Hallo Zusammen!
Die Vorlauftemperatur ist akutell mit 35°C (WP) begrenzt, welche lt. eingestellter Heizkurve schon ab 0°C Außentemperatur erreicht wird. In den Wohnräumen wird es dadurch auch bei Heizungs-Vollast nur begrenzt warm. Eine Änderung der Heizkurve bringt also ab 0°C nichts mehr.
Bei 35°C Vorlauftemperatur (Wert der
WP WP [Wärmepumpe]), zeigt mir die Temperaturanzeige direkt am Vorlauf kurz nach der
WP WP [Wärmepumpe] schon 2°C kälter an. Die Oberflächentemperatur beträgt bei voll aufgedrehten Ventilen am Heizkreisverteiler dann nur mehr ca. 23°C (ca. 7CM Fußbodenaufbau) was eine Raumtemperatur von max 21°C ergibt. Die Spreizung beträgt ca. 6-7°C.
Jetzt meine Frage: Ich möchte gerne die Vorlauftemperatur noch um ein paar Grad erhöhen um die Raumtemperatur um 1-2 Grad anzuheben - die einschlägige Meinung ist, die Vorlauftemperatur sollte nicht höher als 35°C sein, ich möchte jedoch eine höhere Oberflächentemperatur erzielen. Wunschraumtemperatur wären 22-23 Grad.
Meint ihr, stimmt am Heizsystem etwas nicht oder ist mit den 35°C ev. die Oberflächentemperatur gemeint? Wie sind eure Heizungen eingestellt?
Danke euch!
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In der Diskussion geht es um Probleme mit der Heizsystemeffizienz eines Neubaus mit Fußbodenheizung und Wärmepumpe. Teilnehmer erörtern verschiedene mögliche Ursachen für mangelnden Wärmefluss und hohe Temperaturspreizungen zwischen Vor- und Rücklauf. Es werden technische Details zu Bauweise, Pumpenleistung und Hydraulik angesprochen, wobei insbesondere ein unzureichender Durchfluss und nicht durchgeführte hydraulische Abgleiche als mögliche Probleme identifiziert werden. Die Teilnehmer raten zur Überprüfung bestimmter Komponenten, wie Filter und Regelungen, um die Heizleistung zu verbessern. Der Austausch von Informationen und Erfahrungen steht im Mittelpunkt der Diskussion.
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