Hallo !
Meine Planung, Kostenaufstellung etc. für mein Kleingartenwohnhaus (83/50/50) habe ich alles durch.
Jetzt beschäftige ich mich intensiv mit der Einreichung und habe ein paar offenen Fragen:
1.) Wie lange haben einzelnen Stellen zur Freigabe benötigt? (Zentralverband, MA69 & MA37)
2.) MA37 - Punkt "hocheffiziente alternative Systeme". Seid ihr mit einem Gasbrennwertgerät alleine durchgekommen? Oder muss ich in diesem Fall zumindestens ein Solarpanel aufs Dach stellen. Ich hätte zur Zeit nur das Gasbrennwertgerät + Vorbereitung für eine spätere Photovoltaik geplant. (Der Keller ist voll genutzt und beheizt)
3.) Was genau wollte die MA37 für die Baugrubensicherung sehen? Reicht der Plan dazu oder fordern Sie ein geotechnsiches Gutachten / statische Berechnung?
4.) Pläne für die Einreichung. Müssen diese vom Architekten gestempelt sein oder kann ich meine eigenen Pläne (mit AutoCAD gezeichnet) selbst einreichen?
5.) Was habt ihr bezahlt für Energieausweis, Einreichpläne bzw. Vorstatik/Baugrubensicherungskonzept? (Einzeln aufgeliedert würde sehr helfen)
6.) Was habt ihr für die Ortsverhandlung mit der MA46 gezahlt?
Neben den Einreichungsfragen noch die Allgemeine Frage, was für einen Zinssatz habt ihr zu Zeit erhalten? (Zentralverband auf Pacht in Wien) Stimmen die aktuellen Zahlen die man online findet mit 1,6% (ca. 2,0% effektiv?).
Die Fragestellung ist Recht umfangreich, aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Danke vorab!
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