Zusammenfassung: Bauschutt in Terassenaufbau | Baurechtforum auf energiesparhaus.at
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Bauschutt in Terassenaufbau (Zusammenfassung)

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  •  Ansix
22.6. - 25.6.2021
Zusammenfassung aus 11 Antworten von 4 Autoren
Guten Abend,

Haben vor 3 Jahren eine neue Eigentumswohnung (Erstbezug) gekauft. Der Sockel sackt permanent ab und wurde schon 6 mal saniert. Bei der letzten Sanierung wurden die Terassenplatten um den Sockel zum Teil entfernt und ca 15 cm gegraben. Dabei sind einige größere Teile Asphalt (20 - 50cm lang) und Mauermaterial im Frostkoffer aufgetaucht.

Haben den GU damit konfrontiert und dieser hat alles abgestritten, wird die gefundenen Teile entsorgen, aber keinen weitere Öffnung machen um den Schutt zu entfernen. Auch ein Sacherständiger welcher seitens GU hinzugezogen wurde, hat uns bestätigt, dass der Untergrund "korrekt" aufgebaut ist.

Das ganze kommt uns allerdings etwas verrückt vor.
Ist das alles rechtens und ok so?
Wir glauben ja, dass dies der Grund für das Permanente Absacken des Sockels ist.


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Im Verlauf der Diskussion wird der Aufbau und die Qualität des Untergrunds einer Terrasse in Frage gestellt. Es werden spezifische Details zur Materialverwendung und zur Konstruktion gefordert, insbesondere bezüglich Frostschutz, Schotter und mögliche Mängel wie die falsche Anbringung einer Noppenbahn. Verschiedene Teilnehmer äußern Bedenken zu Absenkungen, Rissen und der Verwendung von Bauschutt im Untergrund. Zudem wird die Rolle eines Sachverständigen hinterfragt. Letztlich besteht der Wunsch nach ordnungsgemäßer Sanierung trotz erhaltener Gewährleistung, wobei die Ursachen der Probleme weiterhin unklar bleiben.

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