Zusammenfassung: 252 Euro für die Einspeisezusage | PV-Forum auf energiesparhaus.at
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252 Euro für die Einspeisezusage (Zusammenfassung)

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  •  Housedog
  •   Silber-Award
14.5.2024
Zusammenfassung aus 6 Antworten von 5 Autoren
Hallo,
ich hatte ursprünglich 2022 eine PV Anlage geplant. Die wurde nie umgesetzt. Der damalige Elektriker hatte bereits eine Einspeisezusage von dem lokalen Netzbetreiber der Energie Ried. 
Ich hatte damals telefonisch gemeldet das die Anlage nicht erstellt wird (leider nichts schriftliches).
Jetzt wird 2 Jahre später eine komplett andere Anlage aktuell gebaut. Es wurde ein neuer Einspeiseantrag erstellt. Jetzt will die Energie Ried plötzlich 252 Euro von mir wegen "erneuter" Berechnung des Netzes.
Meine Frage an Euch, ist sowas rechtens? Gleichzeitig setzen Sie mir eine Frist zum Zahlen bis 27.05. zum Begleichen der Rechnung damit die Netzzusage reserviert bleibt.

Danke für etwaigen Input.

Lg

In einer Diskussion über Netzzugang und Einspeisegebühren äußert ein Teilnehmer, dass eine Zahlung für die Einspeisezusage 2022 nicht erfolgt sei, da ihm dies nicht bewusst war. Der Netzanbieter fordert 210 Euro netto für die Neuberechnung des Einspeisevolumens und die Prüfung der Netzzugangsmöglichkeiten. Ein anderer Teilnehmer klärt, dass für die Einspeisung eine einmalige Gebühr pro kVA beantragter Leistung zu zahlen ist, deren Höhe abhängig von der beantragten und bezogenen Leistung ist. Weitere Teilnehmer berichten über zusätzliche Kosten für Volleinspeiser und spezifische Gebührenregelungen.

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