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·gelöst· Balkonkraftwerk installiert - Anfängerfragen

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  •  sfbuch
7.5. - 14.5.2024
32 Antworten | 14 Autoren 32
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Ich habe mir ein Balkonkraftwerk gekauft (Envertech EVT 800 und 2x Maysun bifacial mit 430Wp), und testweise einmal mit einem Panel installiert. Auf die Daten aus Envertech-App habe ich mangels WLAN noch keinen Zugriff (bin nicht vor Ort). Ich hab einen täglichen Stromverbrauch von ca. 0,75 kWh (hängt praktisch nur eine Kühlkombi dran), das ist recht konstant. Seit Installation habe ich einen Verbrauch von rund 0,60 kWh pro Tag bei Sonnenschein. Dazu hätte ich ein paar Fragen:
- Die Abfrage am Smartmeter zeigt ja bereits die saldierten Werte, also abzüglich der produzierten und konsumieren Mengen?
- Müsste nicht bei Sonnenschein unter tags praktisch der gesamte Verbrauch durch das Panel gedeckt werden, bei einem so geringen Verbrauchswert?
- Ich habe das BKW im Schuppen angesteckt - gibt es da irgendwelche Auswirkugen zu beachten, wo man das BKW ansteckt? 
Würde mich freuen, wenn Ihr mir da Eure Einschätzungen schreiben könnt, auch wenn das Ganze natürlich sehr laienhaft ist.

  •  Gawan
  •   Gold-Award
7.5.2024  (#1)
Hallo,

deine Anlage schafft maximal - unter Laborbedingungen - 800 Watt.
D.h. in der Realität und mit durchziehenden Wolken etc. wird das über den Tag irgendwo zwischen 50 und 700 herumpendeln. Diese Einbrüche darf man nicht unterschätzen! Wenn eine dickere Wolke durchzieht bricht bei meiner Anlage die Leistung selbst mittags auch mal von 25kW auf 4kW ein.

Wenn ich mir den Verbrauch meiner eigenen Kühlkombi anschaue, dann zieht die konstant 40 Watt mit zwischenzeitlichen kurzen Peaks von 150 Watt. Da kann es dann schon mal sein, dass dein Balkonkraftwerk diesen Peak gerade nicht abdeckt und Leistung zukaufen musst. Der Zukauf wird sich aber wahrscheinlich trotzdem stark in Grenzen halten. (wenn wirklich nur die Kühlkombi der einzige Verbraucher ist)

- Ja, der Smartmeter zeigt den Saldo und nur das was tatsächlich über ihn drübergeht. Die Leistung die dein Balkonkraftwerk erzeugt und direkt von den Verbrauchern abgenommen wird siehst du dort nicht
- Nein, das BKK kannst du irgendwo anstecken - es muss nur hinterm Smartmeter sein (vom Netz aus gesehen)

Hast du das Gefühl das BKK liefert nicht wie erwartet oder nach wie vor viel Zukauf aus dem Netz ?

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  •  thohem
7.5.2024  (#2)
Da auch nur ein Panel installiert ist, ist's halt nochmal weniger als beschrieben. An einem sonnigen Tag solltest also ca nur die Hälfte zukaufen müssen (um die 0,4 kWh)

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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
7.5.2024  (#3)
Wie viele schon erwaehnt haben geistern viele 800W BKW Anlagenmytgen herum daas dann "permanent" 800W runterkommen.

Ein BKW haengt ortsgebunden meistens VERTIKAL und ist dann eigentlich von ca Mitte/Ende Maerz bis Oktober am falschesten positioniert (Lichteinstrahlung Sonne) 

Hier grafisch mit Infos auf Modulebebe, weil ichs kann 😉 (Solaredge) 

Das hellblaue Modul liegt auf 30Grad Osten (17,5Wh) , das laengliche schwarze steht vertikal Richtung Süden auf 12m Hoehe (4Wh heute, Stand 07:23 bei 8W Leistung) und macht aktuell 4-4,5x so viel wie das Suedmodul - koennt man zu Mittag nochmal schaun ums noch Realer zu haben 


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Vertikal ist gut/besser in der "Winterzeit" , da holt dann das vertikale Module im Verhaeltnis wieder auf.



Jaehrlich: 01.01 bis 07.05.2024 (also viel Anteil der traurigen PV-Zeit) 

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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
7.5.2024  (#4)

zitat..
sfbuch schrieb: Ich hab einen täglichen Stromverbrauch von ca. 0,75 kWh

Also 750Wh.
Davon deckst Du am Tag sagen wir 400 Wh mit dem Balkonkraftwerk ab, bleiben 350 Wh in der Nacht.
Du sagst Du hast einen Strombezug von 0,6 kWh also 600 Wh.
350 sind bekannt, bleiben 250 fraglich.

