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Folgende Gedanken, nach dem Ausschlussverfahren vorgegangen: # TV im Süden würde ich nicht machen, wenn hier auch eine Sitzgelegenheit sein soll. Unabhängig davon wo der TV sonst hinkommt, würde ich das Fenster in die Breite ziehen und dann kann man während man sich bequem an der Mauer anlehnt auch rausschauen. Wir haben sowas auch im Wohnzimmer, nutzen dies aber ehrlicherweise nicht besonders oft. Man sitzt dann lieber auf der bequemen Couch und genießt dabei trotzdem den Blick nach draussen. Wenn viele Gäste da sind, kann es aber gut als Tratschbankal genutzt werden. # TV im Norden verträgt sich wie festgestellt nicht mit dem Sitzfenster. Abgesehen davon wäre mir bei der N sowie S Lösung (TV) der Abstand zur Couch zu groß. Eure 4.37m (von O-W) würde ich ideal finden. Auch aus diesem Grund kommen wir zu meinen Favouriten. # TV im Westen hätte - vorausgesetzt man will das überhaupt - den Vorteil, dass man auch vom Esszimmer am TV schauen kann. Die Couch würde ich dann einfach frei in den Raum stellen. Hier sitzt man allerdings mit dem Rücken zu Ess-/Wohnzimmer, das würde ich als etwas unbehaglich empfinden. # Ich würde als erstes die Variante prüfen und ins Detail bringen, wo der TV Richtung Osten steht. Sicher von allen Varianten am schwierigsten zu lösen. Man kann das aber bestimmt wunderschön mit einem halboffenen Raumteiler lösen; das würde den Raum bereichern und Struktur geben. Man sitzt Richtung KÜ/EZ. Großes Sitzfenster vorhanden, von dem man auch auf den TV sieht während man an der West-Wand anlehnt. edit: Wir haben unseren Raumteiler (Abtrennung EZ/WZ) von Haas - geplant über Leiner. Kann man sich individuell planen lassen hinsichtlich Holz, Lackierung, Form... usw ... schaut in etwa so aus: https://www.haasmoebel.at/produkte/regale/net/ Unserer ist "unten geschlossen" mit einem Sideboard davor, wo der TV draufsteht. Es gibt auch Lösungen, wo der TV in den Raumteiler integriert wird, auf Wunsch mit verschließbarem Türl, also Gestaltungsmöglichkeiten ohne Ende...🙂 |
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Hallo @Miike, vielen Dank für deine rasche und sehr detaillierte Antwort! Ich denke die von dir genannte Variante "Fernseher im Osten des WZ, Couch im Westen mit Blick Richtung Osten, durchsichtiger Raumteiler im Osten, vergrößertes Sitzfenster" sehen wir auch ähnlich als beste Lösung. Hier haben wir auch noch die Option, den Kamin an der Nordwand des WZ zu platzieren, ohne großartig aufwändige Spielerein durchführen zu müssen. Bzw. wäre die Integration in den Raumteiler auch möglich (nach detaillierter Planung). Vielen Dank für die Illustration eures Raumteilers; dieser sieht wirklich wunderbar aus! Ich traue mich nur fast nicht fragen, mit welchem Preis man hier rechnen muss Aber gut, mein Vater ist Tischler, da kriegen wir vielleicht auch noch was hin zu Einkaufspreisen Siehst du im sonstigen Grundriss ggf. noch Punkte, die wir optimieren könnten? So haben wir bspw. bei der Küche lange überlegt, ob wir eine freistehende Kochinsel + Terrassentüre nach Süden anstatt der jetzt eingezeichneten "Halbinsel" mit Fenster nach Süden, wählen sollen. Die jetztige Variante hätte Vorteile mit dem erhöhten Geschirrspüler, der direkt von der Spüle aus eingeräumt werden kann (über 90° Winkel; haben wir so im Möbelhaus mal getestet), man muss nicht von der Spüle nach gegenüber zum Kochfeld gehen (und den Boden antropfen) und man kann ggf. auch mit Blick gegen Süden in den Garten arbeiten. Auf der anderen Seite sehe ich die frei stehende Kochinsel "freier" und vor allem von beiden Seiten begehbar (für Kinder sicher toll zum Herumlaufen) und man kommt direkt in den Garten... Vielleicht kannst du uns hierbei noch mit deinen Gedanken bereichern :) Danke im Voraus! LG, Christian |
