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Beitritt Energiegemeinschaft + Stromspeicher

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  •  Squawvally
  •   Gold-Award
25.7. - 26.7.2025
17 Antworten | 9 Autoren 17
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20
Ich möchte eine allgemeine Frage an Euch stellen.

Bei einer Disskussion kam eine Idee auf, die für mich schlüssig ist.
Jetzt möcht ich Euch fragen, wir Ihr das seht.

Grundlage:
Eine PV-Anlage mit ca. 7 kWP kWP [kWpeak, Spitzenleistung] wäre bei guter Südausrichtung möglich. Die Heizung ist eine WP WP [Wärmepumpe].
Von ca. Mitte Oktober bis Mitte März ist der Strombedarf druch die Heizung größer als die Solaranlage leifern kann. Hier muss der Strom zugekauft werden. Die restliche Zeit sollte es möglich sein, den täglichen Strombedarf selbst abzudecken.

Jetzt steht bei der geführten Diskussion im Raum, dass es Sinn macht, keine PV zu installieren. Und zwar aus dem Grund, da in der Heizsaison der Strom sowieso zugekauft werden muss.
Überlegt werden sollte beim jetzigen Umbruch am PV-Markt, einer Energiegemeinschaft beizutreten und von dieser den Solarstrom zu beziehen. Um hier möglichst autakt zu sein bzw. bei Bewölkung die Spitzen abdecken zu können, sollte ein Energiespeicher mit ca. 15 kWH (oder auch mehr) angeschafft werden. Durch optimiertes Strommagement sollte der Stromspeicher so geschont werden.
In Verbindung mit einem variablen Stromtarif und dem Strommanagement könnten die Kosten nochmals optimiert werden.
Was noch hinzukommt ist, dass für den Solarstrom bis auf den Speicher keine Kosten entstehen. Für den Speicher ist anzunehmen, dass dieser nach 10 Jahren getauscht werden muss (das sind aber Sowiesokosten).

Für mich klingt das aus wirtschaftlicher Betrachtung logisch. Ob es technisch sinnvoll ist, kann ich allerdings nicht beurteilen. Da fehlt mir das Wissen.

Wie seht Ihr die Überlegung mit Energiegemeinschaft und Stromspeicher? 

Beste Antwort  [im Thread anzeigen]

zitat..
Squawvally schrieb: Energiegemeinschaften: da wäre eher an PV-Stromlieferanten gedacht (Nachbarn in der Umgebung, die im Sommer einen massiven Überschuss haben und diesen zu einem vernünftigen Preis verkaufen wollen

Das ist mir klar, hat aber bei deiner angedachten Konstellation einige Schönheitsfehler, du zahlst trotzem für das Netz (im besten Fall reduziert), genau zu den Stunden wo du nichts bekommst ist der Spotmarkt teuer. Wenn man Netzstrom in der Batterie speichert hat man 2x Wandlungs-Verluste, wobei 1x noch mit Netzkosten belastet ist.

zitat..
Squawvally schrieb: Im Winter muss STrom sowieso zugekauft werden. Da gibt ea aber auch tagsüber Zeiten, wo der Strom günstiger ist. Hier wäre mit dem Strommanagement angedacht, mit dem günstigen Strom die Batterie zu füllen.

Fixtarife gibt es ab etwa 12 ct brutto/10 ct netto, im Winter (zumindest im letzten) geht sich das mit Spottarif nicht aus (da war es außer am Wochenende) rund um die Uhr teurer. 

zitat..
Squawvally schrieb: In der Diskussion sind wir von ca. 6000 kwh (Schnitt der letzten 5 Jahre ca. 3500 für Haushalt, ca. 2500 für Heizung und Warmwasser) ausgegangen.

Mit einer 7kWp Südanlage+10kWh Speicher, kommst du sicher auf >70% Autarkie damit, mit 15 kWh Speicher ohne PV bist du auf ähnlichen Investkosten, bei höheren laufenden Kosten....und 0% Autarkie.
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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
25.7.2025  (#1)
Ich würde aktuell das neue eiwg abwarten und danach optimieren. Ich hab irgendwie auch das Gefühl das es aktuell (wirtschaftlich) besser sein kann in Speicher anstatt Pv zu investieren. 

