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EFH, ca.200m2, Eigenentwurf, RGK, KWL, BTA, PV

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  •  GS2691
17.1. - 24.1.2020
58 Antworten | 18 Autoren 58
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Hallo Energiespar-Häusler,
anbei unser Plan vom Haus. Einige Eckdaten zum Haus.
25cm Planziegel+20cm EPSF+Elemetdecke.
Es werden leider 10m duktile Pfähle benötigt. Aus einem ca.60m langen Ringgrabenkollektor (Heizung+Kühlung) welche die Fußbodenheizung im EG und die Wandheizung im OG speist, kommt auch eine kontrollierten Wohnraumlüftung zum Einsatz. Abgerundet wird das noch zusätzlich im WohnEssBereich durch eine Bauteilaktivierung. Damit alles "grün" betrieben wird kommt noch eine Photovoltaikanlage (ca. 4,50kW) aufs Dach. 
Gästezimmer könnte auch als ElternSZ, Hobbyraum, Fitnessraum, Oma-Appartment oder Rümpelkammer genutz werden.
EURE MEINUNGEN BITTE :)


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  •  SunValley
18.1.2020  (#21)
Insgesamt im Verhältnis zum ganzen Haus (200m2) und den anderen Räumen kommt mir die Küche mit ca. 9,2m2 zu klein vor.
Da du neu baust und quasi alles noch machen kannst würde ich hier noch überlegen ob das nicht besser geht. Du musst eigentlich keine Kompromisse eingehen. naja, zwar schon wegen den Kosten, aber es gibt für vieles sehr gute Lösungen.


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  •  Traicampi
18.1.2020  (#22)

zitat..
MissT schrieb: Möglichst wenige Südfenster: Doch genau über diese bekommt ihr das meiste Licht und auch solare Einträge, und um eine Beschattung kommt ihr sowie so nicht herum.

Dieses Licht um die Mittagszeit/von Süden benötigt man in der Regel nicht - in den wenigsten Familien ist irgendjemand tagsüber zu Hause - aber in den meisten morgens und abends, da wird Licht gebraucht.

Südfenster sind in kalten Gegenden vielleicht aus heizungstechnischer Sicht sinnvoll bzw. wünschenswert. In wärmeren Regionen aber sinnbefreit, weil dort zumindest das ganze Sommerhalbjahr die Rolläden/Jalousien/Raffstores geschlossen bleiben müssen und man erst im Finstern sitzt. In unserer Region sind sie auch an sonnigen Wintertagen geschlossen (Nachbarschaft), weil die Temperaturen durch die Einstrahlung auch bei Minusgraden draußen rasch auf 30°C in den Wohnräumen ansteigen.
Beschattung bei Ostfenstern ist hingegen kaum nötig - nicht mal im Hochsommer und in milden Regionen.


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  •  Shan
18.1.2020  (#23)
Mir gefällt die Raumaufteilung sehr gut. Fixverglasung oben Bad - super. Ein paar der Fenster/Verglasungen sind nicht meines aber wenn das für euch so am besten passt, dann macht das so! Die Glaselemente in Küche und HWR-Raum - wäre es möglich die von der Größe irgendwie anzugleichen? Also falls im HWR eine Höhe genau wie im Rest unten möglich wäre (sprich die Stellfläche unter dem Element nicht benötigt wird) genau so hoch wie Küchenelement. Bei der Westansicht habe ich auch Probleme mit den unterschiedlichen Größen und Linien. Zumindest im Kinderzimmer das Fenster so wie im Bad oder umgekehrt. Im Technikraum eventuell genau so hoch wie im Wohnbereich wenn möglich.

Die Küche wird sicher ein Traum. Da ist es am besten nach euren Bedürfnissen. Also egal was alle hier sagen, jeder kocht/arbeitet anders. Über dem Kühlschrank - macht kein offenes Fach sondern besser eine Tür davor (eventuell in Glas). Offene Fächer in der Küche verstauben schnell. Außer den 3 Lampen über der Arbeitsfläche, plant noch einen größeren oder mehrere Spots in der Raummitte ein. Speziell im oberen Bereich habt ihr es mit der derzeitigen Beleuchtung ein wenig dunkel.

