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Ich hatte mir ursprünglich eine spezielle Software dafür gekauft, bin dann aber auf das kkostenlose google sketchup umgestiegen. Das ist wie gesagt gratis und einfach zu bedienen. Du kannst sowohl Grundrisse als auch 3D Ansichten erstellen. Bemaßung ist ebenfalls möglich. Ein weiterer Vorteil den ich genutzt habe ist die Möglichkeit den Sonnenschein durch die Fenster und den Schattenwurf zu simulieren. Dazu kann man das Datum und die Uhrzeit über Schieberegler einstellen. Einfach Datum auswählen und dann mittels Schieberegler einen Tagesverlauf simulieren. Dabei haben wir noch ein paar Fenster und Säulen angepasst. Auf youtube gibt es auch viele Aleitungsvideos.
Beispiel: ![]() |
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Hallo kaffee, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Empfehlung für Zeichenprogramm |
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CAD Software - Du kannst dir auch dieses ansehen:
http://www.designcad.de/cad-produkte/designcad-v22-3d-max-triple-complete?emsac=279275014&emst=ULQpBhDHnX_117772_811939_61 Ist umsonst oder Dreierpaket für 19,- € Dazu gibts diverse Einführungsvideos und Tutorials Ich selber zeichne mit Archicad18, früher auch mal mit AutoCAD, Von denen es auch 30 Tage gratisversionen gibt- rentiert sich aber nur für einmalige Projekte. Es kann aber ziemlich frustrierend sein wenn's nicht so gelingt wie geplant oder viel zu lange dauert. Am Besten ein Programm suchen und dabei bleiben, sonst vergißt man wieder die ganzen shortcuts und Tastenkombinationen für schnellere Eingabe. Für einmalige Projekte besser jemand suchen der es kann und für dich die Arbeit übernimmt- sonst dauert viel zu lang. Für Konstruktionen ist sinnvoll- da reicht aber 2-D völlig aus. 3-D ist dann oft nur für optische Effekte, für Verkaufsprospekte oder wenn man kein Vorstellungsvermögen hat. Aber auch gut zur Freizeitbeschäftigung geeignet Andreas Teich |
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Andreas,
hinsichtlich 2D only bin ich nicht mit dir d'accord. Erst mit dem 3D Plan haben wir einige Probleme unseres Planes ausrüumen können die uns im 2D Plan nicht aufgefallen sind. Lichteinfall, Möbel, Durchgangsbreiten, (Aussen) Ansichten, etc. Ich empfehle jenen die selbst planen ein 3D fähiges Programm zu wählen und die 3D Ansichten aktiv zu nutzen. |
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kommt drauf an... wir haben 1,5 jahre nur geplant... bis dahin beherrscht man ein programm schon recht gut ;) änderungen auf dem zettel wären mir zu mühsam gewesen... ansonsten unbedingt bei einem programm bleiben - es gibt einen haufen an problemen, wenn mans in ein andres importiert (auch, wenn das lt. beschreibung problemlos funktionieren soll). |
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ich hab jetzt mal sketchup probiert. das ist für meine zwecke wohl ausreichend... die bedienung scheint auch relativ einfach zu sein. aber mal schauen der hund liegt wohl wie immer im detail versteckt |
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bin mit CADVilla sehr zufrieden...gibts in Modulen ab 30 Euro glaub ich. Total easy, weil eben genau für diesen Zweck erfunden. (Hatte aber auch CAD-Kenntnisse aus der HTL-Zeit, was hilfreich ist)
Super Support, sitzen in Salzburg. http://www.cadvilla.com/de/index.php lg |
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Ich habe sweethome 3D verwendet und gestern ersten Entwurf fertiggestellt, siehe hier:
http://www.energiesparhaus.at/forum/38206 |
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Aus meiner Sicht haben unterschiedliche Programme hier sehr unterschiedliche Stärken und Schwächen und ich würde da entsprechend nach den persönlichen Anforderungen auswählen.
