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Außenwand

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  •  Maks007
16.1.2007 - 19.1.2008
3 Antworten 3
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Hallo Häuslbauer!
Bräuchte Hilfe! Wie stark soll mind. eine Außenwand bei einer Holzriegelbauweise isoliert sein? (Zellulose)
Danke

  •  bm_rial
17.1.2007  (#1)
dämmung - 16cm riegeldämmung und dann nochmals 6cm eps-fassade...so würde ich es zumindest machen und macht aufgrund der fehlenden speichermasse auch sinn....

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  •  ENB
22.1.2007  (#2)
EPS- - hat meiner Meinung auf einer Holzriegelwand nichts verlohren.Der Wandaufbau bei einer Holzkonstruktion sollte von innen nach außen Diffusionsoffen ausgeführt werden.Darum währe auch aus ökologischen Gründen einVWS aus Mineralfaser(zb.Steinwolle)oder eineHolzweichfaserplatte der EPS-Platte vorzuziehen.Die Holweichfaserplatte hat noch einen Vorteil,sie kann mann direkt auf die Riegelkonstruktion aufnageln und hat somit eine aussteifende Funktion.Bei EPS muß man zusätzlich eine Schalung als Träger

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  •  ENB
22.1.2007  (#3)
EPS - schicht aufbringen(um die EPS zu befestigen)Der höhere Preis der Holzweichfaserplatte wird durch die Einsparung der Trägerschicht(Arbeit und Material)ausgeglichen.Die Holzweichfaserplatte wird dann noch gespachtelt und mit einem mineralischen Fasadenputz(Diffusionsoffen)geputzt.Geprüfter Wandaufbau von innen nach Außen:(Instalationsebene ausgedämt5cm,OSB-Platte=Dampfbremse+Luftdichtheitsebene,Holzriegel ausgedämmt(16cm),Holzweichfaserplatte(6cm),Putz;U=ca.0,14-ohneBerüksichtigung vonGlasflächen

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