Hallo liebe Community,
das ist mein erster Beitrag hier.
Wir haben vor, mein Elternhaus zu sanieren.
Der Teil den wir sanieren ist zur Hälfte aus den 40er Jahren, mit einem Zubau aus den 60er Jahren.
im Haus sind alle Wände OK, keine Feuchtigkeit zu erkennen.
Jedoch legt und ein Baumeister (von 3) nahe dass wir das Haus trockenlegen sollen. Also rundherum bis zum Fundament runter und Pappe drauf, ebenso im Inneren bis zum Fundament runterstemmen und Pappe drauf.
Die anderen BM würden das nicht machen da kein Anzeichen von Feuchtigkeit an den Wänden zu sehen ist.
Was würdet ihr tun?
Mal drauf ankommen lassen, Sanierung starten, und dann bei Bedarf einzelne Wände trocken legen muss doch auch gehen falls notwendig.
Kostebmäßig ist das bestimmt ein Riesen Faktor.
Vielen Dank!
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In der Diskussion äußern die Teilnehmer ihre Ansichten zur Notwendigkeit von Sanierungsmaßnahmen in einem Keller. Mehrere Stimmen betonen, dass bei einem trockenen Keller ohne erkennbares Feuchtigkeitsproblem keine kostspieligen Maßnahmen ergriffen werden sollten. Gleichzeitig wird angemerkt, dass bei unklaren Fundamentzuständen Vorsicht geboten ist. Einige Teilnehmer planen grundlegende Sanierungen, während andere den Keller als ungeheizten Lagerraum behalten wollen. Es besteht Einigkeit, dass bei zukünftigen Renovierungen mögliche Feuchtigkeitsprobleme bedacht werden sollten, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen von Sanierungen auf das Mauerwerk und die Luftfeuchtigkeit.
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