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Elektroheizung

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  •  gordon
7.8. - 11.8.2011
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Bin neu im Forum. Wir haben in Kroatien ein Ferienhaus mit Öl-ZH, dazu einen WW WW [Warmwasser]-Boiler alternativ elektrisch oder über die Öl-ZH zu betreiben. Der Brenner bleibt öfters stehen. Dann muss ich ihn mit Knopfdruck neu hochfahren. Dann läuft er 1 oder 2 Tage bis zum nächsten Stillstand.
Wir sind ca. 8 Wochen pro Jahr da, davon maximal 1 - 2 Wochen mit Heizungsbedarf. Öl-ZH und Boiler befinden sich im Dachboden mit Satteldach, in der Mitte maximal 150 cm hoch. Der Tank befindet sich in einem Häuschen im Hof. Das Öl wird also nach oben gepumpt, oder gesaugt?
Meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, bzw. ist es sinnvoll komplett auf Elektro umzustellen? Falls ihr mehr Infos braucht, kann ich gerne liefern.

  •  dandjo
  •   Gold-Award
7.8.2011  (#1)
Bei dieser Nutzung macht alles außer einer Elktroheizung, - die schnell anspricht, keinen Sinn. Was ist dort installiert, eine Fußbodenheizung oder Heizkörper? Am Sinnvollsten und Günstigsten wären für 2 Wochen Heizbetrieb zwei Elektrokonvektoren (die man dann mit einer Zeitschaltuhr kurz vor Anreise einschalten lassen könnte). Das Warmwasser kann ja mit dem Elektroboiler bereitet werden, aber bitte nur dann, wenn ihr vor Ort seid und es benötigt. Besser wären elektronische Durchlauferhitzer bei den Entnahmestellen.

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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
8.8.2011  (#2)
@gordon - Eine reine Elektroheizung wird nur gehen, wenn auch die entsprechenden Absicherungen vorhanden sind.
Wieviele Räume und welche Fläche ist zu beheizen?
Ich würde eher ein oder zwei der billigen Split-Klimageräte mit Schnellkupplung nehmen, welche auch heizen können (z.B. von Baumax). Diese haben nur einen sehr geringen Anschlußwert (speziell die Invertergeräte), und arbeiten auch bei den milden Temperaturen sehr effizient.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
8.8.2011  (#3)
Sind die Brennerstörungen (die vermutlich aus mangelnder - Wartung resultieren) der einzige Grund, die Zentralheizung zu eliminieren? Brenner anschauen lassen (z.B. heimischen Installateur Deines Vertrauens 1 Woche Urlaub machen lassen) und gut is ... allemal billiger und komfortabler als sich mit nur 2 Heizstellen durchzug'fretten. "Haus" und "Zentralheizung" deuten eher nicht auf eine Gartenhütte mit nur 2 Räumen hin.

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  •  KTT2010
8.8.2011  (#4)
@Gast Karl - An sich teile ich völlig deine Ansicht, dass ein Ferienhaus am sinnvollsten mit einem Split-Klimagerät zu temperieren ist.

Weniger begeistert bin ich und zwar nicht nur aus geschäftlichem Interesse, von den Noname-Invertern.

Wenn man beispielsweise ein solches Billiggerät http://www.bauhaus.info/uploads/tx_bahagsimpleproducts/Ventilatoren_Klimageraete_2009_screen.pdf
mit einem gleich starken Markengerät von Mitsubishi
http://www.ktt-heizungen.at/mitsubishi.html?page=shop.product_details&flypage=flypage.tpl&product_id=114&category_id=29

vergleicht so stellt man fest:

1. Preise sind gleich, beim Markengerät kommen noch die Kosten für die Kältemittelleitungen und die kältetechnische Montage dazu.

2. Schalldruck Innengerät Noname: ab 30dB, Markengerät: ab 23dB
3dB Unterschied bedeutet eine Verdoppelung der Schallleistung, also ist die Schallleistung bei Noname mehr als 4 mal so hoch - gute Nacht!

3. Schalldruck Außengerät Noname: 54dB, Markengerät: 49dB (kühlen)
Noname hat also ca 3 fache Schallleistung - auf gute Nachbarschaft!

4. Nicht immer ist das Innengerät exakt 5 m vom Außengerät entfernt. Was dann? Zudem gelten Quickverschlüsse als riskant bezüglich Dichtheit.

Dies von Regelbereich, Zuverlässigkeit, Dichtheit bei ordnungsmäßiger Montage, Korrosionsbeständigkeit, Quälität der Komponenten, Ersatzteilversorgung, Design, etc. einmal abgesehen.