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  •  SunValley
18.1.2020  (#24)
Nochmal die Küche: wie breit ist eigentlich der Durchgang zwischen Spüle und Kochfeld Bereichen? 

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  •  SunValley
18.1.2020  (#25)

zitat..
GS2691 schrieb: Also, Wasserkocher und toaster haben wir. Stehen aber bei uns auch im Kasten wenn sie nicht benötigt werden. Abtropftasse wird nur halb so groß. Dh 50cm links und 60cm rechts von der spüle. 45cm links und 45cm rechts vom induktionsfeld. Und die ganzen 180cm hinterm induktionsfeld. Geschirrspüler sollte teilintegriert unter der mikrowelle sein.
Satteldächer und flachdächer gefallen uns nicht.
Einzelgaragen ergeben eine breitere auffahrt! Da von der gemeinde keine parkplätze bzw gehsteig geplant ist.
EPS is die wirtschaftlichste lösung. Hätte gerne vorgehänge fassade aber leider sehr teuer.
Offene architektur weil wir jetzt in einem haus wohnen in welchem das alles einzelne räume sind und wir sind nicht wirklich begeistert.

Ihr könntet auch probieren das Induktionsfeld bis 20-25cm bis zur Außenkante Richtung Spüle zu versetzen. Das würde euch folgende Vorteile bringen: nur 2 statt 3 laden Elemente und somit günstiger, und ihr habt eine breitere zusammenhängende Arbeitsfläche. Laut unserem küchenplaner macht es erst sinn ab 240 das Kochfeld in die mitte zu geben. 
einzig optisch ist es eine andere Frage.

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  •  passra
18.1.2020  (#26)
Die Westansicht ist eine optische Katastrophe, da ist JEDES Fenster anders, keine Durchgängigen Linien, nur kreuz und quer emoji
Die Kinderzimmer sind mit 19m² riesig, das Bad dagegen nur 8m² winzig.

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  •  GS2691
18.1.2020  (#27)
Der durchgang zwischen insel und spüle ist 90cm.
400.000€ reichen ich habe für alle gewerke angebote.
Lieber 19m² KIZI und "nur" 9m² Bad anstatt umgekehrt.


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  •  SunValley
18.1.2020  (#28)
Ihr könntet übrigens die PV Anlage auch auf der Garage montieren. Wenn du eine attika machst, dann siehst du die panele gar nicht von der Strassen- und Gartenseite.
Und würde auch eine überdachung von der Garage bis zum Hauseingang bedenken.

Und ich würde auch keine zwei einzelnen Garagen machen, wie schon ein paar andere vorher gepostet haben, sondern den Vorplatz nochmal anschauen, wie das am besten gemacht werden kann. Platz hast du ja eh genug. Die Idee mit dem Sichtachse von der Haustür bis zur gartentür finde ich gut, aber wenn du außen ein Tor machst, dann brauchst das ja gar nicht! Dan kannst einen durchgängigen großen Bereich als Doppelgarage/Carport und Gartenschuppen usw. machen.


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  •  SunValley
18.1.2020  (#29)
Achso, sehe gerade, du hast eine Einzäunung um den Vorplatz gemacht. Vermutlich wegen Bauordnung mind. 5m Abstand und max 5%Steigung, gell?

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  •  GS2691
18.1.2020  (#30)
lt. Gemeindeverordnung wird eine Garage 5m hinter der Grundstücksgrenze vorgeschrieben.
links neben der haustür geht siche keine Doppelgarage aus (kein Platz), rechts von der Haustür auch kein Platz für Doppelgarage da eine laterne von der Gemeinde vorgesehen ist.

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  •  SunValley
18.1.2020  (#31)
Aber Einfahrtstor ist egal, sogar direkt an die Grundgrenze?

