« Bauplan & Grundriss  |

Doppelhausanlage (Diplomarbeit)

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 ...... 3  > 
  •  Diplom_arbeit
3.7. - 9.10.2016
57 Antworten 57
57
Hallo liebe Forummitglieder!
Es freut mich sehr nun auch ein Teil der Energiesparhaus-Community zu sein.
Zu meiner Ausgangslage: Ich bin derzeit Schüler der HTL-Krems/Hochbau (Niederösterreich) und werde diese nächstes Jahr abschließen. Ein wichtiger Bestandteil des folgenden Jahres wird dabei die Diplomarbeit sein. Wie es schon der Titel erahnen lässt ist es meine Aufgabe eine Doppelhausanlage zu planen.
Ich habe schon eine Vorstellung wie die Doppelhäuser ausschauen sollen, um Fehler zu vermeiden bzw. Verbesserungen zu finden, dachte ich mir bin ich hier auf der richtigen Seite.

Ich Stell euch erstmal die Grundrisse von Keller (66,2m²), Erdgeschoß (67,0m²) und Obergeschoß (61,4m²) hinein sowie die Positionierung des Hauses auf dem Grundstück (ca 400m²).

Keller

2016/20160703328914_th.PNG
Im Keller sind noch keine Lichtschächte eingezeichnet
Findet ihr, dass der Keller zu groß (=teuer) ist. Teilunterkellerung ist mir wegen der ungleichmäßigen Setzungen aber nicht sympatisch

Erdeschoß

2016/20160703444209_th.PNG

Obergeschoß

2016/20160703505656_th.PNG

Grundstück

2016/20160703703456_th.PNG

Wie gefällt euch das Doppelhaus, ist es eurer Meinung nach zu groß? Habe ich irgendetwas wichtiges Vergessen? Wo gibt es verbesserungsbedarf?
Ich freue mich auf eure Reaktionen und Kritiken
lg Markus

  •  BoZm
  •   Gold-Award
3.7.2016  (#1)
Eventuell ein Zugang in den technikraum emoji

1
  •  Diplom_arbeit
3.7.2016  (#2)
Danke - das war nicht beabsichtigt - hab ich wohl in der Eile übersehen
Und ansonsten? Wie findet ihr das Doppelhaus? Was gibt es zum Verbessern?

1
  •  atma
  •   Gold-Award
3.7.2016  (#3)
das is irgendwie so ein standard-grundriss. praktisch und nicht schlecht, aber auch ned aufregend.
sowas kommt im verkauf sicher gut an.

1


  •  Diplom_arbeit
3.7.2016  (#4)
Vielen Dank für eure ersten Kommentare
@atma
was wäre deiner Meinung etwas aufregendes? Aufregend bedeutet wahrscheinlich aber auch teuere oder?
Freue mich auf weitere Kritik und Verbesserungsvorschläge

1
  •  BoZm
  •   Gold-Award
3.7.2016  (#5)

zitat..
Diplom_arbeit schrieb: Aufregend bedeutet wahrscheinlich aber auch teuere oder?


Na wenn du meinst, dass deine Eck-Fenster günstig sind, dann wird dich jegliches hier nicht mehr erschüttern :)

Ich gehe davon aus, dass dieses Kasterl im Techikraum, dein FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteiler ist?
Wenn ja : zentraler im Haus ist besser, da die Heizkreise dann gleich lang wären und so weiter.

An die Grundgrenze bauen, ist eher selten erlaubt.

Was ist das runde kleine Ding im Quadrat? KAMIN?
Wozu? Oder ist es Voraussetzung der Prüfung eine Alternative Heizquelle zu haben?

1
  •  atma
  •   Gold-Award
4.7.2016  (#6)
naja, zimmer mit 11qm sind für mich eher kammerln. die dachterrasse ist schwierig mit bodenaufbau und dämmung. ich würde zb die dachterrasse streichen und dafür die zimmer vergrössern. wer benutzt die dachterrasse, wenn man im eg ebenerdig eine viel grössere hat (ich würd nie zb was zum trinken raufschleppen, wenn ich unten gerade raus gehn kann).
alternativ nur 1 statt 2 kinderzimmer. ohne schrankraum ist das wirklich nicht viel platz. erstrecht, wenn die kinder dann mal ein 140er bett wollen.
mir persönlich gefallen die quadratischen grundrisse nicht wirklich. klar, man kann alles schön anordnen und somit was verkehrsflächen oder energieeinsparung angeht sehr gute ergebnisse erzielen. aber das ist geschmacksache.