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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
9.8.2011  (#5)
@kTT2010 - Gerade, weil du geschäftliche Interessen zugibst, muß ich schon ein paar Aussagen ins richtige Licht setzen:

1. Zum Preis: Inkl. Montage hatte ich bis jetzt noch kein Angebot (im Osten von Ö), das nicht mehr als das Doppelte der Baumarktgeräte ausgemacht hätte (non-Inverter mit Schnellkupplung gibt es um unter €500,-). Wenn du mir eine Adresse nennen könntest, würde ich künftig auch Markengeräte einsetzen.

zu 2.+3. Schalldruck: Korrekterweise sollte man darauf hinweisen, dass das Mitsubishi-Gerät im Heizmodus auch mit >=27dB(A) arbeitet. Da ich Baumarkt- und Markengeräte aus eigener Erfahrung kenne, kann ich nur sagen, dass kaum ein Unterschied hörbar ist (sowohl innen, als auch außen). 3dB Unterschied sind nämlich keine (hörbare) Verdoppelung der Lautstärke (sondern 10dB): http://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel
Man kann durchaus problemlos mit solchen Geräten schlafen (auch die Nachbarn), wobei bei einer Ferienhütte wahrscheinlich im Schlafzimmer ohnehin nicht geheizt werden soll, da man meist gerne kühler schläft...
Zu 4.: Eine passende Verlegung der Leitungen ist bei etwas Kreativität sogut wie immer möglich, und 5 Jahre Garantie gibt es bei Mitsubishi leider auch nicht...

@2moose: Störungen bei Ölbrennern in Gegenden, wo es sehr heiß ist, liegen oft daran, dass durch den aufgeheizten Kamin kein Durchzug zustande kommt. Da nützt Wartung meist auch nicht viel.

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  •  gordon
9.8.2011  (#6)
gordon schreibt: - Vielen Dank für die rege Teilnahme. Noch einige Eckdaten zu unserem System:
HZ: RIELLO Modell Insieme 23 G/R (italienisch)
WW: Centrometal SKB 120 ltr (kroatisch)elektrisch oder mit Öl betreibbar.
7 Heizkörper (Radiatoren) gibt es im Haus auf 2 Ebenen, insges. ca. 100 m².
Ich weiß nicht ob die Lösung die mir vorschwebt durchführbar ist: Ich würde am liebsten den RIELLO umrüsten von Öl auf Elektro. Könnte dias funktionieren? Oder stilllegen und eine Elektroheizung installieren, die dann die Radiatoren beheizt.


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
9.8.2011  (#7)
@gordon - Oh, das ist natürlich schon ein etwas größeres Ferienhaus.
Mit den von mir empfohlenen zwei Elektrokonvektoren wirst du da natürlich nicht durchkommen. Eine Elektroheizung würde natürlich im Betrieb teurer sein, machbar ist alles. Die Frage ist wirklich, ob sich eine Umrüstung je rechnet, solange die Ölheizung funktioniert. Bei 2 Wochen Heizbetrieb würde ich aber in der Anschaffung sparen.

Eventuell wären Infrarotpanele für dich interessant. Sprechen schnell an, sind verhältnismäßig günstig und sehr simpel zu installieren. Fertig montiert kann man sie als Bild oder als Deckenabhang tarnen.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
9.8.2011  (#8)
´@Gast Karl - Nachdem der Brenner nach 1-2 Tagen Betrieb ausfällt, wirds eher nicht am aufgeheizten Kamin liegen ... der macht nur beim Starten nach längerem Stillstand Probleme. Und wenns richtig heiß ist, will gordon eh nicht soviel heizen emoji Warmwasser hat er ja elektrisch.
gordon sollte tatsächlich erst seine Hauszuleitung anschauen, was diese an Leistung verträgt - denn selbst Inverter legen mit voller Leistung los, wenn die Raumtemperatur weit unter soll ist ... wenn man ins kalte Haus kommt und warm haben will oder kühl im Sommer. Dazu noch E-Heizpatrone Warmwasser und finster is.
Bin absolut kein Fan von Öl - aber in der Konfiguration ist schade um die ZH ... weil einen el. Durchlauferhitzer http://www.stiebel-eltron.de/raumheizung/informieren-planen/wissen/grundlagen/funktion-elektro-zentralheizung/ anstatt des Kessels packt die Zuleitung vermutlich ned.

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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
9.8.2011  (#9)
@2moose - ich hatte gordon so verstanden, dass er WW WW [Warmwasser] auch öfter mit Öl macht (auch wenn es heiß ist). Da kann der Kamin schon mal Probleme machen, aber dazu müßte sich gordon näher äußern.
Die oben erwähnten Inverter haben eine maximale Stromaufnahme von 1,05 kW. Da können 2 Geräte schon voll loslegen, ohne dass das Stromnetz zusammenbricht.

