Hallo,
seit heuer haben wir einen Kaminofen mit 7kW max. Leistung. Gedacht zum "Feuer schaun", Notkamin bei Stromausfall und weils nett ist habe ich diesen nun schon paar mal eingeheizt.
"Notwendig" ist dieser natürlich nicht, es wird im Haus auch so schön warm mit der
WP WP [Wärmepumpe] (Nibe).
Die
WP WP [Wärmepumpe] wird - wie empfohlen und sinnvoll wg. Trägheit des Systems über den Außentemeraturfühler gesteuert. In den letzten Nächten wurde auch schon geheizt, es hatte ja schon mal minus Grade.
Jetzt überlege ich mir: Wenn ich am Abend den Kachelofen einheize, wird es im Haus warm und die
FBH FBH [Fußbodenheizung] müsste eigentlich nicht zuheizen. Unter Tags heizt derzeit die Sonne das Haus. Aber woher soll die
WP WP [Wärmepumpe] wissen, dass es im Haus eh schön warm ist? Vom Außenfühler her ja nicht.
Mir ist auch klar, dass von der
FBH FBH [Fußbodenheizung] keine Wärme mehr abgegeben wird in den Raum, wenn dieser bereits die "Soll-Temperatur" hat aber trotzdem wird doch die Heizung - aufgrund der Außentemperatur - gestartet und läuft unnötig, oder?
...oder ist die
WP WP [Wärmepumpe] so schlau dass sie
VL VL [Vorlauf] und
RL RL [Rücklauf] vergleicht und wenn dieser ca. gleich ist erkennt: Hey, ich muss nicht heizen, ich hör jetzt mal damit auf, auch wenn es draußen 2°C hat?
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In der Diskussion wurde die Funktionsweise einer Erdwärme-Pumpe (WP) erörtert, die über Außenfühler und Raumthermostate gesteuert wird. Die WP erkennt, wenn die Raumtemperatur durch eine andere Wärmequelle wie einen Kamin steigt, wodurch sie ihre Heizleistung automatisch reduziert oder stoppt. Teilnehmer diskutierten auch die Möglichkeit, dass moderne WPs Vorlauf- und Rücklauftemperaturen vergleichen, um festzustellen, ob Heizbedarf besteht. Es wurde betont, dass die genaue Konfiguration des Systems für eine optimale Effizienz entscheidend ist. Ein Teilnehmer entschied sich, die WP weiterhin normal zu betreiben, da der Kamin nicht regelmäßig genutzt wird.
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