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Ich würde die Küche so belassen, da sie aus meiner Sicht so mehr Vorteile bringt. Ich würde durch die Küche bei eurem Grundriss nicht direkt in den Garten gehen wollen, da ihr dort ja gleich auf dem Rasen steht und die Kinder haben so auch genug Platz "herum zu sausen" Die Küche ist eh nicht geeignet dafür. |
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Ich würde noch gute Planung in die Ver und Entsorgungsleitungen fürs Bad legen. Gerade die Abläufe musst auch übers EG als Falleitung ausführen. Ansonsten find ich die Plannung recht gut. Weite und viele Wege für Waserleitungen speziell für Warmwasser, da kommen lange Wartezeiten auf euch zu, aber bitte nicht mit einer Zirkulationsleitung lösen |
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Danke für den Input @Bungi ! Ja, du hast vollkommen recht mit dem direkten Weg in den Garten das ist auch der Grund, warum wir im Essbereich keine Hebe-Schiebtüre verwenden, sondern eine Fixverglasung mit einer Drehtüre die nach Westen öffnet auf die Loggia (zusätzlich ist uns das auch persönlich lieber, da wir HSTs nicht so ganz vertrauen...). |
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@Akani Ja, die Ver- und Entsorgungsleitungen werden noch ein extriges Thema und ja, die Wasserleitungen sind leider recht lang; war ein hin- und her unsererseits und wir dachten auch daran, die Küche mit dem Wohnzimmer zu tauschen; das ging insgesamt aber nicht so gut, vor allem auch wegen der Größe und weil wir das WZ lieber im Westen haben wollten. Danke jedenfalls für den Input bzgl. Zirkulationsleitung! |
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Grundriss finde ich ganz nett. Interessantes Projekt. Den Gang bei der Garderobe würde ich einen Hauch breiter machen. Zwischen Vorraum und Essplatz ist sehr viel "leerer" Raum. Das Erdgeschoss funktioniert natürlich mit den 50er Ziegeln so gar nicht, weder thermisch noch statisch. Da wirst du was stabileres brauchen. Der Grundriss ist hochgradig ungeeignet für 50er Ziegel. Die Trennung zur Garage und den Vor- und Rücksprüngen muss genau geplant werden. Die Dachterrasse im OG ist zu schmal für eine ordentliche Nutzung. Die Dachterrasse auf dem OG wird vermutlich kaum verwendet werden. Ohne großen Beschattungsaufwand sind beide Dachterrassen bei Südausrichtung meiner Meinung nach nicht benutzbar. Würde noch etwas Planungszeit investieren. Ist schon ganz gut, aber noch nicht perfekt. |
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Hallo @baustoff , danke für deinen Input! Bzgl. den 50iger Ziegeln im EG: Könntest du hier näher ausführen, warum die eher nachteilig sind für Statik/Thermik/Stabilität? Mit den Baumeistern mit denen ich gesprochen hatte, hatten eigentlich nix einzuwenden; einer von denen hatte gemeint, dass sie ggf. noch ein paar Zentimeter Mineralwolle drauf geben grundsätzlich, damit der U-Wert noch besser wird (0.15) und man auch eher vor Kältebrücken in den Fensterbereichen geschützt wird... Würde mich dann noch interessieren, warum das statisch schwieriger ist? Dachterrasse im OG ist so eine Spielerei von mir Die ist eher schwierig rational zu begründen :D Vermutlich werde ich dann schlussendlich aufgrund der Kosten eher dazu tendieren, die komplette Dachfläche mit PV zuzupflastern... |
