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Einfamilienhaus >200m2 - Fragen zum Plan

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  •  christian77
24.2. - 1.3.2015
22 Antworten 22
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Hallo liebe Leute,

war sind derzeit in Planungsphase unseres EFH. Nachdem wir bereits einen Plan vollständig verworfen haben, gefällt uns der aktuelle nun sehr gut.
Das Problem dass allerdings nun auftritt ist, dass die Wohnfläche bei 211 m2 liegt und das relativ stark von der ursprünglichen Größe ca. 180 m2 abweicht.

Drei Fragen nun:

1) Was sagt ihr zum Grundriss grundsätzlich?
2) Wo seht ihr Möglichkeiten kleiner zu werden, ohne das Konzept vollständig zu ändern?
3) Was meint ihr aus eurer Erfharung zu einer Größe >200m2

Herzlichen Dank.

LG
Christian


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  •  elanor
24.2.2015  (#1)
Hallo Christian,

vorab, ich bin keine Expertin und wir sind selbst gerade erst in der Planung, aber mir ist trotzdem etwas aufgefallen emoji.

- Speis von zwei Seiten begehbar finde ich prinzipiell nicht schlecht, allerdings nehmt ihr Euch da sehr viel Platz weg?! Da hättet ihr nur Platz für zwei Regale, da zahlt sich ja die Extra-Speis fast gar nicht mehr aus.

- Langer Weg zur Toilette im EG, wenn der Koch/die Köchin dringend muß, ist der Weg weit...

- Die WC-Türen sind mMn etwas ungünstig... da könnte man in jeder Richtung jemanden umrennen, wen man schwungvoll aus der Toilette tritt

- Vier Extra-Zimmer, ob ihr die braucht, werdet ihr sicher selbst wissen.

- Ihr kommt von der Garage über die Treppe in den Wirtschaftsraum, richtig? Und dann mit den Straßenschuhen und Jacken und evtl. Gepäck oder Einkäufe über das Esszimmer zur Garderobe...würd ich überdenken!
Vorschlag: Die Wand bzw. Tür in den Wohn-Eßbereich weiter nach hinten versetzen, in einer Flucht mit der Stiege, und den Vorraum-Gang-WC-Bereich neu anordnen. Hier gäbe es sicher auch ein wenig qm-Einsparpotenzial.

Was die Profis sicher noch bemängeln werden, ist die fehlende Angabe des Nordens emoji.

Erfahrungen von Häusern dieser Größe hab ich leider keine, wir selbst sind jetzt auf Planungsstand von 164 m², das ist das äußerste Maximum, daß wir uns leisten können und möchten (Fünf-Personen-Haushalt).
Vielleicht war ja bei meinen Ausführungen etwas Brauchbares für Euch dabei.
Viel Vergnügen noch beim Planen, die Außenansicht gefällt mir jedenfalls sehr gut emoji
LG

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  •  nobody4yu
24.2.2015  (#2)
Mein Input zu deinem Plan:

elanor hat schon vieles richtig geschrieben. Vom Konzept her finde ich es im Großen und Ganzen ansprechend. Folgendes würde ich noch ergänzen.

Stiegenhaus ist noch nicht optimal. Dadurch ergeben sich lange Wege. Im EG würde ich noch den Bereich Vorraum/Gang/Wirtschaftsraum bearbeiten. Mein Vorschlag dazu: Vorraum verkleinern und Teil neben WC mit Bad ergänzen. Dadurch sind die Nassgruppen zusammen. Auf der anderen Seite Wirtschaftsraum nach unten schieben und somit hast du einen Durchgang. Leider auch wieder mehr Gangfläche dadurch. Vielleicht könntest du den Bereich Essen/WZ/Stiege noch um 30-50cm nach unten schieben.

Im OG fällt mir jetzt nichts ein. Die Gangfläche ist halt sehr groß. Die Aussicht aus dem SZ ist vermutlich sehr schön. Kommt dort kein TV?

Soviel zu den Grundrissen. Kleiner zu werden habe ich teilweise schon angesprochen. Die vorderen Zimmer könnten etwas kürzer werden und somit ist wieder ein wenig gespart. Sparen könntest du, wenn du im OG 1 oder 2 Zimmer weglässt und stattdessen Terrasse machst. Ausser du brauchst die Zimmer unbedingt.

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  •  nobody4yu
24.2.2015  (#3)
Als Impression wie man sich lange Wege elegant sparen könnte (im Internet gefunden)

2015/20150224900874_th.JPG

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  •  christian77
24.2.2015  (#4)
Hallo,

danke erstmal für die ersten Antworten.

