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Elektr. Heizmatten als FBH/Wandheizung?

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  •  ... der martin.
11.1. - 14.1.2008
2 Antworten 2
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Vor einigen Wochen wurde bereits das Thema el. Heizmatten als FBH FBH [Fußbodenheizung] / Wandheizung von
@ derBernhard
@ mad_chris

angesprochen:

http://www.energiesparhaus.at/forum/10622

Mich würden - frei von jedem Idealismus- die Erfahrungsberichte, Stromkosten und die Kalkualitonsgrundlagen interessieren?

Kann uns da jemand weiterhelfen? Vielleicht ist "derBernhard" und "mad_chris" ja sogar online?


Viele Grüsse
... der martin.

  •  ... der martin.
11.1.2008  (#1)
LINK: - http://www.energiesparhaus.at/forum/10622

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  •  derBernhard
14.1.2008  (#2)
Heizmatten - Hallo Martin!

Wie in dem anderen Bericht schon erwähnt handelt es sich bei mir um eine „geplante“ Variante!
Also Erfahrungsberichte gibt’s noch nicht!!

Grundlage für meine Entscheidung bzw. Idee sind folgende:
Wie in meinem Bericht sind die erwartenden Investionskosten bei ca. max. €14.000,-
Gegenüber einem Kompaktgerät bzw. einer anderer Haustechnikvariante (Solar bzw. Wärmepumpe) wo die Kosten mindesten bei €25.000 -30.000,- liegen erspare ich mir ca. €11.000 -16.000,-
Die Heizmatten sollten aber nicht als Heizsystem sondern als Spitzenabdeckung und Einzelrautemperierung arbeiten. Also wenn ich mal mit Fieber im Bett liege möchte ich im Schlafzimmer auch mal 25° haben, was mit einem Kompaktgerät mit Luftnachheizung nicht möglich ist. Und ein System mit Wasserkreislauf und Einzelraumtemperierung koste bei und mind. €30,000!

Wenn ich also mit meinem berechneten Engeribedarf (lt. PHPP) von ca. 3650KWh pro Jahr ausgehe, dann kann ich mindesten 20 – 30 Jahre (Annahme 15Cent/ KWh) heizen!
Und so lange muß eine andere Anlage einmal halten damit sie sich amortisiert.
Bzw. Investiere ich den ersparten Betrag in eine Photovoltaiganlage und habe meinem ökologischen Gedanken auch genüge getan!

In meinem Fall werde ich aber einen Kaminofen aufstellen und werde somit den berechneten Energiebedarf nicht brauchen!
Bei meinem Haus geht die Rechnung so auf! Muss nicht heißen dass dies jetzt eine optimale Lösung für alle PH ist!
Auf jeden Fall soll es auch eine Anregung sein sich selber über Vereinfachungen Gedanken zu machen!
In meinem ersten Gespräch mit einem Haustechnikinstallateur wollte er mir eine Variante um ca. €40.000,- verkaufen!
Also abspecken was man nicht braucht und Geld sparen!

MEIN Prinzip:
Alles was nicht nötig ist hat 3 Vorteile!
1. Mann braucht es nicht einbauen
2. Mann braucht es nicht zahlen
3. Es kann nicht kaputt werden!


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