Grüß euch,
Mir wurde empfohlen die
FBH FBH [Fußbodenheizung]-Kreise der einzelnen Räume über extra Leitungen unter dem Fußbodenaufbau anzuspeisen.
Sprich vom
FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteiler gehen
VL VL [Vorlauf] und
RL RL [Rücklauf] Leitungen unterm Fußbodenaufbau (Dämmung, Estrich) zum jeweiligen Raum, ragen von unten durch die Dämmung in den Estrich wo dann eben die
FBH FBH [Fußbodenheizung]-Leitung im Raum ihre Spirale zieht und dann taucht die Leitung wieder unter die Dämmung ab zurück zum
FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteiler. Hoffe das war jetzt halbwegs verständlich.
Und das für jeden Raum. Praktisch jeder Raum hat seine eigenen
VL VL [Vorlauf] und
RL RL [Rücklauf] Anspeiseleitungen unterhalb des Aufbaus.
Vorteil sei - laut Insti - dass die Raumtemperaturen besser regulierbar seien. Bei einer Anspeisung auf "FBH-Niveau" wäre dass schwieriger, außerdem heizt man bei normaler Verlegung die Wege zum jeweiligen Raum mit. Beispielsweise Flur.
Meine Bedenken sind folgende:
Die Anspeiseleitungen für die Räume sind ja dann unter der Dämmung/Schüttung auf der kalten Bodenplatte verlegt. Da gibt es doch Wärmeverluste oder? (Selbst wenn die Leitungen isoliert sind)
Bitte um eure geschätzten Meinungen
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In der Diskussion äußern Teilnehmer Bedenken bezüglich der Verlegung von Anspeiseleitungen für Fußbodenheizungen unter der Dämmung auf kalten Bodenplatten, was potenziell zu Wärmeverlusten führen könnte. Einige argumentieren, dass der hydraulische Abgleich der Heizungsanlage und die Regulierung der Durchflussmengen entscheidend sind, um eine gleichmäßige Raumtemperatur zu gewährleisten. Es wird betont, dass eine gute Planung und Ausführung notwendig sind, um Wärmeverluste zu minimieren. Die Meinungen sind geteilt, wobei einige die aktuelle Lösung als problematisch ansehen und andere aus eigener Erfahrung berichten, dass diese Methode erfolgreich angewendet wurde.
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