@gordon: Ein 23 kW Öler ist jedenfalls für so eine kleine Hütte ziemlich überdimensioniert und arbeitet dementsprechend unwirtschaftlich, was aber bei 1 bis 2 Wochen Heizbedarf nicht so ins Gewicht fällt. Wenn er allerdings einmal irreparabel ist, könnte man ihn schon durch einen (z.B. 6kW) Elektrokessel ersetzen, falls die Heizkörper weiter Verwendung finden sollen: http://www.vaillant.at/Privatanwender/produktprogramm/Elektro/elektrozentralheizung/produkt_vaillant/eloblock.html . Mit einem Lastabwurfrelais könnte man verhindern, dass E-Boiler und Heizung parallel laufen (gilt auch für die Split-Klimas).
Wichtig ist auf alle Fälle, wie schon mehrfach erwähnt, einmal die Absicherung des Hauses festzustellen.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
9.8.2011  (#10)
Versuch mal mit 6kW im Winter (egal ob direktelektrisch - oder 2 Inverter bei COP=3) eine ausgekühlte 100m²-Hütte halbwegs schnell und dabei noch komfortabel (also ohne dass einem der heiße Splitgeräte-Wind um die Ohren pfeift) warm zu bekommen. Ich hab ein paar Jahre mit nem Baumarkt Splitgerät (kein Inverter) geheizt und gekühlt - Luft ist ein schlechter Wärmeträger, daher ist seeehr viel davon nötig, um was zu erreichen. Das macht Wind und/oder Lärm. Rein physikalisch bedingt. Daneben schlafen geht - aber Spass machts keinen.
Der erwähnte Öler ist nach wie vor im Handel also kein irreparabler Methusalem.
Gordon, ich glaub Dir ist nicht bewusst, dass man einen Ölbrenner nicht sooo einfach durch eine gleichwertige Stromheizung ersetzen kann ... besonders dann nicht, wenn es um einen derartigen Schubbetrieb geht.

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  •  gordon
9.8.2011  (#11)
Vielen Dank. - Ein Elektrokessel ist wahrscheinlich die Lösung. Ich werde mal sehen, ob einer der örtlichen Installateure in Porec davon Ahnung hat.

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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
10.8.2011  (#12)
@2moose - als Faustregel nimmt man meist an, dass ein älterer durchschnittlicher Heizkörper ~1 kW Wärmeleistung erbringt (60° Vorlauf). Gordons Haus mit seinen 7 HKs würde mit dem alten Öler also wahrscheinlich auch nicht schneller warm werden, als mit einem E-Einsatz; mit den Splitgeräten würde es aber bei weitem schneller gehen, da diese nicht nach dem Strahlungsprinzip arbeiten. Zwischen den ein paar Jahre alten Split-Geräten und der aktuellen Generation liegen übrigens Welten bezüglich Geräuschentwicklung und Effizienz.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
10.8.2011  (#13)
Das ist kein Energiesparhaus - das ist ein Ferienhaus ... - steht Monate leer und soll dann selbst in der kalten Jahrszeit schnell auf Temperatur kommen. Dazu kann man sich entweder 2 Tage lang 700m3/h? heiße Luft um die Ohren blasen lassen während sich die Wände noch kalt anfühlen (keine Ahnung wie man mit 2 Geräten überhaupt alle Räume warm bekommen will) oder die Heizkörper mit 80°C fahren und sich freuen DASS die HK einen Strahlungsanteil haben und von Beginn mit wenigstens ein bisschen Behaglichkeit aufwarten. Auch am WC z.B.
Aber gordon interessiert das eh nimmer, der ist schon ganz elektrisch emoji



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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
10.8.2011  (#14)
ist eben Geschmackssache - Bei meinen Eltern, mit ähnlichem Haus u. Heizung wie Gordon, dauerte es immer 2 Tage, wenn sie nach dem Winterurlaub zurückkamen und den Öler anwarfen, bis es wieder behaglich wurde.
Andererseits kenne ich z.B. ein Vereinslokal, das nur einmal in der Woche benützt wird (geht im Winter auf 6° runter), da ist es mit Luftheizung innerhalb von 2 Stunden halbwegs warm, und ich persönlich empfinde warme Luft im Winter als sehr behaglich. Eine richtig installierte Klima kann man so einstellen, dass man nicht direkt angeblasen wird, und die volle Luftleistung braucht man auch höchstens in den ersten paar Stunden. Das oben erwähnte Baumarkt Invertergerät hat z.B. eine Heizleistung von 3,81 kW bei 1,05 kW Leistungsaufnahme und 615 m3/h.
Außerdem spekulieren wir hier ja nur, da Gordon gar nicht erwähnt hat, ob er überhaupt im Winter das Haus benützt, oder vielleicht nur im Herbst ein bißchen heizen will...