Ich muß gestehen dass ich die 1. Version des Plans reingestellt habe und wir ja bereits Änderungen gemacht haben:

- Die Speis ist nicht mehr von beiden Seiten begehbar. Vlt. streichen wir sie generell

- Im Keller haben wir anstatt des Technikraumes (ist jetzt woanders) eine Garderobe

- Im EG kommt man vom Keller nun auf einen Gang. Der Wirtschaftsraum ist dadurch etwas kleiner

- Die 4 Räume sind 2x Kinderzimmer und 1x Büro, welches meine frau unbedingt braucht als Lehrerin. Bleibt noch ein Zimmer für mich, welches ich nicht unbedingt brauche, aber ein Zimmer streichen dieser 4 geht nicht wirklich gut. Etwas kürzer werden wir sie (gemeinsam mit der Garage) noch machen

- Das Schlafzimmer ist Richtung Norden und bietet einen ungetrübten Blick in die freie Natur (TV im SZ ist NOGO emoji



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  •  barneyb
24.2.2015  (#5)
Andere Frage: Was schätzt du kostet ein Haus mit 211m² fix und fertig?

Wenn zu groß, dann einfach an den Kanten einen Meter wegnehmen und den Rest aliquot verkleinern.

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  •  christian77
24.2.2015  (#6)
Ich kenne derzeit leider die Kosten dafür nicht. Einen sinnvollen Kostenvoranschlag bekommt man lt. Aussage einiger Baumeister erst mit einem vernünftig bemaßten Plan, welchen wir derzeit noch nicht haben.

Ausgehend von einem m2 Preis von ca. 2k € wären dies 420k €.
Wobei ich mir die Frage stelle, inwieweit ein paar m2 weniger wirklich so 1:1 runterzurechnen sind!? Mache ich zB die Zimmer etwas kleiner, spare ich mir weder die (teuren) Fenster, noch die Türe.

Und ganze Räume streichen ginge zwar theoretisch, machen aber das ganze Konzept zunichte und erfordern eine komplette Neuplanung. Welche beim Architekten auch wieder kostenmäßig entsprechend zu Buche schlägt...

Gar nicht so einfach ein bestehendes Konzept zu ändern. Soviel ist in der Zwischenzeit klar.

Vielleicht gibt es ja noch Ideen dazu! Ich hoffe darauf emoji

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  •  BK1982
  •   Gold-Award
24.2.2015  (#7)
Hallo Christian,

du fragst nach Verkleinerungsvorschlägen möchtest aber die Räume nicht verkleinern

zitat..
christian77 schrieb: Mache ich zB die Zimmer etwas kleiner, spare ich mir weder die (teuren) Fenster, noch die Türe.


und auch keine Räume gänzlich streichen

zitat..
christian77 schrieb: Und ganze Räume streichen ginge zwar theoretisch, machen aber das ganze Konzept zunichte


Was denkst du was die Leute dir hier im Forum sonst noch vorschlagen können? Zaubern kann hier vermutlich keiner...

PS: war jetzt nicht böse gemeint, aber du solltest dich wirklich zuerst selbst fragen was du haben/dir leisten möchtest.
LG

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  •  christian77
24.2.2015  (#8)
Das hast du falsch verstanden:

Die Räume zu verkleinern ist eine Option und sogar gewünscht.
Ich stelle in diesem Zusammenhang lediglich die Frage was es kostenmäßig wirklich bringt einen Raum kleiner zu machen, denn Fenster, Türe, etc...brauche ich ja trotzdem.

Auch Räume streichen denken wir an. Es muß halt nur so erfolgen, dass wir mit dem Plan nicht wieder von vorne beginnen müssen. D.h. so intelligent streichen, dass das vorhanden RaumKONZEPT möglichst erhalten bleibt.

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  •  ryancooper
24.2.2015  (#9)
SZ: Rückwand Bett würde ich weglassen, Haus somit kürzer, ca. 5-8m² weniger
WZ: wird natürlich auch kürzer dadurch, außer Fernsehgucken und event. als missbräuchlich verwendetes Spielzimmer für Kinder im EG

BAD + WC im OG könntest zusammenlegen ca. 5-10m² weniger
Türen für die oberen Zimmer, einmal ganz rechts und die linke Tür schräg in den Raum
Bad Tür auch auf der rechten Seite bei Gang
somit wird der Technik/Garderobe im Keller auch schmäler -> Türe längsseitig von der Garagenseite nur in den Technikraum
Event. könntest den auch streichen, je nach Technik und vom Kellerraum unter die Stiege rein
oder so ähnlich

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  •  Jelly
  •   Gold-Award
24.2.2015  (#10)

zitat..
christian77 schrieb: Ausgehend von einem m2 Preis von ca. 2k € wären dies 420k €.


