänden --> war jetzt ca 1 cm Spalt zu sehen, dort). Die Platte hat jedenfall kein Gefälle, weg vom Haus, sonder eher in die umgekehrte Richtung (nehme mal an ca. 0,5 cm auf 5...7m). Durch die Holzdielen, mit längs Rillen oben, hat es mir dann das Wasser bis hinten geleitet und ist dann über den Spalt (Ziegel waren von außen zu sehen) in den Keller gefördert. Dabei ist die Terasse zu 2/3 überdacht und Süd/West Richtung. 

Die Spalte hab ich im Sommer geschlossen, die Dielen entfernt, aber Wasser (Schneeschmelze) kommt immer noch bis an die Hauswände (aber nicht mehr in den Keller). 

Mir ist schon klar, dass ich da auf die bestehende Betonplatte ein Gefälle aufbringen muss (oder ganz wegreißen - ist aber keine wirkliche Alternative).

Aber was legt man dann aufs Gefälle:

1. wieder Holzdielen - gefällt mir nicht so richtig. Der Dreck sammelt sich darunter, Wasser kann dann doch nicht gut ablaufen, Reinigung ist auch nicht so 100% super.

2. Wären dann Fliesen oder Naturstein als Möglichkeit. Kann man Kleben oder auf Stelzen stellen. Stelzen gefallen mir auch nicht (benötigen mehr Höhe und es sammelt sich genauso Schmutz darunter). Und die Terasse ist sehr "verwinkelt" --> sehr schwierig mit Stelzen.

3. Also sehr wahrscheinlich kleben. Aber was ist dann besser - es sollte halt leicht zu reinigen sein und sich nicht sehr aufheizen im Sommer - möglichst auch hell.

Ich habe da jetzt schon mal mehrere Firmen / "Fachleute" befragt, und da kommt dann sehr oft, das Holzdielen (mit Gefälle) am besten wären. Die sind zwar sehr angenehm, aber für mein Gefühl auch nicht ewig (> 10..20 Jahre) gut haltbar (einen Hochdruckreiniger mögen sie überhaupt nicht).

Wenn das grundsätzliche Gefälleproblem mal auf der Betonplatte gelöst ist, würde ich (bei der teilweisen Überdachung und nicht Lage auf der Wetterseite) eher zu einer Platten Verklebung tendieren.

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  •  Kleinermuk
  •   Silber-Award
24.1.2019  (#7)

zitat..
Sibelius01 schrieb: Sorry - kleine Zwischenfrage für einen nicht gebürtigen Österreicher: Was ist ein Grät?


 Bei uns heisst es im Volksmund Grean und beteudet soviel wie betonierte Hausumrandung. 
Früher mit Steinplatten hergestellt.

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  •  Sibelius01
25.1.2019  (#8)

zitat..
Kleinermuk schrieb: Bei uns heisst es im Volksmund Grean und beteudet soviel wie betonierte Hausumrandung. 
Früher mit Steinplatten hergestellt.


Danke Kleinermuk für die Antwort. Aber das verwirrt mich dann noch mehr...
Ist das sozusagen ein schmaler Rand rings um Haus? Wieso "betoniert" heute und früher mit Steinplatten? Wo sind da heute die Vorteile, wenn man heute betoniert?

Kann man den Namen Grät oder Grean irgendwie ableiten - wo kommt der her?