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Das hier würde ich mich nicht mit 50er Ziegeln zu bauen wagen: In der Regel wird das dann tatsächlich mit Betonstützen und EPS ausgeführt. Nur vorneweg, damit das nicht zu einem Glaubenskrieg ausartet: Ich habe nichts gegen 50er Ziegel. Baut, womit ihr wollt! Gibt Grundrisse, wo man sicher gut damit durchkommt. Aber auf die teuren 50er Ziegel noch Mineralwolle draufkleben. Da kann man sicher bauphysikalisch und finanziell sinnvoller vorgehen. Dein Grundriss hat relativ viele Anschlussdetails bei den Vor- und Rücksprüngen. Solltest du dein EG (OG ist ja mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]) wirklich mit 50er Ziegeln machen, dann bitte alles (Sockel, Raffstorekästen, Laibungen, evtl. Isokörbe, Deckenanschlüsse, Dämmung der Vorsprünge) genauestens im Vorfeld durchplanen. Sonst sind die Wärmebrücken vorprogrammiert. Gibt auch irgendwo hier im Forum einen Thread zu Wärmebrückenvermeidung bei 50er. |
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Tut mir leid, genauen Preis kann ich jetzt nicht mehr sagen, wir hatten damals auch andere Möbel dabei... auf jeden Fall 4-stellig 😄 Wie gesagt, Firma Haas kann ich sehr empfehlen. Ich hatte auch drüber nachgedacht, den Tausch von WZ/KÜ vorzuschlagen. Aber dann hätte man die Außenmauern des Hause ändern müssen... was dann wieder weitere Änderungen mit sich bringt... Ganz gründsätzlich ist es egal ob das WZ im O od. W ist, jedenfalls was den Lichteinfall anbelangt. Ob ihr eine freistehende Insel macht, ist sicher Geschmacksache. Wir hatten zu Beginn auch ein U und haben dann eine Insel gemacht und Fenster gegen bodentiefes Element getauscht. Unter anderem weil wir keine Eck-Kastl mögen. Mehr Platz hast jedenfalls mit der U-Lösung, die ich grundsätzlich so total ok finde. Die Speis hat auch eine schöne größe und passt so gut. Fenster in der Speis würde ich streichen und einen Bewegungsmelder montieren + KWL Abluft. Bei Wegfall des Fensters hast Platz für Hängekastl oder Regale und hast trotzdem Geld gespart für Fenster und Beschattung die besonders hier unabdingbar wäre. |
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@baustoff wie du schon schreibst, gehe ich davon aus, dass die Baufirma diese Punkte aus Stahlbeton bauen wird (habe noch keinen Polierplan). Danke auch für deinen Hint wegen der Wärme/Kältebrücken! bzgl. Grundriss: Initial hatten wir den EG Grundriss wie folgt geplant: Hier noch eine 3D Visualisierung der initialen Variante: Hier ist der Vorteil, dass das Gebäude eine energetische Einheit bildet (wir nannten es immer lieblich die Schuhschachtel ), welches durch die Auskragungen mit anschließender Garage noch gut integriert und in Szene gesetzt wurde. Alle Südfensterflächen sind direkt unter der Auskragung passiv beschattet. Dadurch könn(t)en wir uns auch die Außenraffstores grundsätzlich sparen, vor allem weil es baubedingt durch die raumhohen Fensterelemente und der Stahlbetonauskragung sowieso schwierig mit den Raffstores wird (kriegst nirgendswo unter)... Zusätzlich mussten wir von der Bauklasse (NÖ Bauklasse 1) so handeln, da wir eine volle Raumhöhen im OG wollten. Im aktullen Entwurf (wie hier initial dargestellt), ist die südliche Erweiterung des EGs unter einem Teil der Auskragung eine Detail das meiner Partnerin grundsätzlich gut gefallen hat; aber wir sehen nun natürlich schon, dass teilw. auch einiges an freier Fläche entsteht. Deswegen überlegen wir nun aktuell, ob wir wieder zum initialen Entwurf umschwenken sollten... Deshalb meine Fragen: - Könnt ihr ohne Raffstores im Süden leben, wenn grundsätzlich die passive Beschattung ausreichend ist? Sichtschutz in der Nacht könnte damit bspw. via Vorhänge erfolgen. Wäre natürlich auch ein Kostenfaktor. Oder würdet ihr nicht auf die Raffstores verzichten wollen und dafür eben keine raumhohen Elemente in Kauf nehmen? - Die südliche Erweiterung des Wohnraums (ca. 18m²) vs. der Nutzung der Auskragung als passive Beschattung, sollte grundsätzlich vermutlich relativ kostenneutral sein. Einerseits braucht es wenige ISO-Körbe, dafür jedoch mehr Fußbodenaufbau, mehr Dämmung im OG + Oberzug im OG für die Statik. Wie seht ihr diesen Punkt? |
