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·gelöst· Erfahrungen Passivhaus bei Hitzewellen gesucht

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  •  Traicampi
23.1. - 6.2.2020
64 Antworten | 14 Autoren 64
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Wir planen gerade das 3. Haus, das aktuelle ist 13 Jahre alt, damals gab es keinen Energieausweis und die technischen Möglichkeiten lagen weit hinter den heutigen zurück, deshalb informieren wir uns nun vorab über unterschiedliche Bauweisen.
Ob der geplante Grundriss aufgrund der Größe und der Fensterflächen überhaupt als Passivhaus ausführbar ist, muß noch abgeklärt werden - prinzipiell habe ich allerdings Bedenken im Kontext mit einerseits dem Umstand, daß wir in eine der wärmsten Regionen Österreichs umziehen werden und andererseits mit der Klima-Erwärmung, die bereits jetzt in unserer aktuellen Wohn-Region Rekordumsätze bei Klima-Anlagen generiert.

Ich hoffe daher, daß hier jemand mitschreibt, der auch in einer sehr warmen Region lebt und Passivhaus-Erfahrung mit Hitzewellen hat - gemeint sind wochenlang Temperaturen um die 35°C tagsüber und über 20°C nachts. Daß sich ein Passivhaus nicht in Windeseile aufheizt (Schattierung der Fensterflächen vorausgesetzt), ist uns bewußt, aber wie sieht es nach wochenlanger Hitze aus - wie kühlt man dann die Räume?

Noch eine kleine Seitenfrage an Katzenbesitzer: wie habt ihr im Passivhaus die Katzenklappe gelöst?


  •  rabaum
  •   Gold-Award
30.1.2020  (#61)

zitat..
Traicampi schrieb: Südseitig geöffnete und dann ganztags beschattete Häuser muß man mögen

zitat..
Traicampi schrieb: Ich habe mich geirrt - man kann sich das offenbar doch schönreden.

Du leidest offenbar an Realitätsverzerrung. Anderen vorwerfen, sie reden sich etwas schön, dabei selbst null Ahnung haben von Bauphysik, astronomischen Fakten wie einem sommerlichen Sonnenverlauf, usw. Deine Behauptungen dagegen sind reine Esoterik ohne jeglicher Substanz. Schade um die Zeit, die sich viele hier nehmen um deinen Stuss zu kommentieren, du weißt ohnehin alles besser.

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  •  Traicampi
6.2.2020  (#62)
Es war mir nicht bewußt, daß die hier mitschreibenden Passivhaus-Besitzer und alle, die am Bau weiterer Passivhäuser massives finanzielles Interesse haben, eine so geschlossene Gruppe bilden. Inzwischen bin ich gescheiter - für diese - in diesem Forum tonangebende - Gruppe sind Passivhäuser offenbar die ultimative Lösung für jedes Klima und jeden Bedarf.
Negative Erfahrungen und unerfreuliche Aspekte sind selbstverständlich schlichtweg erfunden - abweichende Bedürfnisse sind völlig inakzeptabel.

Allen, die hier konstruktive Beiträge geliefert oder hilfreiche Seiten verlinkt haben, danke ich recht herzlich, einige Aspekte werden wir in unsere neue Planung miteinbeziehen - wir haben erfreulicherweise genügend fachlich kompetente Informanten ohne finanzielles Interesse vor Ort. Inzwischen haben wir deshalb bereits mehrere für uns sinnvolle Planungsansätze vorliegen, die sowohl energiesparendes als auch bedürfnisangepaßtes Wohnen ermöglichen.  


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  •  MissT
  •   Gold-Award
6.2.2020  (#63)
Jetzt hast Du es endlich verstanden.

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  •  Tomlinz
6.2.2020  (#64)

zitat..
Traicampi schrieb: massives finanzielles Interesse haben


emoji du bist da einer ganz großen Verschwörung auf der Spur! bleib dran! emoji

Ich will hier kein Öl mehr ins Feuer gießen, sondern nur für alle Mitlesenden etwas Licht in diese aufgeladene Diskussion bringen, falls sich jemand fragt wieso hier ungewöhnlich "scharf" geantwortet wird.
Traicampi führt in x beliebigen Threads teilweise die absurdesten Grabenkämpfe zu allen Themen.
Da kanns dann halt auch mal passieren dass man in einem anderen Thread auf eine (für Leser augenscheinlich) harmlose Frage schon mal etwas patziger Antwortet.

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