Vielleicht zieht das Balkonkraftwerk in der Nacht im Standby 25 Watt. 10 Stunden mal 20 Watt wären 250 Wh.

Oder vielleicht sind es 20 Watt und Du hast irgendwo 0,05 kWh (=50Wh) Rundungsfehler.


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  •  ck
7.5.2024  (#5)
Ohne Daten vom BKW und vom Smartmeter des Netzbetreibers ist alles Spekulatius....

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  •  cutcher
7.5.2024  (#6)

zitat..
ck schrieb:

Ohne Daten vom BKW und vom Smartmeter des Netzbetreibers ist alles Spekulatius....

Wlan steckdose beim tiefkühl kombigerät davorschalten und verbrauch aufzeichnen

dann sieht man die tatsächlichen spitzen
die gemittelten 15min werte des netzbetreibers sind doch für diesen fall nutzlos weil nicht aussagekräftig 🤷‍♀️


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  •  czeckson74
7.5.2024  (#7)

zitat..
cutcher schrieb:

Wlan steckdose beim tiefkühl kombigerät davorschalten und verbrauch aufzeichnen

.. und beim Balkonkraftwerk auch gleich, dann muß man sich nicht auf die App-Werte veralssen.


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  •  ck
7.5.2024  (#8)

zitat..
cutcher schrieb:

Wlan steckdose beim tiefkühl kombigerät davorschalten und verbrauch aufzeichnen

dann sieht man die tatsächlichen spitzen
die gemittelten 15min werte des netzbetreibers sind doch für diesen fall nutzlos weil nicht aussagekräftig 🤷‍♀️

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann möchte @sfbuch Produktion/Eigenverbrauch/Netzbezug wissen, dafür sind die von mir angeführten Parameter die richtigen. Die Kühlkombi wurde -so wie ich es verstanden habe- nur deshalb angeführt weil die nahezu 100% des aktuellen Verbrauchs ausmacht.

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  •  Silbersurfer
7.5.2024  (#9)
bei so einem geringen Verbrauch, ist es fraglich, ob sich ein Balkonkraftwerk überhaupt auszahlt.

Es st zwar auch bei PV-Anlagen der Fall, dass man die Erzeugung nicht 1:1 verweden kann, aber dafür kann ich die temporäre Überproduktion einspeisen und bekomme dafür etwas (in Wien immerhin 11,5 cent pro kWh). Beim Balkonkraftwerk, welches vielleicht gerade so viel produziert wie verbraucht wird (leider decken sich Verbrauch und Produktion zeitlich nicht), wird die Überproduktion gratis ins Netzt eingespeist und wenn man Strom braucht, muss man zukaufen).

Rein rechnerisch kann es daher vielleicht zwar so sein, dass man etwa soviel Strom produziert, wie man verbraucht und trotzdem muss man 2/3 des erzeugten Stromes verschenken. Anders ist es, wenn alleine die Grundlast schon mehr ausmacht als das, was so ein Balkonkraftwerk erzeugt (zB Wohnung mit Balkon oder EFH). Da liegt dann der Eigenverbrauch bei 100 %.

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  •  ck
8.5.2024  (#10)

zitat..
Silbersurfer schrieb: bei so einem geringen Verbrauch, ist es fraglich, ob sich ein Balkonkraftwerk überhaupt auszahlt.

Das ist dem TE bewusst, es gibt einen eigenen Thread dazu
https://www.energiesparhaus.at/forum-balkonkraftwerk-mit-speicher-bei-wochenendhaus-lohnt-es-sich/76770


zitat..
Silbersurfer schrieb: Rein rechnerisch kann es daher vielleicht zwar so sein, dass man etwa soviel Strom produziert, wie man verbraucht und trotzdem muss man 2/3 des erzeugten Stromes verschenken.

Das wurde auch schon oft diskutiert, bei manchen Netzanbietern bekommt man auch bei Balkonkraftwerken eine Vergütung.




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  •  sfbuch
8.5.2024  (#11)

zitat..
Gawan schrieb:

Hallo,

deine Anlage schafft maximal - unter Laborbedingungen - 800 Watt.
D.h. in der Realität und mit durchziehenden Wolken etc. wird das über den Tag irgendwo zwischen 50 und 700 herumpendeln. Diese Einbrüche darf man nicht unterschätzen! Wenn eine dickere Wolke durchzieht bricht bei meiner Anlage die Leistung selbst mittags auch mal von 25kW auf 4kW ein.