das stimmt, du darfst allerdings den keller nicht ganz vergessen ;) das sind dann nochmal gut und gerne mind. 50-80k (wobei eine TEILunterkellerung immer etwas problematisch ist)

zu diesem geld kommen allerdings noch sehr viele nebengeräusche grundstück schon vorhanden? aufschließung schon bezahlt? anschlusskosten (strom, wasser) schon bezahlt bzw. alles berücksichtigt?

und dann sollen ja auch noch möbeln rein oder nicht? emoji

nur mal so als anmerkung bezüglich der langen und vor allem (ach so modernen) SCHMALEN verkehrswege im OG:

trag mal gedanklich alle möbel inkl. Betten von draußen in die beiden oberen kleinen (kinder-)zimmer oder die badewanne ins bad
VIEL SPASS emoji

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  •  Arling
  •   Bronze-Award
24.2.2015  (#11)
Dem Plan zufolge befindet ihr euch noch in der Entwurfsphase, somit sollten bei einer Umplanung seitens des Architekten keine Mehrkosten entstehen. Für das gibt es ja die Entwurfsphase... Aber wenn ihr eh von einem Architekten planen lasst: was meint dieser dazu? Dem wurden ja die gewünschten Quadratmeter und erf. Räume bekannt gegeben?
Deswegen geh ich ja zu einem Architekten, dass meine Wünsche auch bezüglich Raumnutzung und Aufteilung optimal umgesetzt werden (dass von Architekten gerne auf die "praktisch einfache" Umsetzung vergessen wird, möchte ich hier nur am Rande erwähnen -> darauf auch achten!).

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  •  elanor
24.2.2015  (#12)
Beim Räume verkleinern aber bitte auch ein bisserl an die Kinder denken, soll heißen: Kinderzimmer nicht verkleinern, denn Du verlierst in der Planung jetzt schon den Platz hinter den KiZiTüren. Könnte man die Türen etwas umplanen, hättet ihr Platz für Kleiderschrank/Bücherregal/was auch immer hinter den Zimmertüren.

Könnte man nicht das Stiegenhaus umplanen? Evtl kann man dann SchlafZi und WoZi etwas schrumpfen. Schrankfläche im Schlafzimmer - braucht ihr wirklich soviel?
Bad unten mit 5qm find ich auch zuviel, ist laut Plan ein Waschbecken und eine Wanne drin, ändern auf Dusche, evtl mit WC zusammenlegen, gibt schöne Lösungen, die modern sind und auf 4qm Platz haben oder noch weniger.... hier im Forum schon tolle Sachen gesehen!!
Ein kleiner Tipp noch: Druck Dir den Plan aus, schneide die Zimmer einzeln aus und spiel Puzzle, man kann so einiges durchprobieren und ihr kommt vielleicht auf andere Ideen und Lösungen.

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  •  Superbunny
24.2.2015  (#13)

zitat..
christian77 schrieb: 3) Was meint ihr aus eurer Erfharung zu einer Größe >200m2


Ich wohne zwar (noch) nicht in unserem Haus, aber wir haben 187qm WNFL. Wenn ich das großzügige Stiegenhaus und die Abstellkammer unter der Stiege miteinnehme denk ich kommen wir defacto auf die 200qm. Wir haben keinen Keller.

Den Rohbau hab ich nun so ca 5x geputzt. Nach dem Mauern EG, Mauern OG, nach den Zimmererarbeiten, 2x nach dem Stemmen der Elektroinstallationen. Mir reichts jetzt schon - ich bin froh dass das Haus nicht größer ist. Nimm mal einen Staubsauger, und sauge damit (gründlich) 200qm. Und ihr habt auch noch alles unterkellert. Einen Bekannte von mir hat 400qm - die geht jeden Tag nach der Arbeit 2h putzen. Nur so eine Gedankenanregung.

Habt ihr denn schon so viel Nachwuchs dass ihr alle Zimmer benötigt? Wenn wir nicht drei Kinder hätten wären wir locker mit 155 und einem StandardGrundriss ausgekommen.

-Küche finde ich bei euch genau passend
-Essen zu groß
-Wohnen ok
-Speis verhältnismäßig zu klein, die würde ich einfach weglassen
-Weg zum WC ist vom Wohnzimmer aus sehr weit
-BAD/WC im Obergeschoss viel zu weit vom Elternzimmer entfernt. In der Nacht musst du lange wandern wenn du aufs WC musst. Das war ein Kriterium von meinem Göttergatten - WC "vor" der Elternzimmertüre emoji
- Gang im OG schlurfig und lang. Unserer ist leider auch schlurfig und lang, aber zumindest kommt die Podesttreppe in der Mitte dieser Wurst raus, daher ist links und rechts gleich viel vom Gang übrig. Bei euch muss man von Stiege bis Kinderzimmer schon lange laufen.