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  •  bingo72
26.1.2019  (#9)
hallo sibelius,

die grät hat bei mir eine breite von 80cm mit leichtem gefälle weg vom haus! betoniert haben wir sie aus mehreren gründen:

-) stabiler unterbau für jeden belag der später mal drauf kommt, platten könnte man auch in splitt legen - hält auch jahrelang wunderbar, aber irgendwann werden die dinger dann mal unterspült und fangen an zu wackeln. vorallem wenn die grät an eine einfahrt grenzt und wie in meinem fall auch mal befahren wird, verschärft das über die jahre den effekt. natürlich wer es mag, richtet sich das wieder her und spart sich so vielleicht viel geld. ich wollte eine dauerhafte lösung, denn man wird ja auch mal älter emoji
-) kein unkrautproblem - wir hatte jahrzehntelang eben zuvor diese splitt-platten- bzw. betonstein-lösung und neben dem zuvor erwähnten punkt, hatten wir auch immer mit unkrautbewuchs zwischen den ritzen zu kämpfen. und ja unkraut wächst auch wunderbar auf splitt - auch wenn man mir das jetzt vl. nicht glauben mag?

lg

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  •  bingo72
26.1.2019  (#10)
vielleicht ein kleines update, wie es bei mir dann weiterging...

ich entschloss mich dann doch für die feinsteinzeuglösung und bin jetzt mal im ersten jahr sehr zufrieden damit. aber ein jahr ist halt noch ein kurzer zeitraum.
grundsätzlich wie immer bei so hausbau-themen kommt es halt immer auf die ausführende firma draufan. ich hatte glück in oö die firma stonebox in nettingsdorf mit dem auftrag beauftragt zu haben. der chef (hr. roiser) war ein "tüftler", der sich vom ersten kontakt an, alles sehr genau ansah und überlegte. u.a. kümmerte er sich speziell auch um das thema ablauf von regenwasser. so wurden extra löcher und wannen unter dem terrassenbelag geschaffen, damit kein wasser irgendwo stehen bleiben konnte. detto sparte man bei den dehnfugen nicht, da ich mich für ein relativ dunkles feinsteinzeug entschieden hatte.
bei den meisten anderen bekommt man halt die typischen drainagebeton-feinsteinzeug-angebote, wo eigentlich nur die fläche vermessen wird und sonst keinerlei technische überlegungen eingeflossen sind.
als mir der chef dann auch noch beim preis entgegen kam, war die sache für mich klar, dass ich ihm den auftrag gab und ich habe es bis heute nicht bereut.
was aber jedem klar sein sollte - bitte nehmt keine ein-mann-betriebe! so jemand kann man gerne mal nehmen, wenn es sich um wenige zu verlegende platten handelt.
ich hatte schon leute bei der angebotslegung hier, die das mit mir als "helfer" durchziehen wollten. wer aber nicht vom bau kommt, sollte sich klar darüber sein, das hier ziemliche mengen und damit auch massen an beton sowie einige paletten von platten verarbeitet werden, denn eine hausumrandung umfasst meist viele lfm. da wurde ein beton-silo hingestellt und auch entsprechend große schneidegeräte, um das feinsteinzeug auch exakt und ohne bruch schneiden zu können.
d.h. man sollte sich gut überlegen, ob man sich das wirklich körperlich zutraut und ob ich mir dann mit so einem ein-mann-betrieb wirklich kohle gespart hätte, bezweifle ich, denn es hätte sich eben nur in die länge gezogen. ausserdem glaube ich nachwievor, dass es wichtig ist, dass entsprechendes know-how vorhanden ist und auch mit den richtigen klebern und materialien gearbeitet wird. ich kann mir daher auch gut vorstellen, dass das thema feinsteinzeug auch deshalb immer wieder neg. auffällt, weil eben manche die sache sehr laienhaft durchführen, was dann später mal zwickt und probleme macht.

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  •  Sibelius01
26.1.2019  (#11)
Hallo Bingo,

super Erklärung - danke!

Und ein super Hinweis auf Stonebox in Nettingsdorf - den Herrn Roiser (wohnt in St.Marien) kenne ich persönlich, hatte aber nicht mehr auf dem "Schirm", das er eine dementsprechende Firma betreibt..emoji.

Ich werde Ihn also mal wieder besuchen.

