Zusammenfassung: Wärmepumpe Luft bzw.Tiefenbohrung Leistungsdimensionierung | Heizungstechnikforum auf energiesparhaus.at
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Wärmepumpe Luft bzw.Tiefenbohrung Leistungsdimensionierung (Zusammenfassung)

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  •  Sephiroth
27.4. - 19.9.2020
Zusammenfassung aus 40 Antworten von 12 Autoren
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Hallo werte Forumsmitglieder,

wir sind derzeit gerade dabei, Angebote bezüglich Wärmepumpe einzuholen, bzw die derzeit vorhandenen Angebote zu sichten. Derzeit schwanken wir zwischen einer Luftwärmepumpe oder einer Solewärmepumpe mit Tiefenbohrung, abhängig von den Mehrkosten für die Tiefenbohrung, hier warten wir noch auf aussagekräftige Angebote.

Was mich jedoch wundert, ist die von den anbietenen Installateurunternehmen dimensionierte Leistung der Wärmepumpen für beide Varianten im Vergleich zum Energieausweis. Denn die ist wesentlich höher als vom Energieausweis, bzw. erscheint mir zu hoch... Oder wird dies durch die modulierenden Arbeitsweise der Geräte erforderlich?
Ich hoffe ihr könnt mir hier in etwa sagen ob diese Diemnsionierungen zu hoch oder passen sind?

Bauvorhaben im nördlichen Weinviertel / Niederösterreich
Wohnfläche:212 qm auf 2 Etagen, kein Keller, Satteldach mit 25°, Bauweise 25er Ziegel und VWS (20cm)

Daten Energieausweis:

2020/20200427827937.jpg

alle angefragten Installateure bieten in Bezug auf Luftwärmepumpe modulierende Geräte in der Klasse von  Geräte an:
Hoval Ultra Source B compact C11,( B0W35: 2,8-10,2kW / A2W35: 2,8-10,2 ) 
Heliotherm HP12L Basic comfort Split modulierend, (Modulationsbereich A-7W35 4,5 - 12,9 kW / A2W35: 5,5 - 16,5 kW)

Woolf  BWL-1S-14 in Splitbauweise modulierend:  (A2/W35: 3,1-12,4 kW)

Als Wärmepumpe in Kombination mit Tiefenbohrung habe ich folgenden Geräte angeboten bekommen:

Hoval Ultra Source T compact (C13): (B0W35: 2,9-13,3kW / kein A2W35 Wert??)
Rockenbauer SP2.10 
IDM Terra SWM 3-13kW 

Besten Dank vorab.
LG Manuel

In der Diskussion wird über die geeignete Dimensionierung von Wärmepumpen (WP) und die Erfordernisse von Heizsystemen debat­tiert. Teilnehmer fragen nach spezifischen Angeboten und Erfahrungen mit Tiefenbohrungen und Modulationsbereichen. Die Mehrheit betont die Gefahren von Überdimensionierung und empfiehlt die Berücksichtigung von Faktoren wie Grundstücksbedingungen und Heizlast. Es wird auch auf die Unsicherheiten in der Heizlastberechnung hingewiesen und der Einfluss der KWL erwähnt. Ein Teilnehmer plant ein Vor-Ort-Treffen mit einem empfohlenen Unternehmen zur Klärung weiterer Details. Der Austausch zeigt ein hohes Maß an Fachwissen und unterschiedliche Sichtweisen auf.

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