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  •  peepgame
18.1.2020  (#32)
Zum Budget: Schlüsselfertig? Mit Garage(n)? Das wären 2.000 pro m² WFL, falls es ohne Garage(n) ist. Nicht schlecht, wenn du das schaffst. Würde mich freuen, wenn man noch so günstig bauen kann, ich lese nur mehr von 2.500 pro m².

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  •  passra
18.1.2020  (#33)

zitat..
GS2691 schrieb:
Lieber 19m² KIZI und "nur" 9m² Bad anstatt umgekehrt.

 Wo schrieb ich etwas von "umgekehrt"? Aber wenn man die Hinweise nicht verstehen WILL, dann halt nicht. Stell ich mit toll vor, wenn mal nach einer Matschsession alle Kinder ins Bad müssen, um von den Eltern gewaschen zu werden. Viel Spass...
Man könnte sowas z.b. auch 17+17+13 lösen.


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  •  Shan
18.1.2020  (#34)
Unser Hauptbad hat auch nur 8-9 m² (das machen wir aber erst in einem oder zwei Jahren). Genau wie ihr ein abgetrenntes WC. Zur Zeit kommen wir unten mit 4m² Bad zu 4en gut aus. (Allerdings Wäschekammerl im Keller. Sprich Waschmaschine ist im Keller.)

Kinderzimmer haben bei uns auch kappe 18m². Finde ich gut so. Kommt aber immer auf den Einzellnen an. In der Wohnung hatten wir ein 6m² großes Bad (Therme und Waschmaschine drinnen) und uns war es dort nie zu eng. Kinderzimmer in der Wohnung mit ca. 12m² war für uns zu klein. Kasten, Schreibtisch und Bett aber am Boden spielen oder Besuch - dafür war es reichlich beengt. Wenn jemand Kellerstauraum oder ein eigenes Spielzimmer hat, mag das wieder anders aussehen. Sprich wenn das Gewand wo anders unterkommt. Mir kommt vor als hättet ihr alles gut auf eure Bedürfnisse angepasst. Überlegt euch bevor ihr anfangt noch ganz genau wo ihr was von euren Sachen verstaut und hinstellt.

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  •  GS2691
19.1.2020  (#35)
Also, Hinweise verstehen ja jedoch mit aussagen von furchtbar oder sogar katastrophal fang ich persönlich nichts an. Das is weder hilfreich noch konstruktiv. Wir haben 2 Badezimmer mit 9m2 und 7m2. Ich glaub das is zu 4t mehr als ausreichend und für die 5x im Leben nach einer Gatschsession geht es sich glaub ich aus.

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  •  SunValley
19.1.2020  (#36)
Das gute ist, vieles ist schon optimal für euch, und ein paar Sachen kann/sollte man sich noch anschauen. Letztendlich wird euer Haus richtig toll, aber die Garage würde ich wirklich nochmal anschauen emoji Immerhin werdet ihr viel Geld ausgeben, da wollt ihr sicher das beste rausholen!


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
19.1.2020  (#37)

zitat..
GS2691 schrieb: Also, Hinweise verstehen ja jedoch mit aussagen von furchtbar oder sogar katastrophal fang ich persönlich nichts an. Das is weder hilfreich noch konstruktiv. Wir haben 2 Badezimmer mit 9m2 und 7m2. Ich glaub das is zu 4t mehr als ausreichend und für die 5x im Leben nach einer Gatschsession geht es sich glaub ich aus.