1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
25.7.2025  (#2)
Das Problem bei diesem Setup is meistens, dass du nicht weißt wieviel Strom die EEG jetzt gerade (live) liefert bzw. dir zur Verfügung stellt.
Wenn du dann den Strom zukaufst kannst du nie abschätzen ob er gerade aus der EEG oder deinem sekundären Stromanbieter kommt

Mit diesem Nicht-Wissen kannst du den Akku kaum sinnvoll zum Kosten optimieren nutzen

1
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  •   Gold-Award
25.7.2025  (#3)
Genau. Und rechne damit dass in der Heizperiode so gut wie nichts von der EEG zur Verfügung gestellt wird. 
Optimal daher Energiegemeinschaften wo es einen Mix gibt. Leider sehr rar. Reine PV EGs die es gerade zuhauf gibt liefern halt leider nur dann wann du eh selber genug produzierst. Haben aber den Vorteil dass sie auch aus dem Speicher einspeisen dürfen. 

1


  •  Gawan
  •   Gold-Award
25.7.2025  (#4)
Eine PV im Bereich von 5-7kW ist in jedem Fall sinnvoll, grad bei WP WP [Wärmepumpe].
Mögliches zukünftiges BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] auch nicht vergessen
Und dazu einen kleinen Speicher der dich durch die Nacht bringt

Der einzige Grund um das Setup nicht zu empfehlen ist eventuell notwendige Fremdfinanzierung

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  •  ck
25.7.2025  (#5)

zitat..
Squawvally schrieb: Für mich klingt das aus wirtschaftlicher Betrachtung logisch.

Für mich klingt das danach, als würdest du dir in mehr Knie schießen wollen als ein Mensch hat emoji Du kombinierst das schechteste aus allen Welten.

-Batteriespeicher (ohne PV)
Rechnen sich schon mit PV schlecht, wenn sie sich rechnen dann deshalb weil man die (vollen) Netzkosten spart, bei deiner Überlegung verlierst du den Vorteil, deshalb macht man bei Kombinationen EEG+Speicher, den Speicher immer dort wo auch die meiste Energie verbraucht wird.

Wenn man einen Speicher ohne PV realisiert, benötigt man auch einen Wechselrichter, also es fehlen nur die Module+DC Verkabelung (also eher der billige Teil).

-Variabler Tarif (Spottarif)
 Ist aktuell schon ein Schuss ins Knie, im Winter noch ein größerer, in Kombination mit EEG wir es noch schlechter weil die EEG dann liefert wenn auch der Spottarif billug(er) ist, wenn der Spottarif hoch ist kannst du davon ausgehen dass auch die EEG nichts leifern wird.

zitat..
Squawvally schrieb: Eine PV-Anlage mit ca. 7 kWP kWP [kWpeak, Spitzenleistung] wäre bei guter Südausrichtung möglich. Die Heizung ist eine WP. Von ca. Mitte Oktober bis Mitte März ist der Strombedarf druch die Heizung größer als die Solaranlage leifern kann. Hier muss der Strom zugekauft werden. Die restliche Zeit sollte es möglich sein, den täglichen Strombedarf selbst abzudecken.

Klingt gut und sehe ich realistisch.

zitat..
Squawvally schrieb: Jetzt steht bei der geführten Diskussion im Raum, dass es Sinn macht, keine PV zu installieren. Und zwar aus dem Grund, da in der Heizsaison der Strom sowieso zugekauft werden muss.

Ja, es muss Strom zwischen Okt-März zugekauft werden, aber nur ein Teil, mit einer Südanlage+Speicher kannst du vermutlich auch in den schlechten Monaten Dez/Jan noch >30% decken und ganzjährig >70%.

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Hallo Squawvally,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Beitritt Energiegemeinschaft + Stromspeicher

  •  RoterFuchs
25.7.2025  (#6)
Zuerst einmal wäre es wirklich sinnig anzugeben um welche Größenordnungen wir beim Bezug sprechen. Wenn da wieder ein sparsamer mit 2400kWh Jahresbezug spricht, und bisher 1000l Ölheizung und der nun auf 2500kWh Strom für Wärmepumpe ist, da würde ich vielleicht eher ein überdimensioniertes BKW mit 2KW nehmen und 800W Beschränkung. 

Also bitte etwas genauer. 

1
  •  Flick
25.7.2025  (#7)
Meine 7kwp PV liefert 8000kWh, seit heuer kann ich dank 11kWh Batterie 2Evs und Wp ca. 5000kWh selber verbrauchen.

Trotzdem, im  Dezember,Jänner kann ich gerade nur 10% selber abdecken.
Somit ist der Restbedarf bei mir ca. 6000kWh also
Wichtig: Beg/Eeg und günstigen Tarifanbieter suchen!

Wärme und Mobilität umstellen bedeutet im Winter bis zu 70kWh/Tag Tagesverbrauch
Lg

1
  •  Squawvally
  •   Gold-Award
25.7.2025  (#8)
@CK
Danke für deinen Input.

