Zusammenfassung: FBH einheitliche Heizungskreislängen - (fast...) alles richtig gemacht | Heizungstechnikforum auf energiesparhaus.at
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FBH einheitliche Heizungskreislängen - (fast...) alles richtig gemacht (Zusammenfassung)

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  •  BSimpson
14.3. - 19.3.2023
Zusammenfassung aus 6 Antworten von 5 Autoren
Hallo,

ich hab jetzt ein paar Threads zum Thema gelesen, so ganz schlau bin ich aber nicht draus geworden.

Rahmenbedingungen: S1155-06 PC, insg. ca. 270 m² beheizt (180 EG/90 KG), mit einigen Wandheizungen auf min. Vorlauftemperaturen ausgelegt, Heizkreise teilw. über zwei Räume gezogen, um gleiche Längen zu erreichen, insg. 28 Heizkreise in drei Verteilern.

So. Und jetzt haben wir bei der Eigenverlegung bestmöglich versucht, gleiche Heizkreislängen zu erreichen, wie in der Planung vorgesehen. Was nicht immer so einfach ist... Letztendlich ist es aber gelungen, bei 26 Heizkreisen am Ende zwischen 75 und 95 Metern zu liegen.

Die zwei letzten im Keller haben wir jedoch nicht mehr so ganz richtig geschafft (weil bei den anderen Kreisen etwas länger). Die sind dann bei ca. 50 und 60 Metern gelandet.

Jetzt beim Ausheizen kommt mir vor, dass genau die beiden Kreise "kalt" bleiben und sich der Heizkreisverteiler im Keller besonders schwer tut - deutlich kälterer Rücklauf im Verteiler, wenn man ihn angreift, im Vergleich zu den beiden im EG.

Wenn ich mir jetzt diverse Threads anschaue denk ich mir, hätten wir die Kreise nur nochmal rausgerissen... 🙄 Was konkret bedeutet das jetzt für die ganze Anlage? Muss man da dann die Durchflussmenge erhöhen oder senken? Oder sich einfach dran gewöhnen, dass die nicht richtig warm werden? Blöderweise ist grad der 60 Meter Kreis im Stiegenaufgang und sollte damit eigentlich schon ordentlich warm werden...

Bin für Tipps - und beruhigende Worte - dankbar.

In einer Diskussion über die Heizleistung in einem Keller wurde festgestellt, dass kürzere Heizkreise mehr Durchfluss ermöglichen, jedoch möglicherweise eine Drosselung erfordern. Es wurde vermutet, dass entweder die Heizlast nicht ausreichend ist oder Luft im System den Durchfluss behindert. Einige Teilnehmer wiesen darauf hin, dass eine kalte Kellerumgebung die Heizleistung beeinflusst, und schlugen vor, die Kreise gegebenenfalls zusammenzuschließen und zu drosseln. Es wurde der Hinweis gegeben, dass Beton viel Energie speichert und eine längere Aufheizzeit benötigt, was bei der Planung und thermischen Abstimmung zu beachten ist.

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