wenn das ganze ein bauträgerprojekt sein soll - dann ist so ein grundriss schon von vorteil. wenn das mein persönliches haus werden soll, dann würd i das nie machen.

vl für diesen grundriss: lass die mauer zwischen wohnzimmer und stiegenaufgang weg. nur unterhalb der stiegen machst zu und nach obenhin mit glas - dann wirkt das ganze offener.
im vorraum zwischen bad und WC rüber zur mauer der küche könntest eine tür einbauen, dann ziehts im winter die wärme nicht bei der tür raus.
die wand und tür richtung wohnzimmer würd ich komplett streichen (wozu, du hast ja eh an stiegenaufgang und gegens wc hast dann vorne die tür beim windfang) und den fernseher an die wand richtung "norden" umändern (mit dem fenster gegenüber fernseher sieht man eh ned viel).
speis: tür andersrum anschlagen und ganz zur wand schieben.
tür zur küche weglassen und breiten durchgang oder glasschiebetür machen.
zwischen wohnzimmer und esszimmer eine kleine abtrennung - auch wenns nur optisch ist - zb mit einem luftigen und modernen raumteiler.
ich würd dann noch die bar bei der küche weglassen - du hast ja eh den esstisch direkt daneben.
terrasse im eg würd ich mir eine beschattung gleich überlegen.
fenster im stiegenaufgang machts heller.



1
  •  Diplom_arbeit
4.7.2016  (#7)
Vielen Dank für eure Kritik!
@BoZm
Dieses Projekt ist kein Einfamilienhaus sondern ein Doppelhaus - direkt an der Grundgrenze wird das Haus gespiegelt und zusammengebaut - die beiden Häuser haben eine gemeinsame Trennwand an der Grundstücksgrenze
Hoffe ich habe das jetzt verständlich formuliert
Was die Heizung betrifft: Da das Grundstück (sehr wahrscheinlich) zu klein für meine Bevorzugte Variante Erdwärme (Flächen- bzw. Grabenkollektor) sein wird, wird als Heizquelle vorraussichtlich Fernwärme verwendet + Anschlussmäglichkeit für Kamin
@atma
Ja das ganze sollte ein Bauträgerprojekt werden
Da direkt an diese Doppelhaushälfte die zweite Doppelhaushälfte gebaut wird (wie oben beschrieben) ist ein Fenster im Stiegenaufgang leider nicht möglich
Die weiteren Vorschläge werde ich in Betracht ziehen - Vielen Dank ;)
Wegen Dachterrassse werd ich mir auch noch was überlegen (müssen) wie schon erwähnt ist das Haus ziemlich rechteckig - auch nicht wirklich mein geschmack aber halt praktisch und von Bauträgern oft gewünscht - Dachterrasse würde die Optik etwas auflockern - wie odt diese verwendet werden würde ist die andere Seite
Beschattung ist natürlich geplant
Vielen Dank bisher
Freue mich auf weitere hilfreiche Kritik ;)

1
  •  Punkt_
4.7.2016  (#8)
Hallo,
Ich finde den Entwurf sehr ansprechend.
Kurz zu dem Einwand von zuvor: Haus steht auf Grundgrenze da dort die andere (Spiegelverkehrte?) Doppelhaushälfte angebaut sein wird / würde.

Ich finde den Entwurf nicht zu groß. – Eine ansprechende Größe für ein derartiges Doppelhaus.
Diese Häuser (Doppel und Reihenhäuser) werden ohnedies immer kleiner geplant. Und die größeren mit ansprechend großen Kellern sind meist als erstes verkauft.
Wenn der Keller entsprechend nutzbar (Raumhöhe) ausgefertigt wird kann dieser auch den Wohnraum noch erweitern.
Ich würde folgende Türen in diesem Plan anders aufschlagen lassen:
Erdgeschoss: Vorraum in Wohnzimmer sowie Küche in Speis (Sonst muss man ganz eintreten und hinter einem die Türe schließen um an die Lagerfläche hinter dem Türblatt zu kommen) – hier besser eine schmalere Türe und dafür aber in Richtung Küche öffnen.
Als Türe zw. Vorraum und Küche würde ich eine Schiebetüre planen.

