Ich überlege schon seit einiger Zeit mein Dach sanieren zu lassen, derzeit ist es noch in "alter" Bauweise, sprich auf den Sparren ist eine Folie, dann die Querlattung und darauf die Ziegel. Heutzutage würde man ja eine Holzverschalung unter der Folie machen. Dadurch würde aber das Dach höher werden, was nicht so gut wegen des Nachbardachs wäre (optisch usw.).
Jetzt habe ich festgestellt, dass die Querlattung nicht direkt auf der Folie ist, sondern zwischen Folie und Querlattung noch ein Holzstück (ca. 2-3cm Höhe) - also quasi Konterlattung ist. Könnte man nun einfach statt dem Holzstück die Holzverschalung machen und somit die Gesamthöhe gleich halten, also: Sparren+Holzverschalung+Folie+Querlattung?
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In einer Diskussion zur Dachsanierung wurden verschiedene Aspekte der Schalung und Dämmlösungen erörtert. Ein Teilnehmer wies auf Wasserflecken auf Sparren hin und empfahl, diese sowie angrenzende Bereiche zu untersuchen. Es wurden alternative Lösungen zur Holzverschalung erörtert, darunter die Möglichkeit, die Schalung zwischen den Sparren anzubringen, was jedoch kostenintensiv wäre. Über die Notwendigkeit einer Vollschalung und dessen Einfluss auf die Bauhöhen wurden verschiedene Meinungen geäußert. Die Möglichkeit von Undichtigkeiten und daraus resultierenden Schäden, insbesondere im Mansardenteil, wurde ebenfalls thematisiert.
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