Batteriespeicher + Wechselrichter habe ich so noch nicht betrachtet.

Energiegemeinschaften: da wäre eher an PV-Stromlieferanten gedacht (Nachbarn in der Umgebung, die im Sommer einen massiven Überschuss haben und diesen zu einem vernünftigen Preis verkaufen wollen; Abzuwarten ist allerdings noch das kommende EEG

Strommanagement: So wie ich deinem Post entnehme ist es technisch offenbar nicht möglich zum günstigeren Tarif zu switchten. Im Winter muss STrom sowieso zugekauft werden. Da gibt ea aber auch tagsüber Zeiten, wo der Strom günstiger ist. Hier wäre mit dem Strommanagement angedacht, mit dem günstigen Strom die Batterie zu füllen.

@RoterFuchs 
In der Diskussion sind wir von ca. 6000 kwh (Schnitt der letzten 5 Jahre ca. 3500 für Haushalt, ca. 2500 für Heizung und Warmwasser) ausgegangen.

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  •  ck
25.7.2025  (#9)

zitat..
Squawvally schrieb: Energiegemeinschaften: da wäre eher an PV-Stromlieferanten gedacht (Nachbarn in der Umgebung, die im Sommer einen massiven Überschuss haben und diesen zu einem vernünftigen Preis verkaufen wollen

Das ist mir klar, hat aber bei deiner angedachten Konstellation einige Schönheitsfehler, du zahlst trotzem für das Netz (im besten Fall reduziert), genau zu den Stunden wo du nichts bekommst ist der Spotmarkt teuer. Wenn man Netzstrom in der Batterie speichert hat man 2x Wandlungs-Verluste, wobei 1x noch mit Netzkosten belastet ist.

zitat..
Squawvally schrieb: Im Winter muss STrom sowieso zugekauft werden. Da gibt ea aber auch tagsüber Zeiten, wo der Strom günstiger ist. Hier wäre mit dem Strommanagement angedacht, mit dem günstigen Strom die Batterie zu füllen.

Fixtarife gibt es ab etwa 12 ct brutto/10 ct netto, im Winter (zumindest im letzten) geht sich das mit Spottarif nicht aus (da war es außer am Wochenende) rund um die Uhr teurer. 

zitat..
Squawvally schrieb: In der Diskussion sind wir von ca. 6000 kwh (Schnitt der letzten 5 Jahre ca. 3500 für Haushalt, ca. 2500 für Heizung und Warmwasser) ausgegangen.

Mit einer 7kWp Südanlage+10kWh Speicher, kommst du sicher auf >70% Autarkie damit, mit 15 kWh Speicher ohne PV bist du auf ähnlichen Investkosten, bei höheren laufenden Kosten....und 0% Autarkie.

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  •  RoterFuchs
25.7.2025  (#10)
Na damit kann man doch rechnen. 10kWh am Tag + 3kWh Warmwasser + 1500kWh heizen.
Erscheint mir wenig zum heizen aber was ist, das ist.

Eine 5kWp Anlage erzeugt im Sommer genug (3750kWh) im Übergang ein wenig (1000kWh) und im Kernwinter reichen die 250kWh sowieso nicht aus. Es muss also sowieso zugekauft werden. Alles drüber würde nur einspeisen bedeuten, würde ich nicht mehr drauf bauen oder kalkulieren. 2 Dinge würde ich dennoch machen:
1. Einen 3-Phasen-Wechselrichter nehmen der auch auf einer Phase genug liefert 
2. Einen Wechselrichter der Low Voltage Akkus akzeptiert.

ICH würde einen Deye 12K nehmen. Der bleibt unter der 15KVA Grenze, also unter Leistungsmessung (interessant für Niederösterreich). Er hat die Möglichkeit für günstige LV-Akkus, man könnte also darüber nachdenken irgendwann einmal was zu erweitern. Er hat Peak-Shaving, ebenfalls interessant wenn sich an der Netzgebührenstruktur was ändert. Notstrom etc. ist nicht unbedingt nötig. Als Speicher würde ich jedoch der Erfahrung nach eher 30kWh nehmen. So lässt sich auch wirklich die paar Tage im Winter/Übergang nutzen ohne dass der Akku sofort voll/leer ist. Mehr gibt die Anlage dann sowieso nicht ab in der Größe. 30kWh sind ca. 4000€. 

