Mit dem neuen Haus soll bei uns auch das SmartHome aktiver betrieben werden. Mir ist dabei bewusst, dass für einen Neubau generell Kabelgebundenes SmartHome empfohlen wird (KNX und Co), mein Mann und ich haben uns aber aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden.
Unser aktueller Plan sieht für die Beleuchtung in der Hauptsache zigbee-gesteuerte Glühbirnen vor, die es erfordern, dass die entsprechende Lampe auf "Dauerstrom" geschaltet ist. Herkömmliche Lichtschalter sind da entsprechend kontraproduktiv und wir haben uns überlegt, diese einfach wegzulassen. (evtl. im HWR zwei Lichtschalter - für jedes Stockwerk einen - um den Strom halt dann doch mal von der Leitung nehmen zu können).
Was ist eure Meinung zu dem Gedanken? Kompletter Blödsinn? Technisch machbar oder nicht?
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In der Diskussion über Smart Home Konzepte wurden verschiedene Ansätze zur Beleuchtung und Steuerung erörtert. Teilnehmer empfahlen, traditionelle Lichtschalter beizubehalten und statt nur drahtloser Systeme auch auf kabelgebundene Lösungen wie KNX zu setzen. Skepsis gegenüber langfristiger Verfügbarkeit drahtloser Technologien und mögliche Fehlfunktionen in Notfällen wurde geäußert. Einige Teilnehmer berichteten von positiven Erfahrungen mit drahtlosen Systemen, während andere Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit und der Notwendigkeit, im Notfall manuell eingreifen zu können, ansprachen. Letztlich wurde diskutiert, dass für eine flexible Habitat-Technologie eine Kombination beider Ansätze sinnvoll sein könnte.
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