Die Auskragungen und Erker finde ich sehr ansprechend. Klar geht hinsichtlich Energiesparen kaum etwas über einen Würfel. Aber aus ästhetischen Gesichtspunkten wirkt es für mich viel ansprechender und ist die höheren Heizkosten und höheren Herstellungskosten sicher wert.

Aus persönlichem Geschmack würde ich allerdings eine große, glatte und symmetrische Fassade zur Straße hin bevorzugen.
Schaut sicher gut aus, da durch das Doppelhaus einen schöne (repräsentative) Gebäudelänge erreicht wird.
Die Einzüge und Auskragungen eher zum Garten hin. – Würde aber diese Planung komplett ändern. Müsste man sich im entsprechenden Riss ansehen.
Ich finde auch die Idee mit dem Schuppen am Ende der Terrasse zum Doppelhausnachbarn gut. Sorgt dafür, dass die beiden Terrassen etwas (akkustich) auseinander liegen.


1
  •  Diplom_arbeit
4.7.2016  (#9)
Vielen Dank für deine Kritik ;)
Ja die andere Doppelhaushälfte ist dann Spiegelverkehrt.
Eventuell würde sich eine Schiebetüre zus Speis ausgehen - wie findet ihr das?
Keller wird bestimmt in ausreichender Höhe sein

zitat..


Ja kann ich mir auch gut vorstellen - werde schauen wie ich das Lösen kann
Der Schuppen ist sowohl als Blick als auch akustische Trennung zwischen den Hälften und man kann gleichzeitig die Terrassensitzgelegenheit im Winter darin verstauen
Vielen Dank nochmals für dein Kommentar - zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin ;)

1
  •  Diplom_arbeit
4.7.2016  (#10)
Vielen Dank für deine Kritik ;)
Ja die andere Doppelhaushälfte ist dann Spiegelverkehrt.
Eventuell würde sich eine Schiebetüre zus Speis ausgehen - wie findet ihr das?
Keller wird bestimmt in ausreichender Höhe sein

zitat..
eine große, glatte und symmetrische Fassade zur Straße hin


Ja kann ich mir auch gut vorstellen - werde schauen wie ich das Lösen kann
Der Schuppen ist sowohl als Blick als auch akustische Trennung zwischen den Hälften und man kann gleichzeitig die Terrassensitzgelegenheit im Winter darin verstauen
Vielen Dank nochmals für dein Kommentar - zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin ;)

1
  •  nobody4yu
  •   Gold-Award
4.7.2016  (#11)

zitat..
Diplom_arbeit schrieb: Wie es schon der Titel erahnen lässt ist es meine Aufgabe eine Doppelhausanlage zu planen.

Wenn das deine Aufgabe ist, dann würde ich ehrlich gesagt etwas mehr wagen wollen und etwas mehr "Pepp" zu Papier bringen. Wir wissen, dass die meisten Bauträger nach 0815 Schema bauen. Trau dich ruhig etwas mehr und mach etwa einen konstruktiven Sonnenschutz mittels einer weiteren Auskragung. Im späteren Leben wirst du dann so gut wie sicher nie mehr dazu kommen.

Dein Entwurf ist gut. Haut einem aber auch nicht um. Von der Größe her würde es für den Großteil der Bevölkerung passen. Du hast auch schon viele Antworten erhalten. Eine wichtige Information fehlt noch. Wie sind die Himmelsrichtungen angeordnet?