In Deinem Eingangspost hast Du Dein Projekt vorgestellt und gefragt: 

EURE MEINUNGEN BITTE :)

ich denke, Du hast überwiegend konstruktive Kritik bekommen, Du solltest diese entweder aufnehmen oder eben Dein Projekt so umsetzen, wie Du es geplant hast. Dann brauchst Du aber auch nicht nach den Meinungen fragen. Oder war die Frage nach Meinungen nur "fishing for compliments" 
schönen Sonntag noch emoji 

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  •  ProjectX
19.1.2020  (#38)
Das Haus finde ich im größen und ganzen gelungen, womit ich mich aber garnicht anfreunden könnte wäre die Einzelgaragenlösung. Für mich kostentechnisch, praktisch als auch optisch ein No Go.
Was ich machen würde, insofern möglich (müsste man das Bundesland und den Bebauungsplan kennen): Garagen zusammenlegen zu einer Doppelgarage - nach links bis an die Grundgrenze schieben und nach hinten bis an die Gästeeinheit. Dann in den Freien "Platz" links neben der Gästeeinheit das "Gartenhaus" = Garagenlager und Abstellfläche für Fahrräder ect. Dann hast einen kompakten "zweiten Gebäudeteil". 

Zum Haus an sich hätte ich noch folgende Inputs:
- In der Küche würde ich auf das hohe Element/Fixverglasung verzichten und stattdessen ein normales Fenster/Fixverglasung über der Arbeitsplatte machen, dann kann man die Arbeitsfläche wenigstens etwas vergrößern. Das Fixteil in der jetztigen Form bringt euch kaum etwas, ein Meter mehr an Küchenzeile macht aber schon einen großen Unterschied. 
- Die Wandsprünge im EG und OG Gang würde ich versuchen zu vermeiden, möglicherweise müsste man ein bisschen mit den Abmessungen spielen, damit man das optimal hinbekommt (Sprung Wand zu Küche, Wand zu Technikraum, Hineinversetzte Wand Eingang Speis, Wandstutzen tragende Wand)
- Tragende Wand zwischen Küche und Stiege sit nicht Notwendig (genauso im OG zwischen Schrankraum und Vorraum) -> nur Stahlbetonsäule bei der Küche in Verlängerung der tragenden Wand rechts von Stiege. Deckengleicher Unterzug sollte sich ausgehen -> Deckenauflager (Statiker). (Deckegleicher) Unterzug zwischen Schlafzimmer und Schrankraum ist ja bereits berücksichtigt, gleichen auch auf anderer Seite von Schrankraum. 
- Ich finde das Bad eigentlich effektiv genutzt, knapp wird es trotzdem einmal werden.
Als denkanstoß: Im OG könnte man in der toten Fläche vor Bad und WC, das WC hingeben (um 90° gedreht zu jetzt) und das Bad dafür Rechteckig machen, so dass sich die Eingänge übers Eck ausgehen. Die Dusche dorthin wo jetzt das WC und die Badewanne dorthin wo jetzt die Dusche. Das Paonramafenster kann man bei dieser Variante genauso machen. 
- Die Dachbodentreppe würde ich mir noch anschauen. Zentral ist grundsetzliche besser (Achtung: Aufpassen wo Deckenlampe), eventuell macht um 90° drehen Sinn, früher oder später wird der Dachboden genutzt werden wenn man kaum Staufläche hat. 
- Warum sind die Fixverglasungen nicht gleich bodentief? Würde auf dieses Pseudo-Parapeth verzichten und gleich ganz bis unten ziehen. 
- Kinderzimmer Süd-West: Einflügeliges Fenster auf Westseite machen (über Fenster EG) und Südseitig Zweifügeliges Fenster anordnen: stimmigere Ansichten (Südseite wirkt nicht so leer, Westseite Einheitliche Fluchten) und praktischer im Grundriss (Fenster nicht gleich neben Wand). Eventuell auch Überlegung für anderes Zimmer. 
- Stichwort Energieeintrag/Aufheizung der Räume: Im Winter erwünscht, im Sommer kannst verschatten (eventuell Überlegung Raffstore bei größeren Elementen?). Und nicht zu vernachlässigen: Dachvrosprung "schützt" im Hochsommer vor direkter Sonneneinstrahlung (hochstehende Mittagssonne) -> Tiefstehende energiereiche Sonne (vor allem West) im Sommer oft Hauptfaktor für Überhitzung. 
- Stiegenfenster würde ich als einheitliches Fixteil ausführen. 
- Panoramafenster Badezimmer -> mit dem Kämpfer auf dieser Höhe wird man wahrscheinlich nicht die größte Freude haben, und berücksichtigen: Genauso wie man hinausschauen kann, kann man auch hineinschauen (vor allem wenn es dunkel ist, straßenseitig)

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  •  Hobbyplaner
  •   Bronze-Award
19.1.2020  (#39)

zitat..
ProjectX schrieb: Garagen zusammenlegen zu einer Doppelgarage - nach links bis an die Grundgrenze schieben und nach hinten bis an die Gästeeinheit. 