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  •  gordon
10.8.2011  (#15)
Nochmals vielen Dank - Es wird wahrscheinlich doch ein Elektrokessel. Vielleicht werde ich sogar den alten Ölkessel noch stehen lassen, für den Fall der Fälle. Platz ist genug da im Dachboden. Der Öltank ist auch gut aufgeräumt im Hof. Nachdem sämtliche, echt formschöne Heizkörper vor 10 Jahren neu montiert wurden, fände ich es schade, diese auszutauschen oder zu ergänzen mit Klimageräten.
Wir sind im Herbst 1 - 2 Wochen da, ganz selten auch mal über Weihnachten. Da kann es in Porec mal auf ca. 0° runtergehen. Dann ist es vielleicht doch komfortabler, wenn über die Heizkörper mit Strahlung sich auch die Wände etwas aufheizen. Oder liege ich da falsch.
Was ist zu verstehen unter Splitgerät und Inverter? Oder ist dies dasselbe?
Weiss jemand, ob man für einen Elektrokessel Starkstrom braucht oder geht das auch mit 230 Volt?

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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
10.8.2011  (#16)
Gordon - Die Wände würden sich mit Split-Geräten genauso (langsam) aufheizen, wie mit den Heizkörpern, nur die Luft würde viel schneller warm sein.
Splitgeräte werden als Ein-/Aus (non-Inverter) oder eben als Inverter verkauft. Inverter regeln die Wärme-/Kälteabgabe stufenlos und sind dadurch im Allgemeinen viel sparsamer und leiser, da man selten die volle Leistung benötigt.
Für einen E-Kessel mit 6kW benötigst du bei 230Volt voraussichtlich eine 30 Ampere Absicherung und einen entsprechenden Leitungsquerschnitt, was meist eine Nachrüstung bedeutet, während du die Klimas mit 10 A Sicherung und den vorhandenen Leitungen betreiben könntest.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
10.8.2011  (#17)
Infrarot - Die Lösung sehe ich hier eigentlich mittlerweile in Infrarotpanelen. Wenn man sie richtig platziert hat man unmittelbar nach dem Einschalten volle Behaglichkeit, trotz kalter Wände und trotz kühler Luft. Für die schnelle Wärme nach der Ankunft ideal, dann kann man immer noch die Elektro-Zentrale anschalten oder den Ölbrenner aktivieren (aber nicht Vollgas).

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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
10.8.2011  (#18)
Infrarot - Die Behaglichkeit hat man nur, wenn man sich unmittelbar davor aufhält. 2 Meter daneben spürt man schon wieder voll die kalten Wände. Auch hat man wahrscheinlich hier ebenfalls das Problem mit der Absicherung des Hauses und kann kein Lastabwurfrelais einsetzen.

Eine Alternative bei zu geringer Absicherung wäre auch eine Luft-/Wasser Wärmepumpe, die man in den vorhandenen Heizkreislauf integrieren könnte und sogar auch für die Warmwassererzeugung verwenden kann. Bsp.: http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290567552324&ru=http://search.ebay.at:80/290567552324_W0QQclk_rvr_idZ254631692888QQcpnameZsearchQQfsopZ1QQguidZ0bdc63341180a0435a7440c4fffd8455QQimp_rvr_idZ254639944412QQpnsZ01QQprZsearchQ2edllQQrvr_idZ254631692888QQuaZWVOQ3fQQfviZ1

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
11.8.2011  (#19)
Wärmepumpe? - Für zwei Wochen Heizbetrieb?? Ich glaube du unterschätzt Infrarotpanele eklatant. Schon mal welche "gespürt"?

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  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
11.8.2011  (#20)
@dandjo - Ich unterschätze die Panele nicht, hab schon viele gesehen u. gespürt und auch schon selbst montiert, und weiß auch, dass sie fast immer extrem überteuert verkauft werden. Was würden die 6 kW für Gordon bei deinen Bezugsquellen kosten?

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
11.8.2011  (#21)
@Gast Karl - Ich habe keine Bezugsquellen, habe mal mit 6 Panelen in einem 90m² Haus probegewohnt. Die Panele waren großflächig an den Decken montiert und haben den Fußboden wunderbar erwärmt. Beim Einschalten war einem sofort kuschelig warm, der Fußboden spätestens nach einer Stunde.

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