Wenn ich mir den Verbrauch meiner eigenen Kühlkombi anschaue, dann zieht die konstant 40 Watt mit zwischenzeitlichen kurzen Peaks von 150 Watt. Da kann es dann schon mal sein, dass dein Balkonkraftwerk diesen Peak gerade nicht abdeckt und Leistung zukaufen musst. Der Zukauf wird sich aber wahrscheinlich trotzdem stark in Grenzen halten. (wenn wirklich nur die Kühlkombi der einzige Verbraucher ist)

- Ja, der Smartmeter zeigt den Saldo und nur das was tatsächlich über ihn drübergeht. Die Leistung die dein Balkonkraftwerk erzeugt und direkt von den Verbrauchern abgenommen wird siehst du dort nicht
- Nein, das BKK kannst du irgendwo anstecken - es muss nur hinterm Smartmeter sein (vom Netz aus gesehen)

Hast du das Gefühl das BKK liefert nicht wie erwartet oder nach wie vor viel Zukauf aus dem Netz

danke für die info! mir kommt einfach die produktion von ca. 150 wh bei 10 sonnenstunden und einem panel von 430wp einfach etwas wenig vor. mir ist schon klar, dass ma da weit unter dem nennwert liegt in der produktion, aber das liegt schon unter meinen erwartungen. oder lieg ich da einfach falsch mit den erwartungen - kann ja auch sein?


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  •  sfbuch
8.5.2024  (#12)

zitat..
Solarbuddys schrieb:

Wie viele schon erwaehnt haben geistern viele 800W BKW Anlagenmytgen herum daas dann "permanent" 800W runterkommen.

Ein BKW haengt ortsgebunden meistens VERTIKAL und ist dann eigentlich von ca Mitte/Ende Maerz bis Oktober am falschesten positioniert (Lichteinstrahlung Sonne) 

Hier grafisch mit Infos auf Modulebebe, weil ichs kann 😉 (Solaredge) 

Das hellblaue Modul liegt auf 30Grad Osten (17,5Wh) , das laengliche schwarze steht vertikal Richtung Süden auf 12m Hoehe (4Wh heute, Stand 07:23 bei 8W Leistung) und macht aktuell 4-4,5x so viel wie das Suedmodul - koennt man zu Mittag nochmal schaun ums noch Realer zu haben 

Vertikal ist gut/besser in der "Winterzeit" , da holt dann das vertikale Module im Verhaeltnis wieder auf.

Jaehrlich: 01.01 bis 07.05.2024 (also viel Anteil der traurigen PV-Zeit)

danke! nein, ich glaube natürlich nicht, dass da der nennwert produziert werden kann, aber wie gesagt, bei 10 sonnenstunden finde ich 150 wh bei einem 430wp panel schon etwas wenig.


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  •  sfbuch
8.5.2024  (#13)

zitat..
Silbersurfer schrieb:

bei so einem geringen Verbrauch, ist es fraglich, ob sich ein Balkonkraftwerk überhaupt auszahlt.

Es st zwar auch bei PV-Anlagen der Fall, dass man die Erzeugung nicht 1:1 verweden kann, aber dafür kann ich die temporäre Überproduktion einspeisen und bekomme dafür etwas (in Wien immerhin 11,5 cent pro kWh). Beim Balkonkraftwerk, welches vielleicht gerade so viel produziert wie verbraucht wird (leider decken sich Verbrauch und Produktion zeitlich nicht), wird die Überproduktion gratis ins Netzt eingespeist und wenn man Strom braucht, muss man zukaufen).

Rein rechnerisch kann es daher vielleicht zwar so sein, dass man etwa soviel Strom produziert, wie man verbraucht und trotzdem muss man 2/3 des erzeugten Stromes verschenken. Anders ist es, wenn alleine die Grundlast schon mehr ausmacht als das, was so ein Balkonkraftwerk erzeugt (zB Wohnung mit Balkon oder EFH). Da liegt dann der Eigenverbrauch bei 100 %.

das ist mir alles klar, da gehts weniger darum, dass es sich gross rechnet. ich habe aber auch einen einspeisepunkt und bei der kelag bekomme ich bis 500 kwh/jahr 0,24 euro/kwh.


