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Und wenn die Kinder groß sind - dann fehlt mir das Nachnutzungskonzept bei so viel Nutzfläche.
Teilen in eine Einliegerwohnung oder Büro ins Haus, Architekt soll da noch mal nachdenken, da hat er seine Aufgabe noch nicht erfüllt. Hier erweist sich das Stiegenhaus aus Kritikpunkt. Wie meine Vorposter: Gänge vermeiden, kürzen. |
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Treppe wenig nach Süden, Verkehrsflächen verringern - Ambitioniertes Vorhaben! Raumprogramm (zwei getrennte Arbeitszimmer) absolut nachvollziehbar, sollte aber auch mit geringerem Flächenverbrauch ausgehen. Ohne Lage und Umfeld zu kennen:
Haupttreiber sind Gebäudeform und Treppenposition. Daraus ergibt sich viel Verkehrsfläche, nicht nur in den langen und verwinkelten Fluren, sondern auch in den eigentlichen Wohnräumen. Pi mal Daumen gut 40 qm, das sind 20% ca. Idee: Treppe um etwa Treppenbreite nach Süden. Das könnt Ihr dann über die Breite des Hauptgebäudes auf allen Etagen im Norden einsparen. Daraus: KG: Technik rückt an bisherige Treppenposition, Keller verkleinert sich. EG: Vorraum und Gang zu einer größeren Diele zusammenfassen, diese rutscht dann etwas nach Osten und schafft so im Anbau mehr Wohnfläche, Winkelsituation im Flur entschärfen, ggf. WC benachbart zu Bad? (wurde schon vorgeschlagen - mit Leitungsführung OG abgleichen), zwei Türen aus Flur zum Essen braucht es dann auch nicht mehr, Verlierer wird hier der Wirtschaftsraum (aber besser dort streichen als bei Wohnfläche + überlegen, ob Wirtschaftsflächen ggf. einen Stock tiefer wandern können, WoZi wandert um ca. Treppenbreite nach Süden, ggf. spart Ihr noch etwas an der Westseite des Anbaus. OG: SZ um Treppenbreite nach Süden, Schrankraum neu anordnen, nur noch 1 Tür ins SZ Details am besten mit Architekt durchsprechen. Viel Erfolg! |