In NÖ darf man bei einer Eckparzelle sowiso nicht an die (vordere) Grundgrenze bauen.
Aber ich würde auch eine Doppelgarage gleich mit dem Gästetrakt verbinden. Also unter Einhaltung des Bauwich, in der gleichen Breite wie der Gästetrakt. Wobei man auch hier einen Geräteraum integrierten kann. 

zitat..
ProjectX schrieb: - Tragende Wand zwischen Küche und Stiege sit nicht Notwendig (genauso im OG zwischen Schrankraum und Vorraum) -> nur Stahlbetonsäule bei der Küche in Verlängerung der tragenden Wand rechts von Stiege. Deckengleicher Unterzug sollte sich ausgehen -


Und was genau würde das bringen, abgesehen von den erheblichen Mehrkosten? Noch dazu wenn hier eine Elementdecke zu Anwendung kommen soll. MMn sind die tragenden Wände schon sehr gut durchdacht.

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  •  Traicampi
19.1.2020  (#40)

zitat..
ProjectX schrieb: Stichwort Energieeintrag/Aufheizung der Räume: Im Winter erwünscht, im Sommer kannst verschatten (eventuell Überlegung Raffstore bei größeren Elementen?). U

30°C im Innenraum sind wohl nur bei sehr wenigen Bewohnern im Winter erwünscht - Katzen z. B., daher hat man es bei Südfenstern an sonnigen Tagen auch im Winter dunkel - weil die Beschattung dann eben das ganze Jahr unten bleibt.


zitat..
Und nicht zu vernachlässigen: Dachvrosprung "schützt" im Hochsommer vor direkter Sonneneinstrahlung (hochstehende Mittagssonne) -> Tiefstehende energiereiche Sonne (vor allem West) im Sommer oft Hauptfaktor für Überhitzung.

Um einen Schutzeffekt gegen hochstehende Mittagssonne im Sommer zu erreichen, muß der Dachvorsprung sehr breit sein (bei 3 m sehe ich realistische Chancen) und das Fenster darf keinesfalls bodentief ausgeführt werden. Bei 1 m Dachüberstand (Bungalow) und bodentiefen Fenstern hast Du südseitig jedenfalls keine Chance - der Boden wird so heiß, dass man lieber nicht barfuß gehen möchte und diese Strahlungswärme erwärmt dann auch die Luft im Raum. 

Sonne von Westen ist im übrigen für viele Hausbesitzer durchaus wünschenswert - wer sitzt schon gerne in der Freizeit im Finstern? Im Sommer ist dann das Haus ohnehin offen, weil man die warmen Abende draußen verbringt - im Winter wird es abends nicht so warm. Überhitzung durch tiefstehende Sonne am Abend ist sicher am Polarkreis ein relevantes Thema - da dauert der Eintrag ja ewig emoji


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  •  Flipo81
  •   Bronze-Award
19.1.2020  (#41)
Bei Wohnbereichen auf jeden Fall Raffstores anstatt Rolläden. Haben diese so gut wie immer unten und offen ( Retrolux ). Vom Tageslicht fast kein Unterschied - da an die Decke gelenkt, Hitze bleibt jedoch draußen und man sieht trotzdem schön in den Garten raus, jedoch schwer rein.
Sind bei uns nur Nachts gechlossen. Ich sehs bei unseren Nachbarn, die Rollläden in den Wohnräumen haben. Den ganzen Tag geschlossen, hier ist es dunkel wie wenns Nacht wär..

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