Ob also nun 5kwp, 7kwp, 10kwp, 12kwp, 14,9kwp würde ich von den Kosten der Anlage abhängig machen. Mehr Nutzen kommt wohl nicht heraus dabei. Bevor ich 4000€ mehr in von 5 zu 10kwp ausgeben würde, würde ich eher nochmal 30kWh Speicher nehmen. Um zu überlegen mit Flextarifen was zu verändern.

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  •  Squawvally
  •   Gold-Award
25.7.2025 18:09  (#11)
@ck und Roter Fuchs

DANKE für euren Input

1
  •  Spt42
  •   Bronze-Award
26.7.2025 9:02  (#12)
Je nach Standort würde ich die Aussage "von Oktober bis März zu wenig" korrigieren.  Unterhalb der üblichen Schneefallgrenzen ist es eher der Zeitraum von Mitte November bis Februar. Ich würde prüfen ob du die Anlage soweit als möglich für den Winterbetrieb optimieren. 

Beim Speicher muss man eigentlich nicht mehr überlegen: https://www.nkon.nl/de/nkon-ess-pro-51-2v-32kwh-thuisbatterij.html


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  •  RoterFuchs
26.7.2025 9:08  (#13)
Was soll er da optimieren? Er benötigt im Kernwinter ungefähr 90 Tage * 10kWh + 3kWh = 90*13= 1170kWh + ca. 1500kWh = 2670kWh. Im Monat rund 890kWh wird er mit keiner Anlage hinbekommen. Da ist es dann wurscht ob er 600 erzeugt oder 1000. Es kommt einzig auf den Preis der Anlage an ob er größer dimensioniert oder nicht. 

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  •  Spt42
  •   Bronze-Award
26.7.2025 9:29  (#14)
Der Unterschied ist das eine Flachdachanlage mit Schnee drauf eben nichts liefert. Wenn er im Winter statt 600 dann 1000kWh produziert, sind das auf der typischen Laufzeit einer Anlage ggf bis zu 8000kWh weniger Bezug. 

Die Frage ist schlicht und einfach, wie weit kann man die Anlage den Winterbetrieb optimieren (ggf Fassade/Zaun). Mit einem kleinen Flachdach sieht es diebezüglich natürlich eher schlecht aus.

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  •  Puitl
  •   Silber-Award
26.7.2025 10:10  (#15)
Also die Sinnlosigkeit von EG + Speicher wurde hier ja eh schon beschrieben, bei WP WP [Wärmepumpe] als Heizung und 7kwp die drauf gehen würd ich PV + Speicher machen, da bleibt eh nicht mehr massig zum einspeisen übrig.

Welche Dachneigung hat den die Süd-Fläche?

Habe selbst 16,5kwp. 2/3 davon 50° und 1/3 mit 25°, im Winter um die Mittagszeit immer kurz beschattet.
12,1kw darf ich einspeisen.
Bin südlich von Leibnitz in quasi Schnee- und Nebelfreier Lage.
Speicher 14,3kwh.
Auch WP WP [Wärmepumpe] als Heizung.

Produktion im Nov, Dez, Jän und Feb (in kwh):
1004
684
737
938

Haus-Gesamtverbrauch in diesen Monaten:
427
563
599
582

Zugekauft von Netz in diesen Monaten:
111
224
238
230

Das sind wirklich die Kern-Monate, davor und danach keinen nennenswerten Netzbezug mehr bzw. bis April bis September sowieso autark.

Bin aufs Jahr gesehen zu 81% autark und derzeit einen Gewinn von 1500€ (Einspeisevergütung + gesparter Eigenverbrauch)

1
  •  ck
26.7.2025 15:08  (#16)

zitat..
RoterFuchs schrieb: Es kommt einzig auf den Preis der Anlage an ob er größer dimensioniert oder nicht. 

Wenn wie erwähnt nur rund 7 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] möglich sind, muss man über diesen Punkt nicht mehr diskutieren.


1
  •  Squawvally
  •   Gold-Award
26.7.2025 19:40  (#17)
@Puitl 
Ist ein Pultdach mit 5 Grad Neigung. Ist aber ganzjährig begehbar d.h. die Paneele können auch regelmäßig gereinigt werden bzw. auch von Schnee befreit werden.

@ck
Die Annahme waren 7 kWP kWP [kWpeak, Spitzenleistung]. Die Dachfläche hat 100m2. Da sollte mehr möglich sein. Aber wenn man die Paneele reinigen möchte, benötigt man einen Streifen, auf den man geht. Außerdem gibt es durch das Haus eine Teilbeschattung (ca. bis 10:00) sodass die PV erst ab 10:00 die volle Leistung bringen kann.

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