Die Außenansicht ist sehr schön. Aber dafür dass es ein Plan vom Architekten ist haut es mich insgesamt nicht vom Hocker - der sollte aus 210qm mehr rausholen. Bzw sollte er auch mit weniger qm einen guten Plan hinkriegen.
Ich schätze euer Bauvorhaben Schlüsselfertig mit einer durchschnittlichen Ausstattung/Böden/Einrichtung auf ca. 600.000 - nach oben offen. Hab leider überleesen ob ihr viel Eigenleistung einbringen könnt.

Sollte jetzt nicht alles so negativ rüberkommen, wünsche euch viel Erfolg beim weiterplanen.

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  •  barneyb
24.2.2015  (#14)

zitat..
christian77 schrieb: Ausgehend von einem m2 Preis von ca. 2k € wären dies 420k €.
Wobei ich mir die Frage stelle, inwieweit ein paar m2 weniger wirklich so 1:1 runterzurechnen sind!? Mache ich zB die Zimmer etwas kleiner, spare ich mir weder die (teuren) Fenster, noch die Türe.


Also Keller nicht vergessen. So wie es jetzt ist, würds mMn. an ein Wunder grenzen wenn das unter 500 geht. (ohne Mithilfe - wenn schon dann halt paar einzelne Tausender billiger)

Die m² schlagen sich überall nieder: Böden, Wand, Einrichtung, Türen, Estrich, Außen-Innenputz, solala...

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  •  ryancooper
24.2.2015  (#15)
@ superbunny: keine Sorge, da kommen noch etliche m² weg (Küchenverbau, Kästen, Technik, Badewanne, Dusche usw...)

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  •  ryancooper
24.2.2015  (#16)
Kostentreiber Wohnfläche m² sind meiner Meinung nach: Aufschliessungs/Anschlussgebühren m², Keller m² (Bodenplatte inkl. Wand), Dach m², Böden m², kompl. Fußbodenheizung m² (mehr Wärmebedarf und somit event. gr. Heizung/Lüftung), Beton m² Decke/Boden, Außenfassade m²! Estrich und Wand m² inkl. Innenverputzen eher gering wenn man die m² Preise gegenüberstellt.

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  •  Superbunny
24.2.2015  (#17)

zitat..
ryancooper schrieb: @ superbunny: keine Sorge, da kommen noch etliche m² weg (Küchenverbau, Kästen, Technik, Badewanne, Dusche usw...)


meinst wegen sauberhalten? naja, wer putzt denn das bad, die dusche, die küche usw? bleibt auch alles hängen. nönö - die hausfrau streikt

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  •  ryancooper
24.2.2015  (#18)
Bezug nur auf reine Fläche zum Staubsaugen, Bad/Küche/Dusche hast in einem größeren Haus genauso wie in einem kleineren (auch wenn ich mir jetzt wahrscheinlich keine Freunde mache, Halbe Halbe heißt es so schön)

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  •  rainer1977
  •   Gold-Award
24.2.2015  (#19)

zitat..
Superbunny schrieb: Nimm mal einen Staubsauger, und sauge damit (gründlich) 200qm. Und ihr habt auch noch alles unterkellert. Einen Bekannte von mir hat 400qm - die geht jeden Tag nach der Arbeit 2h putzen.


ich glaub wenn Christian sich so eine Riesenhütte (meiner Meinung nach fix fertig nicht unter 500k) leisten kann, wird er auch eine Putze haben emoji .

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  •  Superbunny
24.2.2015  (#20)

zitat..
rainer1977 schrieb: ich glaub wenn Christian sich so eine Riesenhütte (meiner Meinung nach fix fertig nicht unter 500k) leisten kann, wird er auch eine Putze haben .

ja, naja - im ernst, ich find das extrem viel fläche zum in Schuss halten, dass kann man sich natürlich schön rechnen. so wie die baukosten. wie gesagt, 600.000 werden das sicher (inkl. grundstück).

@christian, habt ihr das grundstück denn schon?

abgesehen davon fällt mir grad ein dass wir ja nur einen 0815-quader als hausform haben. da du OG und EG unterschiedlich hast wird das von den isoliermaßnahmen her auch aufwändiger.

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  •  mycastle
  •   Bronze-Award
24.2.2015  (#21)
Und wenn die Kinder groß sind - dann fehlt mir das Nachnutzungskonzept bei so viel Nutzfläche.
Teilen in eine Einliegerwohnung oder Büro ins Haus,
Architekt soll da noch mal nachdenken, da hat er seine Aufgabe noch nicht erfüllt.
Hier erweist sich das Stiegenhaus aus Kritikpunkt.
Wie meine Vorposter: Gänge vermeiden, kürzen.



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