Sketchup oder andere "echte" CAD-Programme sind mMn. relativ aufwändig in der Bedienung/ Einarbeitung und rentieren sich nur dann, wenn man wirklich eine quasi komplette und detaillierte Planung damit machen will. Für schnelle Visualisierungen bzw. zum Gewinnen eines 3D-Eindrucks habe ich öfters Roomsketcher (gibt einige sehr ähnliche Alternativen) verwendet: das ist extrem einfach in der Bedienung, kann aber einige Details nicht/ nur sehr eingeschränkt abbilden. Sweethome 3D würde ich da irgendwo dazwischen einordnen - relativ viel vorgefertigt aber auch recht breite Möglichkeiten. |
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roomsketcher ist aber wohl für innenansichten .... zumindest schließe ich das mal vom namen her.
ich bräuchte etwas für die aussenplanung (fassade etc.) |
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Ich habe auch mit Cadvilla gearbeitet und fand es super. Ich hab mich zwar nicht um die kleinsten Details gekümmert, aber um einen Überblick über das Haus zu bekommen und die Wirkung in 3D ist schon Klasse.
Wenn man noch mehr Zeit investiert kann man auch die ganzen Feinheiten einbauen. Möglich ist ja fast alles. |
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CAD für 15,-€ (Architektur, Tischler,Maschinenbau) - Ich habe gerade eine Webemail bekommen:
Nur noch bis Pfingsten erhalten Sie hier DesignCAD 3D Max V22 mit 3 Toolkits, ein vielseitiges und einfach zu bedienendes CAD-Programm, mit dem Sie sofort loslegen können. Zusätzlich dazu bekommen Sie die 3 legendären Toolkits: Holzbau und Tischlerarbeiten Architektur und Planung Maschinenbau & Konstruktion Und das zu unschlagbaren 15 €! Sie sparen 96%! An Pfingsten ist Schluss! Jetzt eines der letzten Exemplare sichern! Ich hatte das schon vorher für 19,-€ gekauft, habe aber mangels Zeit noch nicht damit gearbeitet, da ich normalerweise Archicad benutze. http://www.franzis.de/cad-software/designcad-v22-3d-max-triple-complete?emsac=279275014&emst=ULQpBhDHnX_117219_837117_62 Ist aber vielleicht eine Überlegung wert Andreas Teich |
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Also ich hab mit Sketchup Make gearbeitet, kostenlos und nach anfänglicher Einarbeitungsphase eigentlich relativ einfach zu bedienen. Ich hab vorher (also bevor wir unser Haus geplant haben) noch nie in irgendwelcher Form mit Zeichenprogrammen am PC was zu tun gehabt, also eine völlige Nackerpatzlerin auf diesem Gebiet ;) |
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CAD brauchst du nicht. Google Sketchup ist wirklich gut und das habe ich auch benutzt. |
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Ist auch ein CAD-Programm. Computer aided design ![]() |
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GoogleSketchUp ist wirklich sehr zu empfehlen - Habe ganze Hausplanung, Einrichtung, Flächenberechnungen, Schatten-Simulierung etc. damit gemacht.
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Bleistift & Papier - Bleistift & Papier (+ Radiergummi) sind am besten geeignet. |
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von Hand ist so etwas auch noch möglich - Stimmt schon, zzzzz@
das hat auch seine Vorteile für Skizzen. Nur beim ändern ists dann etwas mühseliger oder für 3-D oder Schnitte. Es hat aber den Vorteil, daß man sich erst Gedanken macht, dann die Vorstellungen entwickelt und als Letztes dann zeichnet. Frank Lloyd Wright hatte die gesamten Pläne für 'Fallingwater' im Kopf entwickelt und hat dann die kompletten Baupläne in knapp 3 Stunden gezeichnet. Das ist leider nicht jedem gegeben Für den der gerne von Hand zeichnet sicher immer noch eine gute Methode, die manuelle Fähigkeiten übt. Wenn man sich die Handschrift mancher Schulkinder ansieht denkt man, daß die alle Apotheker werden wollen... (oder müssen- weils sonst keiner lesen kann) Freihandzeichnen wäre eine gute Übung zur Verbesserung der Feinmotorik Andreas Teich |