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Dämmung obere Geschoßdecke

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  •  rockomi
3.1. - 4.1.2022
2 Antworten | 2 Autoren 2
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Hallo liebe Community!

Wir haben einen Bungalow mit Walmdach und 25cm Betondecke mit BKA BKA [Betonkernaktivierung]. Wir stehen nun vor der Dämmung der oberen Geschoßdecke. Ende des letzten Jahres haben wir uns relativ rasch entschieden -  um die Preiserhöhung ab 1.1. von 15 Prozent zu vermeiden. Ich habe mich für 27 cm Dämmung (15cm+12cm mit Fermacell-Platte) entschieden. Mit der Überlegung, dass die Dämmplatten dann bündig mit dem Ziegel im Dachgeschoß abschließen. Ich dachte, so gibt es einen sauberen Abschluss und es ensteht weniger "Angriffsfläche" für Ungeziefer etc., als wenn die Dämmung höher ist und ein Spalt zwischen Dämmplatte und Mauerbank entsteht (da diese 5 cm versetzt nach außen am Ziegel liegt).
Nun bin ich aber unsicher und möchte euch fragen, ob das sinnvoll ist oder ob ich doch noch mehr dämmen soll? Die Dämmung ist noch nicht verlegt und ich könnte noch "aufstocken". 


2022/20220103611339.jpg

Danke für eure Hilfe!

  •  MrCrabs
  •   Bronze-Award
3.1.2022  (#1)
Mit welcher Dämmstärke wurde der Energieausweis gerechnet?

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
4.1.2022  (#2)

zitat..
rockomi schrieb: "Angriffsfläche" für Ungeziefer

Also das ist kein Grund. Da oben will nichts leben. Kalt/heiß und trocken. Von daher ist das kein Argument und gegen 30-35cm spricht auch nichts in Bezug auf die Amortisation (kostet kaum mehr).

Welchen Leitfähigkeit hat der Randziegel? Gefüllt? Weil der ist ev. durchaus eine Wärmebrücke!

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