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  •  sfbuch
8.5.2024  (#14)

zitat..
ck schrieb:

──────..
Silbersurfer schrieb: bei so einem geringen Verbrauch, ist es fraglich, ob sich ein Balkonkraftwerk überhaupt auszahlt.
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Das ist dem TE bewusst, es gibt einen eigenen Thread dazu
https://www.energiesparhaus.at/forum-balkonkraftwerk-mit-speicher-bei-wochenendhaus-lohnt-es-sich/76770

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Silbersurfer schrieb: Rein rechnerisch kann es daher vielleicht zwar so sein, dass man etwa soviel Strom produziert, wie man verbraucht und trotzdem muss man 2/3 des erzeugten Stromes verschenken.
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Das wurde auch schon oft diskutiert, bei manchen Netzanbietern bekommt man auch bei Balkonkraftwerken eine Vergütung.

ja genau, danke! ich habe jetzt einmal einen messstecker bestellt und werde die app in gang setzen, dann wird das ev. etwas zur klärung beitragen.


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  •  Hosalottri
8.5.2024  (#15)
Hab auch ein BKW, 2 Module, 870Wp, bifacial, Ausrichtung Süd ca. 30 Grad Neigung. Der beste Tag bisher war der 27.04. da sollten mit 1 Modul also um die 3 kWh schon drin sein bei Vollsonne.


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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
8.5.2024  (#16)
Moment: Du hast 150Watt weniger Verbraucht als vorher. D.H. aber nicht, dass die Anlage nur 150W erzeugt hat. Wenn du einen zweiten Zählpunkt hast, dann siehst du das bei dem

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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
8.5.2024  (#17)

zitat..
Hosalottri schrieb:

Hab auch ein BKW, 2 Module, 870Wp, bifacial, Ausrichtung Süd ca. 30 Grad Neigung. Der beste Tag bisher war der 27.04. da sollten mit 1 Modul also um die 3 kWh schon drin sein bei Vollsonne.

30Grad vs 90Grad (was die meisten BKWs haben) is halt a sehr grosser Unterschied  


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  •  sfbuch
8.5.2024  (#18)

zitat..
Solarbuddys schrieb:

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Hosalottri schrieb:

Hab auch ein BKW, 2 Module, 870Wp, bifacial, Ausrichtung Süd ca. 30 Grad Neigung. Der beste Tag bisher war der 27.04. da sollten mit 1 Modul also um die 3 kWh schon drin sein bei Vollsonne.
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30Grad vs 90Grad (was die meisten BKWs haben) is halt a sehr grosser Unterschied

das modul liegt auf dem dach meines schuppens, das hat sicher keine 30 grad, ich würde einmal sagen 10 grad. das ist sicher nicht ideal, aber doch besser als 90 grad.


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  •  sfbuch
8.5.2024  (#19)

zitat..
Stoffal02 schrieb:

Moment: Du hast 150Watt weniger Verbraucht als vorher. D.H. aber nicht, dass die Anlage nur 150W erzeugt hat. Wenn du einen zweiten Zählpunkt hast, dann siehst du das bei dem

ich habe zwar den einspeisepunkt, aber der ist mangels abnahmevertrag noch nicht aktiv. wird da nicht vorher der interne stromverbrauch gedeckt bevor eingespeist wird?


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  •  sfbuch
8.5.2024  (#20)

zitat..
Hosalottri schrieb:

Hab auch ein BKW, 2 Module, 870Wp, bifacial, Ausrichtung Süd ca. 30 Grad Neigung. Der beste Tag bisher war der 27.04. da sollten mit 1 Modul also um die 3 kWh schon drin sein bei Vollsonne.

super danke! eben, ich hätte schon gerechnet, dass ich zumindest die gesamte konsumation während der sonnenzeiten kompensieren kann.


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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
8.5.2024  (#21)

zitat..
sfbuch schrieb:

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Stoffal02 schrieb:

Moment: Du hast 150Watt weniger Verbraucht als vorher. D.H. aber nicht, dass die Anlage nur 150W erzeugt hat. Wenn du einen zweiten Zählpunkt hast, dann siehst du das bei dem
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ich habe zwar den einspeisepunkt, aber der ist mangels abnahmevertrag noch nicht aktiv. wird da nicht vorher der interne stromverbrauch gedeckt bevor eingespeist wird?

schon, aber wenn du 800W produzierst und nur 50Watt verbrauch hast, was glaubst du dass mit dem restlichen Strom passiert? Richtig der geht in Netz zurück und da du keinen Abnahmevertrag hast, passiert das auch unentgeldlich


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