LG Sibelius

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  •  bingo72
27.1.2019  (#12)
hallo sibelius,

ich bleib hier ja gerne anonym, aber sei so nett und richte ihm einen schönen gruß aus von einem kunden aus bad hall, den er 2018 im sommer bediente. emoji
grundsätzlich gibt es zum thema grät, ja doch sehr divergierende ansichten. so hatte ich mal einen gärtner für ein angebot hier, der normalerweise nur häuslbauer im >500.000 €-bereich bedient. und entsprechend knatschig war er, als er ausstieg und ein ganz normales efh sah.
wir kamen auf das thema grät zu sprechen und er fing doch allen ernstes mit mir zum herumdiskutieren an, warum ich überhaupt so eine grät hätte und dass das "old school" wäre, weil man heute doch durch den grünen rasen rund ums haus läuft.
ich dachte mir bloß, wenn ich mir schon eine luxusvilla hinstellen lasse, dann hätte ich keine lust, mir dann nasse füße zu holen, nur weil ich rund ums haus laufe. aber so sind eben die ansichten unterschiedlich.
ich hatte immer schon eine betonierte grät mit belag und ich muss dir sagen, dass macht durchaus sinn - old school hin oder her!! emoji
das einzige wo ich nicht betonieren würde, wäre z.b. ein kleines vorplatzl vor einer gartenhütte, wo man alle 3 hl. zeiten mal draufsteht und sonst keinerlei belastungen drauf kommt. ich bin kein fan von alles zubetonieren, nur dort wo man den weg oder platz ständig nutzt...

lg
bingo

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  •  geri235
2.3.2019  (#13)
Hi bingo,

Könntest du mir vielleicht den Aufbau und Material beschreiben?

Lg 
Gery

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  •  moef
  •   Gold-Award
3.3.2019  (#14)
Hallo,

wir sind auch gerade in der Entscheidungsphase für die Beläge der Außenterassen. Eine Dachterrasse habe ich letztes Jahr selbst mit Feinsteinzeug auf Stelzenlagern verlegt. Darunter ist eine Gefälledämmung, da haben sich die Stelzenlager angeboten. 100% fest habe ich sie nicht bekommen, auch weil das EPS darunter und die Gummi-Unterlagen unter den Stelzenlagern nicht sehr fest sind. Speziell bei dein Randplatten, die an ein Blech anstoßen, hört man es beim Drübergehen knarzen.  Alles in allem aber glaube ich die beste Lösung für diese Terrasse.

Auf den 2 Terrassen zum Garten hin - einmal auf Gefällebeton und die größere auf bereits hergestelltem, verdichtetem Kredermaterial werden derzeit Natursteinplatten aus Kalkstein bevorzugt. Auf der Betonplatte in Drainagemörtel verlegt, auf dem Kredermaterial im Kiesbett.

Meine Fragen - kennt ihr https://www.kanfanar.at/boden-pflaster oder Ähnliches? Wie ist die Haltbarkeit? Was sind die Risiken? Ein Angebot habe ich vorliegen. Mit allem drum und dran vom Meister verlegt so bei 230 EUR/m2.

Danke für Eure Meinungen.

Freundliche Grüße
Moef

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  •  Kleinermuk
  •   Silber-Award
3.3.2019  (#15)
@moef

ich habe vor Jahren eine Mauer mit diesen Steinen gemacht. Ist ein Kalkstein. Ich finde die
Qualität top in Ordnung.  Die Maßgenauihkeit bei den Steinen war top. Abdeckplatten sind auch wunderbar, aber bei einem Preis von ca. 75 €/LfM auch nicht ohne.
Wollte dann meine Gartenmauer auch mit diesen Steinen machen. Auf Grund, dass das Material
eher hell ist, musste ich zu einem anderen Stein greifen. Preis ist im oberen Mittelfeld
angesiedelt.


2019/20190303120575.jpg

Gruss

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  •  Sibelius01
6.4.2019  (#16)

zitat..
Kleinermuk schrieb: ich habe vor Jahren eine Mauer mit diesen Steinen gemacht.


Und liebe Katzen... Super "Blumen" und Einfahrt.

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