Außenwandheizung in der Sanierung
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Dann müsste ich, wie ich geplant habe, wenn ich die Rohre in Lehmputz einpacke wegen der Verbindung zur Mauer und im Mittel 22 cm Zellulose zusammen bringe, ja gar nicht so schlecht aussehen. ||
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Die Diskussion hier ist recht heizungslastig, Vorlauftemperaturen, U-Werte, etc., für mich kommen die Details der Ausführung ein wenig zu kurz. - was sagt der Fassader zur Außenwandheizung, wie groß sieht er das Risiko, dass er ein Rohr anbohrt, und wieviel ist der Preisaufschlag für das Risiko? - innen habe ich ganz brauchbare Referenzen für Fotos wo die Rohre liegen, da ist ja nur ein bisschen Putz drüber. An der Außenwand bei 20cm VWDS ist das viel schwieriger - Innen kann ich mit der IR Kamera die Rohre im Putz "sehen", durch das VWDS vermutlich nicht - wenn irgendwann später ein Rohr leck wird (angebohrt, oder warum auch immer) ist das ärgerlich, aber innen leichter zu reparieren als unter dem VWDS - jedes Rohr das an die Außenwand geführt wird geht durch die luftdichte Hülle und muss gedichtet werden - zumindest meiner Sanierungserfahrung nach ist immer viel mehr zu machen als man ursprünglich geplant hat, und es bleibt nicht beim geplanten "kleinen chirurgischen Eingriff". Wenn ich aber innen sowieso irgendwas angreifen muss sehe ich den Vorteil der Außenwandheizung nicht mehr. |
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Zum einen wird es eine Vorhängfassade, zum anderen der Abdichtung , dies kann im Wanddurchbruch auch wieder hergestellt werden. Hier muss klar gut organisiert und orientiert gearbeitet werden. Ist aber machbar, zudem gibt es dieses System ja auch schon, Arne hat das mal vorgestellt. Klar gibt es gewisse Schwierigkeiten, wenn aber innen alles fertig ist, räumt niemand die komplette Bude leer für Heizung. |
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https://www.energieforschung.de/de/aktuelles/projekteinblicke/2022/gebaeudesanierung-mit-aussen-liegender-wandheizung Wurd hier an einem Unigebäude gemacht |
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