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@Miike Danke noch für die Details! :) Initial im ersten Entwurf (siehe obiger Post) hatten wir folgende Innenraum Planung, welche uns grundsätzlich recht gut gefallen hat, aber nicht sehr viel Staumraum zulässt: Ich habe mich nun etwas gespielt und zwei Möglichkeiten für das Wohnzimmer mal gezeichnet: Variante 1 (raumtiefe Fenster; Fernsehen nach Westen mit Raumteiler; Kachelofen im Süden, optionaler Ausgang gen Westen auf die Loggia): Variante 2 (Sitzfenster, Fernsehen nach Westen mit Raumteiler, Kachelofen im Süden ins Sitzfenster integrierend; kein Ausgang nach Westen auf die Loggia): Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Was meint ihr? |
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Ich finde deine Planung ganz gut gelungen. Eine Sache gebe ich zu bedenken (auch wenn es seit 20 Jahren Trend ist): Ihr habt viel Glas. Sehr viel Glas. Auch wenn es modern ist - fühlt man sich da wohl? Vor allem im Badezimmer und in den Schlafräumen will ich meine Ruhe haben, ohne dass mir der Bauer am Feld oder Spaziergänge auf den Sack und Popscherl starrt (ausser es wäre so eine Hanglage, Vegetation oder parkähnlicher Grundstücksgröße, bei der man nicht reinsehen könnte). 😁 Für die meisten Menschen ist das "es könnte mich jemand beobachten" ein unbehagliches Gefühl. Das bestätigt auch, wenn man abends durch Wohnsiedlungen spaziert, dass in 98% der Fällen die Rolläden oder blickdichte Vorhänge bei bodentiefen Fenstern geschlossen sind. Fenstern mit normaler 100cm Parapethöhe werden schon deutlich öfter offen gelassen. Aber nicht nur Abends, sondern auch untertags werden die Vorhänge geschlossen um sich fremden Blicken zu entziehen. Das Gefühl ist aber nur zu menschlich und logisch. Vorverglasung, aber wegen der Vorhänge brennt auch untertags innen das Licht. Macht das wirklich Sinn? Ins Gegenteil dreht sich die Zeigefreudigkeit interessanterweise zu Feiertagen oder bei Besuch - da zeigt natürlich jeder gerne was er hat und dass man eine coole Party schmeisst und damit es ja jeder mitbekommt... Nicht das jemand glaubt, ich wäre ein Spanner, der nachts um die Häuser schleicht, aber momentan drehe ich täglich abendliche Runden mit meinem Baby im Kinderwagen durchs Wohngebiet. Dabei ist mir das aufgefallen.. Ich bin sicher, dass ich selbst in diese Falle getappt wäre, aber durch den Umbau unseres 60er Hauses, waren schon einige Fenster im Bestand vorgegeben. Ich bin sehr froh darüber, dass ich die Fenster eher konventionell geplant habe, aber trotzdem wahrscheinlich mehr Tageslicht bekomme, als mit bodentiefen Fenstern. btw: Bist du Musiker, wegen Gitarren und Klavier im Plan? Das schaut ja nach einem netten Proberaum aus. Meine Frau hat mich genötigt meine Instrumente in den Keller zu verfrachten. 1 |
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Grundsätzlich teile ich vieles von dem was precision schreibt. Würde da auch noch mal drüber nachdenken. Soll alles so bleiben empfehle ich euch ganz dringend Vorhänge miteinzuplanen. Hier gibt es wunderschöne, saubere und zur Gradlinigkeit des Hauses passende Lösungen, die den Behaglichkeitsfaktor enorm nach oben treiben und ganz nebenbei Schall binden. Und wenn es nur ganz leichte sehr transparente Stoffe sind. Vorhänge gehören genauso miteingeplant wie alles andere, stellten wir nun im Nachhinein leider in unserem Haus fest. Wir haben jedenfalls nachgerüstet und sind noch dabei. Ein weiteres Behaglichkeitsthema wäre für mich der offene Bereich Wohnen/Eingangsbereich/Diele/Stiegenhaus. Mit dem Esstisch sitzt man im "Durchzug". Auch wenn der Abstand zur Haustür einige Meter sind, ist es dann