Zusammenfassung: Meinungen zur Auslegung FBH an SWWP mit RGK dringend gesucht. | Heizungstechnikforum auf energiesparhaus.at
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Meinungen zur Auslegung FBH an SWWP mit RGK dringend gesucht. (Zusammenfassung)

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  •  hotzge
27.5. - 5.6.2024
Zusammenfassung aus 11 Antworten von 4 Autoren
Hallo zusammen,

könnt Ihr mir bitte sagen, ob folgende Auslegung der FBH FBH [Fußbodenheizung] so optimal ist? Es wurde der Flowplanner/ Trenchplanner von crink verwendet.
Ich erreiche die Flow30 Vorgaben nicht immer.

UG
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/flowplanner.html?id=ixcjpcL0huaucBeX6lor

EG
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/flowplanner.html?id=yVEDZKKdr5GVljyyjwvR

Besonderheit:
Neubau. Die Heizlast des KFW40+ Hauses beträgt einzelraumermittelt ca. 5KW.
SWWP NIBE 1255-6 PC mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor].
KWL (NIBE ERS-S10 400) vorhanden.
Es wurde auf 31 / 27 °C ausgelegt. Bei 30 °C Vorlauf reicht die Deckung nicht ganz.
Das WC im EG wurde mit an den Flur angeschlossen, da sich sonst ein sehr kurzer Heizkreis ergeben würde.

Bodenbelag: Rigid Vinyl und 12 mm Fliese. Beide haben einen Wärmewiderstandswert von deutlich unter R= 0,02 m K / W. Daher habe ich im Flowplanner „Fliese“ (rechnet mit R= 0,05 m K / W) gewählt. Das ist eigentlich viel zu hoch, aber leider habe ich weder von @Crink oder @HFrik diesbezüglich bisher eine Antwort erhalten.

Ich denke im EG und UG müssen die gleiche Rücklauftemperatur gefahren werden, oder dürfen die unterschiedlich sein? 

Wäre nett wenn jemand die Auslegung kommentieren könnte.

Viele liebe Grüße

Hotzge

In der Diskussion wird die Planung von Heizkreisen für ein KfW 40+ Haus erörtert. Ein Teilnehmer weist darauf hin, dass die Heizkreisaufteilung extern geplant werden muss, was eine dringende Anforderung darstellt. Es bestehen Bedenken bezüglich der Heizlastberechnungen und der Dimensionierung der Verrohrung. Ein anderer Teilnehmer schlägt vor, die Heizlast von einem Fachdienstleister überprüfen zu lassen, um eine professionelle Lösung zu erzielen. Zudem wird die durchschnittliche U-Wert-Bewertung des Gebäudes diskutiert. Letztlich wird die Dringlichkeit der Planung betont, während gleichzeitig verschiedene Ansätze zur Verfeinerung der Heizlastberechnung aufgezeigt werden.

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