Folgendes kann ich dir von meiner Seite hinzufügen:
- Stiegenhaus erscheint mir sehr breit. Ich nehme an 1,20m? In NÖ sind 1m ausreichend.
- Kleinigkeiten (oft grafische Fehler): Räume im Keller mit Lichtschacht vorsehen und als Lager / Keller widmen, Tür Technik, Kastengrafikfehler Speis/SR/Gard, einheitliche Grafik Betten
- Bad/WC: ich fürchte du wirst das WC um 90° drehen müssen. So wird es ziemlich sicher nicht gehen. Waschmaschine im Eck? Würde es ins OG oder Technik verlagern damit großzügigeres Bad möglich sein wird.
- Mauerstumpf auf Höhe Stiege kürzen
- Küche wirkt etwas zerstückelt und als Durchgangsraum
- Gang im OG ist für einen Bauträger zu groß
- Badmöblierung überlegen. Ich würde z.B. Kasten und Doppelwaschbecken tauschen indem man den Mauerstumpf auf die andere Seite verlängert. Damit sollte sich ein Doppelwaschbecken samt Seitenkasten ausgehen. In der Nische zur Tür hat man Platz für Waschmaschine und Trockern darüber.
- WC-Tür eher nach aussen öffnen. Waschbecken geht sich unter Fenster aus? Parapethöhe?
- Terrasse optional als 3.tes Zimmer dem Bauträger anbieten
- Möblierung linkes Zimmer vom rechten übernehmen. Sehe zu viele Probleme mit Schreibtisch neben Bett. Parapethhöhe Fenster?
- Schlafen ebenfalls mit einer tragenden Wand zur Stiege vorsehen oder die kleine Nische zum Kamin schliessen.
- Dachform?

Viel Erfolg bei der weiteren Planung und der Diplomarbeit!

1
  •  Diplom_arbeit
4.7.2016  (#12)
Vielen Dank für eure Kritik
Danke für eure Tipps ist echt ein spitzen Forum hier
Süden ist ziemlich genau dort wo der Garten ist
Konstruktiver Sonnenschutz mittels einer Auskragung hätte ich sowieso gemacht - Das Projekt steht noch ganz am Anfang.
Die grafischen Fehler kommen daher, das ich noch nicht wirklich darauf geachtet habe - wollte erstmal einige Expertenmeinungen zum Grundriss bevor ich mich an die Feinheiten ranmache
Ja WC werde ich wohl drehen - Danke nobody
Dachform wird voraussichtlich ein Pultdach - ist aber noch nicht fix
Obergeschoß werde ich sowieso noch etwas ändern - 3. Zimmer statt Dachterrasse finde ich gut - 3 Kinderzimmer ist aber etwas ungewöhnlich für Doppelhäuser oder?
Freue mich auf weitere Kritik und werde mal eure Vorschläge zu Herzen nehmen
Vielen Dank bisher
Danke nobody4yu

1
  •  utes
  •   Silber-Award
4.7.2016  (#13)
meiner meinung nach reichen 2 Kinderzimmer. ich hab sehr wohl einen 15qm großen Balkon der gleichzeitig auch die Terrasse beschattet. meiner Meinung nach gibts nichts besseres als beton für Schatten. ich trage auch durchaus 2 Gläser und eine Flasche wein nach oben. das ist aber geschmackssache. ich kenne auch etliche die sich dann mit (tw noch teureren) Überdachungen gegen die Hitze schützen müssen. Alles in allem glaub ich ist ein balkon kein nachteil- im gegesatz zu jeder Überdachung hat er noch einen Doppelnutzen.


1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.7.2016  (#14)

zitat..
Diplom_arbeit schrieb: ...zu klein für meine Bevorzugte Variante Erdwärme (Flächen- bzw. Grabenkollektor)...

fühlte mich provoziert ... emoji


2016/20160704298015_th.JPG

ist bloß integrative planung notwendig
-> terassen sickerfähig
-> baugrube keller für kollektoranteil nutzen

kannst gerne für deine arbeit nutzen...

ich steh auf reihenhäuser, energetisch & raumplanerisch sinnvoll.

das radikalere und bessere konzept wäre eine gemeinsame wp für 2 reihenhaushälften - dann wäre auch der kollektor simpler...

1
  •  Diplom_arbeit
4.7.2016  (#15)
Haha cool emoji
Vielen Dank Dyarne
Da du mich nun eines Besseren belehrt hast steige ich auf Grabenkollektor um
Reicht diese Dimensionierung alleine (dann kommt Kamin weg) oder ist es besser den Kamin zu behalten?
Danke nochmals


1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.7.2016  (#16)
kamin ist im effizienten haus mit warmen flächen meist ein überbewertetes teures möbelstück.

die dimensionierung alleine reicht...