beispielsweise so, dass sowohl Briefträger und Sternsinger am Suppenteller schauen. Und dann habt ihr ganz bestimmt auch ein Thema mit ungünstiger Schallentwicklung. Hier würde ich wenn alles so bleiben soll, eine Glasabtrennung (zumindest zum Nachrüsten) geistig miteinplanen. Und dringend in eine Akkustikdecke investieren, auch im Bereich Diele und Stiegenhaus. Das Haus ist so bestimmt mega hellhörig. Definitiv würde ich die Beschattung nicht weglassen. Bei soviel Glasfläche habt ihr bereits in der Übergangszeit und dann sowieso im Winter bei tief stehender Sonne an schönen Tagen sofort überhitzte Räume. Bei uns gehen die südlichen Raffs sogar im Winter runter, weil es sonst unangenehm warm wird. |
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Blöde Frage aber wo befindet sich die Garderobe? |
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Wenn keine Raffstores dann so Schiebeelemente aus Holz relativ weit vorne bei der Auskragung- damit kannst auch den Aussensitzplatz schützen. Ursprüngliche Variante gefällt ir viel besser! Verglasungen im OG würde ich reduzieren |
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Ich finde auch den Initialentwurf besser! Da habt ihr dann auch nicht das Problem wohin mit dem Fernseher 😃 Und ich finde die Außenansicht deutlich stimmiger! Wir haben auch sehr große Verglasungen nach Süden. Unser Architekt meinte damals, die 1,5 Meter Auskragung des Balkons würde als Beschattung reichen. Haben uns trotzdem für Raffstores entschieden. Ab einer gewissen Windstärke fahren sie hoch um nicht beschädigt zu werden. Wenn gleichzeitig die Sonne scheint (auch im Winter) wird es gaaaaanz schnell unerträglich heiß im Haus! Da müssen wir immer an den Architekten denken der uns die Raffs ausreden wollte 😂 Ansonsten geiles Haus, gefällt 👌🏻 |
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Finde auch, dass die initiale Variante besser ist. Vielleicht könnt ihr die optimieren. |
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Bleibt unbedingt bei der ursprünglichen Variante! Wenn ihr noch Stauraum braucht, würde ich einen Raumteiler zum Treppenhaus andenken. Evtl unten mit geschlossenen Schränken und oben offenes Regal. Hätt auch den Vorteil, dass man nicht das Gefühl hat, dass man im Treppenhaus sitzt. Ins Zimmer EG würd ich die Tür noch so versetzen, dass sich ein normaler 60er Schrank ausgeht. Ansonsten schöner Entwurf. Man hätt zwar nicht so viel Quadratmeter gebraucht, aber wenn so gewollt und finanziell Ok, machen. |
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Hmmm... jetzt muss ich auch noch. Bin auch eher beim initialen Entwurf, aber ich würde noch was ganz anderes andenken: der Sitzplatz auf der Terrasse ist am gegenüberliegenden Ende der Küche. Man geht vor dem Fernseher vorbei, um was zum Tisch zu bringen... suboptimal Selbst wenn man durch die HST HST [Hebeschiebetür] schon rausgeht, finde ich die Anordnung nicht ganz stimmig. Wenn man dann auch noch die Leitungswege beachtet, würde ich Wohnzimmer und Küche tauschen. Wand bei der jetzigen Speis verlängern, dass ich bissi mehr Platz für das Wohnzimmer generiere, ev mit schmalen Glaseinatz, um den Blick von der Haustür in den Garten zuzulassen, aber nicht ganz so offen Richtung Diele zu sein. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine. glg |
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Bezüglich Beschattung: wir haben auch extra so geplant, dass wir baulich so beschatten, dass wir uns die Raffs in den Aufenthaltsräumen sparen. Wollen ja den Garten "ins Haus holen" durch die Verglasung. Allerdings schauen wir nur in unseren und 2 Nachbargärten, schon sehr gut bewachsen, das altes Siedlungsgebiet |
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