Servus!
Nach 4 Jahren gibt der Fassadensockel (WDVS 20cm) auf der Wetterseite bzw. Nordseite leider den Geist auf.
Wir waren damals zu schlecht informiert und haben die Frage welchen Sockelputz wir verwenden wollen mit "gleiche Farbe=weiß wie Fassade wäre schön!" beantwortet.
"Baumit SH20 Reibputz/silikonharzgebunden" wurde von der Firma dann einfach auch für den Sockel verwendet. Ohne Dichtschlämme (den Begriff kannte die Fassenfirma nicht), ohne Abschlussprofil. Der Putz saugt Feuchtigkeit sogar im überdachten Bereich (trotz ca. 2%gefälle)
Unabhängig von der Frage wer ausbessert und wer für den Schaden aufkommt ist am wichtigsten:
wie klappt eine Sanierung Schritt für Schritt? Ich sehe immer wieder Häuser die auch ohne speziellem Sockelputz frei bewittert bis direkt an den Stein/Asphalt weiß verputzt sind und jahrelang keine Schäden haben, ich frag mich was die anders machen?
Im nicht überdachten Bereich kann ich notfalls das 2cm Feinsteinzeug rausklopfen und einen entwässernden Kiesstreifen machen. Aber im Eingangsbereich (der noch dazu überdacht ist) müsste es doch möglich sein einen Sockelputz zu haben der die Feuchtigkeit nicht kilometerweit anzieht und jahrelang gut aussieht/hält
🤯 Ob er weiß oder grau ist, ist mir schön langsam egal...
Könnt ihr bei der Lösung des Problems unterstützen?