1
  •  cloudy33
  •   Bronze-Award
5.7.2016  (#17)
Einen schönen guten Abend,
.. gibt es eine Kostenrahmen den du beachten musst?
Für mich macht die Terrasse in der Schlafebene nur Sinn, wenn es dazu einen "Wellnessbereich" gibt, ansonsten, was soll ich dort? Gäste möchte ich im privaten Bereich nicht haben, und alles Getränke und Co müssen einen Stock nach oben getragen werden.
Die zwei Zimmer im Keller ergeben sich, weil die "Teilunterkellerung" fallen soll, nur dann werden es wohl nur Keller werden, immerhin gibt es dazu kaum natürliches Licht.
Vom Esszimmer geht es auf die Terrasse im EG, allerdings ist die Öffnung für eine Schiebetür wahrscheinlich zu klein, und noch dazu als Ecklösung,
wo komm ich also auf die Terrasse?
Nachdem der Preis für dieses Haus sicher jenseits der 400K liegt, wäre es nicht mein Fall.

LG


1
  •  Diplom_arbeit
5.7.2016  (#18)
Einen Kostenrahmen gibt es nicht, aber natürlich sollte das Projekt nicht zu teuer werden, damit es für den Bauträger sinnvoll bleibt (Ist etwas kompliziert: Es werden mehrere Projekte geplant, und welches dem Bauträger am ehesten zusagt das nimmt er)
Ja ich denke auch irgendwie, dass die Dachterrasse wenig genutzt werden würde aber mehr Wohnraum ist auch nicht nötig - also was tun mit dem zusätzlichen Raum der sich im OG ergeben würde?
Schiebetür würde sich anbieten aber denke, dass eine normale Drehtür auch nicht allzuviel an Komfortverlusten mit sich bringt
Wegen Licht im Keller: Lichtschächte sind noch nicht eingezeichnet aber werden natürlich gemacht sonst ist es ja stockdunkel da unten
Vielen Dank für deine Kritik

Was meint ihr: Wäre es sinnvoller das Haus etwas zu verkleinern, so dass oben die Dachterrasse wegfällt, ohne das sich die Wohnfläche sehr verändert?

Aller Besten Dank bisher und Lg


1
  •  AKKG
5.7.2016  (#19)
Ich würde vielleicht Oberlichten in der Garderobe und Speis überlegen - dann hast da Licht drinnen, musst nicht künstlich mit irgendwelchen Lüftern belüften und das könnte von der Vorderansicht auch ganz interessant ausschaun.

Die Kücheninsel könntest auch an die Außenwand schieben (also im Plan nach unten) - dann würde eine L-Küche entstehen - die Arbeitsplatte kann schön in das Fenster hineinlaufen und der größte Vorteil: Der Gehweg vom Vorraum über Küche ins Esszimmer ist optimiert. Dann könnte auch ein Dunstabzug mit Abluft nach außen leichter gemacht werden...

1
  •  AKKG
5.7.2016  (#20)
achja - das Wachbecken im OG finde ich absolut unnötig. Da hält sich eh nur die Familie selbst auf und da kann man ruhig ins Bad nebenan gehen...

Bin selbst für einen Bauträger tätig und kann dir aus Erfahrung sagen - wir tendieren zur Zeit absolut dazu ohne Keller zu bauen. Bei Doppelhäuser gibts meistens einen Technikraum zwischen den beiden Hälften - ist eine Schalltrennung der beiden Häuser und meist preislich günstiger als ein Keller. Wenn du zwischen den beiden Häuserhälften in die Mitte den Technikraum und links und rechts davor einen kleinen Schuppen für die beiden Hälften machst, hat jedes Haus einen kleinen Abstellplatz und du sparst dir den rießen Keller... Ist aber eine Grundsatzdiskussion :)

1
  •  Diplom_arbeit
5.7.2016  (#21)
Vielen Dank AKKG
Finde es wirklich bemerkenswert wie viel Rückmeldung und Hilfe man von allen Seiten bekommt - Vielen Dank nochmals
Ja Oberlichten sind wirklich eine gute Idee
Kücheninsel hab ich schon geändert - arbeite ständig etwas weiter und versuche zu verbessern - Hier die aktuelle Küche

2016/20160705196544_th.PNG

Ohne Keller... habe auch schon daran gedacht, ist sicher mehr als eine Überlegung wert - Ist das dann ein gemeinsamer Technikraum wenn ich richtig vertanden habe oder? Und ist der Zugang von innen oder von außen?
Vielen Dank nochmals ;)

1
 1  2 ...... 3  > 

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next