Servus zusammen,
wir planen für die Heizung im Neubau eine Solewärmepumpe mit
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ein. Für uns kommt eine
LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht in Frage, da wir im Winter ca. 2 Monate keine direkte Sonne haben und somit -15°C konstant über 2 Wochen keine Seltenheit sind. Der Neubau schließt an ein Bestandsgebäude an.
Technische Daten
Heizlast: 4,69 kW
HWB: 36,1 kWh/m²
Norm Außentemp.: -16,1°C
Meereshöhe: 1100 m
Bodenaufbau
Wir konnten an einer Stelle, an der der
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] verlegt werden soll, bis 120 cm tiefe Graben. Ab einer Tiefe von 60 cm bis 120 cm sind wir auf schluffigen Lehm gestoßen (siehe Bild).
Planung
Mit dem gesammelten Daten haben wir bereits das Online Planungstool gefüttert. Hier einer der Ideen, wie wir den
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] umsetzen könnten:
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=vMb5IYN3rqq7c1maNiC7 Leider verläuft im zuerst angedachten Bereich die Wasser- & Stromleitung. Die frostfreie Tiefe liegt laut Erdbauer bei ca. 80-100 cm.
> Was ist eure Meinung zu der ersten Grobplanung? Verbesserungsvorschläge?
> Sind die Tiefen ausreichend bei unserer Gegebenheiten?
> Wie nahe kann ich zwei Stränge mit Slinkies nebeneinander setzen?
Danke.
LG
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In der Diskussion wurden verschiedene Aspekte des Erdboden-Kollektors (RGK) erörtert, darunter Planvarianten, lokale Bodenverhältnisse und Herausforderungen bei der Verlegung. Ein Teilnehmer berichtete von den Erfahrungen beim Aushub und der Errichtung des RGK, einschließlich der Schwierigkeiten mit den Hauleitungen und der Anpassung an die Grabentiefe. Trotz einiger Herausforderungen und technischen Schwierigkeiten wurde die Dokumentation gelobt, und es gab Gratulationen für den Fortschritt des Projekts. Zudem wurden Empfehlungen zur Planung und Durchführung gegeben, sowie Hinweise zu zukünftigen Baumaßnahmen im Umfeld des RGK.
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